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Thema: Slackware 9.1 Beta 2

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von slack am Do, 18. September 2003 um 22:55 #
is das!

got slack...?

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    Von Henry am Fr, 19. September 2003 um 23:45 #
    Yes, I got Slack;-)

    Allen anderen, die's nicht haben, wünsche ich viel Spass beim auflösen von Depency - Problemen;-))

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Von Angsthase am Do, 18. September 2003 um 23:04 #
und dann den Browser wieder zugemacht. :)

Seitdem weiss ich:

Ich mag lieber grüne, friedliche und gutmütig-tapsige Urtiere auf meinem Monitor.

Aber was solls?

Schließlich verlangt ja auch keiner von einem Automechaniker,
das er mal schnell eine Herzoperation im Krankenhaus macht - nur weil man ja prinzipiell alles dazu irgendwo nachlesen kann ;)

Jedenfalls find ich gut, dass es für jeden die passende Distri gibt.

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    Von Haertie am Do, 18. September 2003 um 23:20 #
    genau das denk ich auch. bei mir kriechen die grünen monster auch auf dem monitor rum und ich find sie auch ganz gut.
    wie du schon sagtest, jedem das seine.

    bye

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    Von ChiefEd am Do, 18. September 2003 um 23:29 #
    Jedenfalls find ich gut, dass es für jeden die passende Distri gibt.

    das stimmt so nicht.
    Ich hätte gern eine Distri, welche die Vorteile eines SuSE-Linux ohne dessen massive Nachteile hat... ;-)

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      Von Shoggoth am Do, 18. September 2003 um 23:34 #
      Ich hätte gern eine Distri, welche die Vorteile eines SuSE-Linux ohne dessen massive Nachteile hat...

      Du meinst die mit dem roten Hut? ;)

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        Von Ralf am Fr, 19. September 2003 um 00:24 #
        Na, ich weiss nicht. Aus meiner Sicht hat Redhat die Nachteile von SuSE (ist genau so ein verpatchtes Monster), ohne dessen Vorteile (gute deutsche Lokalisation und Unterstützung von in Deutschland verbreiteter Hardware) zu haben. Meine Einschätzung beruht auf Redhat 8.0; mag sein dass es davor/danach besser war...

        Ralf

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      Von Angsthase am Do, 18. September 2003 um 23:34 #
      Und ich hätte gerne am Samstag einen richtig fetten Lottogewinn :)

      Aber alles Gute ist halt nie beisammen.

      Und wenigstens ich selber hab noch nie wirklich richtig großen Ärger mit SuSE gehabt.
      Nur das Übliche ;)

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      Von Robert Tulke am Fr, 19. September 2003 um 10:09 #
      Welche wären das denn? yast? oder was :)?
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    Von heulsuse am Do, 18. September 2003 um 23:37 #
    Slackware ist nun aber auch wirklich ein Aussenseiter und bietet nicht wirklich das, was man heute von einer modernen Linux-Distro erwartet.
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      Von Robert Tulke am Fr, 19. September 2003 um 10:12 #
      Das sagst du kommt immer drauf wie die sicht des Betrachters ist ;) modern heißt nicht = autom. Paketmanagment :) es gibt durchaus leute die gerne ihr eigenes Süpchen basteln wollen für die zählt sowas wie apt-get oder das doofe suse paketmanagement _NICHT_ ! Da ist wichtig das diese möglichst viel alleine machen können ohne sich was vom betriebsystem vormachen zu lassen
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    Von Ralf am Fr, 19. September 2003 um 00:13 #
    Slackware ist mittlerweile meine Lieblingsdistri.

    Ich habe keinen Plan vom Programmieren und keine allzutiefen Linuxkenntnisse, mache allerdings schon ein paar Jahre mit Linux rum (SuSE 5.3 war meine erste Distri).

    Wer schon Linux- Erfahrung hat und Englisch kann, sollte mit Slackware klarkommen.

    Belohnt wird er mit einem schlanken System, das wesentlich übersichtlicher ist als SuSE (ich habe auch noch 'ne SuSE 8.2). Allerdings ist die gelieferte Software nicht so umfangreich wie bei SuSE; ich habe mir schon so manches fehlendes Paket aus den SuSE- RPMs extrahiert und nach .tgz gewandelt.

    Ein bisserl ungewohnt ist die Tatsache, dass das Paketmanagement keine Abhängigkeiten kennt. Wenn man "Fremd- Software" installiert, kann es passieren, dass sie nicht läuft, weil irgend ein anderes Paket fehlt. Das muss man dann detektivisch auflösen; der Paketmanager hilft einem nicht (dafür bekommt man aber auch nicht einen Wust von eigentlich unnötigen Paketen aufgezwungen, wie es bei SuSE der Fall ist).

    Das Einspielen von Security-Fixes und Updates war bisher nicht so komfortabel wie bei SuSE; man muss(te) das Zeug händisch zusammensuchen oder Skripte einsetzen, die nicht Bestandteil der Standardinstallation waren. Aber die in die Beta wurde ja anscheinend ein solches Werkzeug aufgenommen.

    Der große Vorzug (oder Nachteil) von Slackware ist, dass die Software nicht so verpatcht ist wie bei den großen Distributoren. Manchmal ist das gut, weil sich irgendwelche Sourcen aus dem Internet gut kompilieren lassen, manchmal ist es schlecht, weil z.B. aktuelle Hardware nicht so gut unterstützt wird, denn die Backports aus Kernel 2.5.x fehlen.

    Ein bisserl Spass am Schrauben muss man für Slackware schon haben. Wem es langweilig wird, in seinem Linux nur rumzuclicken und auf den Distibutor zu vertrauen, ist bei Slackware gut aufgehoben.

    Ralf

    PS: Englischkenntnisse sind wegen der Slackware- eigenen Konfigurationswerkzeuge erforderlich; alles andere (Shell; KDE usw) läßt sich weitaus sauberer auf deutsch lokalisieren, als es z.B. bei Redhat 8.0 der Fall war.

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      Von zappi am Fr, 19. September 2003 um 01:25 #
      Moin,
      ich habe grade mal, in einen Anflug von Wahnsinn gemischt mit Langerweile, meinen Router von 8.1 auf 9.1 beta 2 upgedated. Das alles on the Fly, allerdings ohne Kernel, die backe ich lieber selber, und ohne reboot.
      Es scheint alles zu laufen, und es ging ohne größere Probleme vor sich. Mal abwarten, bis zum nächsten Strom Ausfall, dann weiss ich sicher das alles gut gelaufen ist. *g*
      Zum Thema Komfort, bei Slackware muss man eine ganze Menge selber machen, aber es hat den Vorteil, dass man es meist nur einmal macht. Meine XF86conf ist noch aus SuSE Zeiten, und mittlerweile bestimmt zwei Jahre alt, genauso wie meine Proftp Conf. und meine rp-pppoe Conf .einmal den kram gesichert, und bei einer eventuellen Neuinstallation ist alles Griffbereit, und schnell intregiert.
      Wegen der Abhägigkeiten, hat sich jemand gedanken gemacht und ein Tool entwickelt das beim Auflösen dieser hilft.
      http://swaret.xbone.be/
      Es ist zwar noch nicht ganz Narrensicher, aber doch schon ziemlich ausgereift, und erfüllt eine ähnliche Funktion wie Apt, den Router hab ich Mithilfe von Swaret auch upgedatet.
      Ansonsten muss ich Ralf recht geben, auch ich bin kein Coder und alles andere als ein Linuxguru, aber ich habe mit Slackware bis jetzt keine unüberwindlichen Probleme gehabt.
      Und ein bisschen basteln hat mir schon immer Spass gemacht. ;D
      Ein Gedicht ist alleine die /etc/rc.d/, aufgeraümt und Übersichtlich, so wünscht man sie sich. Ich hab hier auch noch ein iBook mit Yellowdog Linux laufen, und finde diesen Red Hat Style, eigentlich doch recht aufgeblasen, so dass man die Tools tatsächlich öfter braucht wenn man schnell eben was machen will.

      MfG Zappi

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        Von cosmo "Slackware abhängige am Fr, 19. September 2003 um 09:38 #
        ich habe grade mal, in einen Anflug von Wahnsinn gemischt mit Langerweile, meinen Router von 8.1 auf 9.1 beta 2 upgedated. Das alles on the Fly

        Das nen ich mal Risikobereitschaft zeigen :)

        Ich bevorzuge doch eher gesicherte Konfigdateien und eine Neuinstallation, und das geht besser als bei allen anderen weil cih genau weiß welche Konfigdateien ich geändert habe
        "Slack rulez es gibt nichts besseres für mich"

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Von asdf am Fr, 19. September 2003 um 09:24 #
ok,
aber was ist denn der Vorteil von Slackware gegenüber Debian. Gibt es da einen ?
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    Von ora[cle|kel] am Fr, 19. September 2003 um 09:41 #
    Es ist zum Zeitpunk des Erscheinens aktueller als Debian zum Zeitpunkt des Erscheinens.

    Steht Debian stable in Punkto Stabilität und Sicherheit aber in nix nach.
    Außerdem ist Slackware generischer, also deutlich weniger Distribution als Debian.
    Ob das ein Vorteil ist, muß jeder für sich selbst entscheiden.
    Ansonsten sind beide so Gegensätzlich, wie es nur möglich ist. Halt Geschmacksfrage.

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      Von anonymous am Fr, 19. September 2003 um 21:57 #
      So Stabil wie debian stable zu sein kann glaube ich auch kein slackware von sich behaupten.
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    Von Ralf am Fr, 19. September 2003 um 10:18 #
    Also, mich hat bei Debian immer gestört bzw. verwirrt, dass man sich bei der Installation erst mal durch ein Dickicht von Fragen durchkämpfen muss, auf die man als Newbie nicht immer die korrekte Antwort weiss, und dass es so viele Softwarepakete gibt, die sehr fein geschnitten sind. Und
    dass es kein Paketverwaltungstool für die Konsole gibt, das halbwegs userfriendly ist (aptitude ist zwar ein Lichtblick gegenüber dselect, aber halt kein YAST 1)

    Und ein halbwegs aktuelles Debian erhält man wohl nur, wenn man Pakete aus stable/testing/instable mischt, wie es z.B. Knoppix macht. Und das scheint mir nicht gerade trivial zu sein.

    Slackware hat relativ wenige, gröber geschnittene Pakete, die aber sehr aktuell sind. Es gibt auch Update-Pakete, mit denen sich das System problemlos aktualisieren lässt (z.B. war bei der 9.0 KDE 3.1 dabei und es wurden sukzessive die Nachfolger bis 3.1.3 bereitgestellt).

    Dafür muss man, wie bei SuSE, RedHat usw. alle Jahre wieder die Distro upgraden oder die neue Version parallel zur alten installieren (dann kann man sich viele Config- Files rüberkopieren und so die Konfiguration vereinfachen).

    Und das einfachere Startkonzept von Slackware wurde ja schon erwähnt; ich glaube, Debian hält sich auch an System V; oder? Die Slackware- Skripte scheinen mir auch sehr geradlinig und übersichtlich geschrieben; in denen kann man auch ganz gut herumfummeln, wenn man kein Shell- Guru ist.

    Ob Du das alles als Vorteile empfindest, bleibt Dir überlassen - mir gefällts jedenfalls.

    Ralf

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      Von kellermeister lehmann am Fr, 19. September 2003 um 10:50 #
      Debian auf dem Server - Top! Als Desktopsystem gibt es bessere Distros.
      Die Stable ("Woody") ist einfach zu alt für das was man auf dem Desktop als normaler Benutzer haben möchte, da möchte man schon ein aktuelles KDE oder Gnome haben. Die Unstable ("Sid") ist wirklich "unstable". Da ist man zwar aktuell aber erkauft sich das auch mit Fehlern bei Paketen usw. - ist halt ne Version für Entwickler.

      Für den Desktop-User ist schon irgendas zwischen Redhat, SuSE und Mandrake die erste Wahl. Neuerdings könnte man auch Gentoo ansatzweise mit reinnehmen (das Paketsystem ist sehr gut und Topaktuell+Stabil ist sie auch... aber halt fehlt es an grafischen Konfigurationstools wie bei RH oder SuSE)

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        Von frank am Fr, 19. September 2003 um 13:00 #
        Würde ich auch so sehen. Allerdings mit der Ergänzung, dass Debian durchaus eine gute Basis ist um daraus eine desktopfreundlichere Distro zu machen (siehe Knoppix, aber auch Lindows beruht doch auf Debian?).

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        Von Arnulf am Fr, 19. September 2003 um 16:25 #
        Tut mir leid, das kann ich als "bekennender Linuxlaie" nicht verstehen. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, mit den Hervoragenden Backports zu KDE und GNOME auch unter Debian aktuell sein. Kernel werden mit dem Kerneltool zum Kinderspiel. Ohne anzugeben, bei mir läuft Kernel 2.4.22, KDE 3.1.4, GNOME 2.2 und XFree 4.2.1 das ist so Aktuell das jeder damit Arbeiten können sollte.Apt-get macht auch dies zum Kinderspiel.
        Auch auf dem Desktop
        gruß
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Von anonymous am Fr, 19. September 2003 um 10:04 #
... aber Arbeit haben se schon noch: Gnome 2.4 stürzt öfters ab und seit dem Mozilla Update build '1.4-3' kann ich nix mehr downloaden. Mit Ephany oder Galeon sind trotz gleicher Gecko-Engine d/l's möglich... ok, das mit Gnome kann allerdings an Gnome liegen ;-)
Vielleicht noch postfix, evolution und openoffice mit einbauen. Es sind ja nun wirklich 2 CD's geworden...

Aber echt gut, die Installationsroutine. Endlich kann ich alle Pakete auswählen und erst am Ende installiert sich's dann.

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    Von zappi am Fr, 19. September 2003 um 10:13 #
    Moin,
    zu Gnome, ich benutze hier Dropline-Gnome, und habe bisher keine Abstürze damit erlebt, naja, ich hab die aktuelle Version auch erst gestern installiert. ;)
    Der Mozilla von Dropline macht keine mucken beim downloaden, allerdings klappt das mit den Drucken immer noch nicht. Evolution ist dabei und Open Office in GTK2 Look and Feel ist in Arbeit.


    MfG Zappi

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      Von anonymous am Fr, 19. September 2003 um 18:57 #
      > zu Gnome, ich benutze hier Dropline-Gnome

      Genau das ist der feine Unterschied ;-) Dropline-Gnome mit Slack 9.0 lief auch halbwegs gut. Vielleicht doch nen guten Tick instabiler als KDE 3.1.x (ab 3.1.2 stürtz ja fast nix normales mehr ab)

      Aber ich wollt/werde weiter Slack 9.1 betas testen. Und nein, die Gnome Version ist keine Beta!

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    Von peter am So, 21. September 2003 um 14:50 #
    hm, hab 9.1 beta2 hier auf 2 pc und einem schlepptop, aber deine schwierigkeiten mit gnome und mozilla kann ich nicht nachvollziehen. ach ja, benutze swaret zum upgraden.
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Von Debian-User am Fr, 19. September 2003 um 14:04 #
Hi,

kann mir jemand Vorteile von Red Hat 9/10 gegenüber Debian sid und Suse 8.2 nennen?

Debian-User

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    Von RedHat-User am Fr, 19. September 2003 um 14:54 #
    SID=Entwicklerversion fürs Testen, etwas umständlich um an Pakete wie mplayer etc. zu kommen (passende apt Server suchen und manuell eintragen), teilweise auch Probleme mit den Paketen

    RH9/10=stabile Versionen, alle Pakete vorhanden (rpm wird nahezu von jeder Software unterstützt ;)


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      Von Tilo Riemer am Fr, 19. September 2003 um 15:04 #
      Was heißt hier alle Pakete vorhanden? Soll das eine absolute Aussage sein? ;-)
      Ich bin sicher, dass einige Programme fehlen oder nicht aktuell sind.

      Und seit wann unterstützt nahezu jede Software rpm? Maximal gibt es RPM-Pakete von einer gewissen Anzahl von Programmen. Nebenbei sollte man nicht vergessen, dass RH rpm4 benutzt, SuSE aber rpm3 und rpm4-Pakete nicht auf SuSE-Systemen installiert werden können.


      Viele Grüße, Tilo

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        Von frank am Fr, 19. September 2003 um 15:22 #
        rpm ist schon standard zumal es auch von suse und rh benutzt wird. bei rh und suse braucht man zumindest keine sorgen haben das es für irgendeine software keine pakete gibt. bei debian kann dann schonmal die sucherei losgehen weil durch die restriktiven lizenzbestimmungen nicht alle pakete im offiziellen tree sind (mplayer, vmware sind nur einige beispiele... zumal es für vmware garkeine pakete/meta-pakete gibt).
        in dieser hinsicht ist sogar gentoo besser: selbst vmware ist dort im _offiziellen_ portage enthalten...
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          Von anonymous am Fr, 19. September 2003 um 19:00 #
          Wieso muss ich überhaupt VMWare in einem "offiziellen" Tree haben und installiers mir nicht einfach so? Welche rpm Datenbank würde daduch zerschossen werden, welches Produkt ist abhängig von VMWare?

          Nee, also wirklich. VMWare ist nicht wirklich ein gutes Beispiel ;-)

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            Von frank am Fr, 19. September 2003 um 20:05 #
            Wieso muss ich überhaupt VMWare in einem "offiziellen" Tree haben ...

            Weil es häufig benutzte Software unter Linux ist? Weil es Sinn macht immer die aktuellste Version zu haben ohne jedesmal auf die Homepage zu schauen?
            Nein, das einzige was dagegen spricht: es ist kommerzielle Software und passt damit z.B. bei Debian nicht in das Weltbild. Genauso wie Mplayer durch seinen DeCSS wahrscheinlich nicht in Debian dabei ist...

            Ein Desktopbenutzer der einfach nur Produktiv arbeiten will und lediglich Software als Werkzeug und nicht wegen der Idiologie einsetzt, ist mit Debian wegen der Restriktionen und der langen Releasecyclen nicht gut beraten und fährt mit RH, SuSE, Gentoo, Mandrake wesentlich besser.

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              Von anonymous am Sa, 20. September 2003 um 01:13 #
              ... und mit Slackware rast man geradezu ;-)

              Schon irgendwie faszinierend, die superschnellen Bootzeiten :-)

              Mein Mozilla Problem und meine Gnome Abstürze sind gelöst: Gnome erst garnicht installiert ;-) Seitdem läuft auch Mozi :-)

              Wollt mir Gnome eh nur anschauen, etwas anderes/positives hab ich garnicht erwartet. 2.4 ist zwar besser als 2.2 aber halt nur ein 0.2er Schritt von ner Technik, die mir nicht so gut gefällt wie KDE 3.1.x/3.2

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      Von Atttrappe am Fr, 19. September 2003 um 23:11 #
      Das Schlimmste an RH9 ist, dass sie KPackage entfernt haben - und die eigene graphische RPM-Verwaltung äußerst langsam, instabil und unkomfortabel läuft. Vernünfitge Paketverwaltung ist nur noch auf der Konsole möglich, aber dadurch auch recht unübersichtlich.
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Von Chaosfreak am Fr, 19. September 2003 um 19:21 #
Endlich wird Swaret Bestandteil von Slacki. Verwende Swaret schon einige Zeit und bin überzeugt davon.
Ok, vielleicht noch nicht ganz so ausgereift wie apt-get aber schon nahe dran.

So jetzt müßte nur noch sendmail durch postfix ersetzt werden und dann wär ich mit Slackware absolut
glücklich ;)

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