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Thema: Pro-Linux: Anti-Viren-Buch, LUG Aschaffenburg und LUG Dresden

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Niemalsnicht am Do, 25. September 2003 um 00:38 #
Neee, ich glaub das jetzt nicht mehr, was oder wer soll denn die
Zielgruppe sein?
Das man/frau da ein ganzes Buch für braucht ist ja volksverarsche³,
ich behaupte mal frech, man/frau brauche nur nicht alle Mails öffnen
annehmen und wäre damit schonmal zu 90% abgesichert.
Die restlichen 8% heissen, nicht jeden Dreck downlowden, 2% sind
Restrisiko.
Aber wenn es sich gut verkaufen lässt, passt schon in die Reihe der
vorangegangenen Bücher aller das Anti-Hacker für Dies und Das *gg*.
Komisch für richtige Betriebssysteme würde noch keines geschrieben,
fehlt es da an Kompetenz und Kapazität ;-) .
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    Von metoneca am Do, 25. September 2003 um 04:15 #
    ahja..

    und woher sollen unwissende denn wissen was sie downloaden / öffnen sollen, wenn sie nicht entsprechende infos besitzen über vorgänge die problematisch werden könnten? hierzu bedarf es informationen / aufklärung um mögliche gefahrenquellen zu erkennen. und möglicherweise interessiert sich der eine oder andere für mehr theoretischen background zu dem thema.

    wenn das buch gut geschrieben ist (tiefgang, verständlichkeit, nachvollziehbarkeit), spricht nichts dagegen das es seine berechtigung am markt hat. was ich deinem gefasel glatt abschreiben möchte.

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      Von Nachgedacht.... am Do, 25. September 2003 um 04:24 #
      <<ahja..

      und woher sollen unwissende denn wissen was sie downloaden / öffnen sollen, wenn sie nicht entsprechende infos besitzen über vorgänge die problematisch werden könnten? hierzu bedarf es informationen / aufklärung um mögliche gefahrenquellen zu erkennen. und möglicherweise interessiert sich der eine oder andere für mehr theoretischen background zu dem thema.

      wenn das buch gut geschrieben ist (tiefgang, verständlichkeit, nachvollziehbarkeit), spricht nichts dagegen das es seine berechtigung am markt hat. was ich deinem gefasel glatt abschreiben möchte.>>

      Wie wäre es mit: Nachdenken, handeln (wichtig ist auch hier die Reihenfolge) ;-)
      Oder muss man dir auch alles sagen/erklären?


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      Von to am Do, 25. September 2003 um 08:23 #
      in meiner windowszeit hatte ich lange keinen virenscanner
      ok da wars auch mit den bugs im IE noch net so schlimm
      wie man keine viren bekommt? nix von irgendwelchen seiten runterladen sondernnur vonherstellerseiten bzw grossen downloadseiten
      da geht die gefahr gegen null
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    Von Lord am Do, 25. September 2003 um 08:24 #
    Wenn sie alle so kompetent wären, wie du, da Prost Mahlzeit, es gibt z.B. Viren, bei denen du keine Anhänge öffnen musst bzw was downloaden musst, sondern sich einfach beim ansehen einer Mail aktivieren, bestes Beispiel:




    Undeliverable mail to nusvoptbqh@microsoft.com

    --uucbka
    Content-Type: audio/x-wav; name="agwwc.exe"
    Content-Transfer-Encoding: base64
    Content-Id:

    TVqQAAMAAAAEAAAA//8AALgAAAAAAAAAQAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
    AAAA2AAAAA4fug4AtAnNIbgBTM0hVGhpcyBwcm9ncm......

    Dieser baut zwar auf ne Lücke in IE auf, aber wir hatten ja in letzter Zeit ne Saublöde Lücke in PDFs.


    Aber zum Glück ist nicht jeder von sich so überzeugt wie du und glaubt gegen alles immun zu sein.

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      Von Nachgedacht am Do, 25. September 2003 um 16:19 #
      Ja und was sagt das dem interessierten Leser, wenn ich einen bugverseuchten Browser habe nehme ich den nächsten, nachgedacht und
      schnell mal was gemacht.
      Einen 100% igen Schutz wird es auch nie geben, allerdings bezweifle ich
      das solche Bücher wie AntiHacker für BlaBla und das Grosse-Wurm/Viren-Buch auch nur das geringste verändern, bewirken.
      Die Zielgruppe ist doch ganz klar, Marketing das Stichwort, die pubertären kleinen Kiddies.
      Glaub mir mal einfach, das diese Bücher mehr als nur überholt sind und
      darüber hinaus lesen sie sich eher wie DreiGroschenRomane der IT-Branche.
      Kontext ist, mit einfachsten Mitteln kannst Du 98% der Angriffe abwehren, die grösste Gefahr ist einfach der Nutzer selbst.
      Aber bitte wer für diese Erkenntnis einen Schinken von 35 Teuro braucht, gerne *gg*.
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Von Sebalin167 am Do, 25. September 2003 um 01:13 #
Zum Anti-Viren Buch:

768 Seiten für 35 Euro mag ja noch ok sein - aber nur, wenn der Inhalt nicht auch aus Allgemeinplätzen bestehen sollte, wie die Rezension dazu von Mario Schröder.

Aber wer weiß, vielleicht hört sichs ja gesprochen bei Radio Tux weniger trivial an, als wenn man den reinen Text liest....

Zu hjb:

Ich nehme 3 Stück von der Zwangslektüre, möchte aber mit der Rechnung nicht behelligt werden, immerhin war das ja deine Idee und wer die Musik bestellt, der soll sie bitte schön dann auch bezahlen.

Zur LUG Aschaffenburg:

Ist noch nicht offiziell gegründet und hat auch noch keine Webseite - nur eine Adresse.Wird aber bestimmt mal eine der lustigsten User Groups in DE, denn ich musste doch kurz auflachen, als ich las das sich die Konsolenfreaks ausgerechnet im Lokal "Zur Maus" treffen.

So lebt halt jeder seine geheimen Wünsche und Träume aus.

Zur LUG Dresden:

Webseite war überraschend brauchbar, jedenfalls hatte sie mehr Info-Gehalt als die der meisten LUGs, die sich mehr oder weniger auf die Termine für die nächsten Bierabende beschränken.

Vom Design her genauso klassisch-zeitlos, wie die dortigen FAQs vom Januar 2002.

Positiv die Link-Liste, allerdings gibt es nun doch schon ein Weilchen kde.de und auch gnome.de, was sich ruhig auch mal dort maifestieren könnte.

Der Hang zum ausschließlichen Verlinken auf englischsprachige Webseiten mag zwar cool aussehen, ist aber für den Anfänger weniger hilfreich, als eine Erwähnung der deutschen Pedants und ausserdem würden es die Macher derselben, die oft gerade dafür ihre Freizeit opfern sicherlich zu schätzen wissen.

Was den Linux-Profi betrifft: Der hat diese Liste eh längst in den Bookmarks.

So - und jetzt steinigt mich.

Sebastian.


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    Von energyman am Do, 25. September 2003 um 14:30 #
    Steinigen?
    Wieso, hast doch recht!
    Eine 'Rezension' ist das nicht, höchstens eine längere Ankündigung (Werbung).

    Braucht man ein Buch über Viren? Nicht unbedingt.
    Braucht man so eine Rezension, die auch noch Unsinn enthält? Auf gar keinen Fall.

    Wirklich, an das Virenproblem unter Linux nicht zu glauben ist fatal, ist dumm. Denn Linux wird jeden Tag für Virenschreiber interessanter, jeden Tag den es sich mehr auasbreitet und mehr Anfänger damit herumspielen. Und dann kommt so ein Möchtegernguru und 'glaubt nicht an das Problem'? Was für ein billiger Witz soll das denn sein?

    Das Linux nicht so sicher ist, wie wir das alle möchten, kann man jedne Tag aufs neue Erleben, und rootkits gibt es auch schon reichlich.. also.. nicht dumm drüber labern, sondern ehrlich und ausgiebig informieren.. und bitte nicht auf so lächerliche Weise.

    Glück Auf
    Volker

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      Von Nachgedacht am Do, 25. September 2003 um 16:22 #
      -- und als gutes Statement befunden --

      mfg ein freund und interessierter Leser.

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Von Frank Becker am Do, 25. September 2003 um 17:51 #
Hi,

was der Artikel leider unterschlägt ist, dass die Lug-dd mit der Uni am 18.10.03 einen
Linux-Info-Tag ausrichtet:
http://www.linux-dresden.de

Der Hinweis auf die Comtec ist enthalten. Danke für die Erwähnung.

Gruß,

Frank

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