Login
Newsletter
Werbung

Thema: OfB Open Choice Awards 2003

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von frank :-) am Fr, 26. September 2003 um 00:11 #
erster ;-)

fakten, die nun mal für linux sprechen. was gibt's da schon für win? die hitliste der besten vieren und würmer???

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von hrglgrmpf am Fr, 26. September 2003 um 00:34 #
    ehrlich gesagt vermisse ich schon einige Fakten.
    alle Entscheidungen sind mehr oder weniger subjektiv oder
    nur sehr allgemein begründet.

    Gab es bei der besten GNU/Linux-Dienstleistung überhaupt
    mehr als einen Mitbewerber? Wurde das Debian Projekt
    berücksichtigt und wenn ja, warum gab man dem Mandrake Club
    den Vorrang?

    Bei der Begründung zum besten Web-Browser heißt es, der
    Konquerer würde einige Seiten besser rendern. Gibt es dazu
    Beispiele?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von hjb am Fr, 26. September 2003 um 09:20 #
      > Bei der Begründung zum besten Web-Browser
      > heißt es, der Konquerer würde einige
      > Seiten besser rendern. Gibt es dazu
      > Beispiele?

      Ich kenne keine ;-) Ich finde Konqui zwar in der Handhabung besser, aber es gibt einige Seiten, die ich nur mit Mozilla verwenden kann. Mein Homebanking zum Beispiel.

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von frank am Fr, 26. September 2003 um 00:17 #
Interessant ist auch, dass der Konqueror Seiten zum Teil 30% schneller laden soll als der IE. Das KDE3.1 als benutzbarer usw. als Gnome 2.2 angesehen wird ist auch leicht nachvollziehbar.

Mandrake als beste Linux-Distribution und einzige die keine Installationsprobleme zeigt. Das erstaunt und ich werde mir auf jedenfall mal die Download-Edition selbst ansehen. Möglicherweise sieht man ja den Wald vor Bäumen nicht? ich hätte gedacht irgendwas von SuSE oder RedHat dort zu sehen...

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Rübezahl am Fr, 26. September 2003 um 10:12 #
# Beste Linux-Distribution: Mandrake Linux 9.1. [...]die in den Tests der Redaktion keine Installationsprobleme zeigte.

Kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir funktionierte die ppp verbindung nicht.
Nur mit Mandrake conrall Center konnte ich eine Verbindung aufbauen. Die
mit Kppp kamm zu stande, lies aber nichts durch. Das selbe Problem habe
ich auch von Anderen gehört. Ich bin dann wieder zurück auf 9.0

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von access virus am Fr, 26. September 2003 um 12:40 #
    Das ist mit Abstand die Distro die sich am einfachsten und schnellsten Installieren lässt!
    Selbst die Graka und alle 3 (Studio) Soundkarten wurden bei mir erkannt und mit ALSA automatisch eingerichtet... DSL war ein Kinderspiel und die Tools zum updaten von Software usw. sind einfach sehr gut...
    Ganz davon abgesehen das man immer eine grafisch ansprechende Benutzerführung hat und bereits bei der Installation schnell mit X11 und einer gtk-oberfläche mit angenehmen Schriften usw. weiter macht...

    Mit Abstand die einzige Desktop-Distro die man wirklich einem Windows-Umsteiger empfehlen kann. Schade nur das Mandrake damit wohl nicht genug Geld verdient bzw. wenige die Boxen kaufen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Timo Stöckigt am Fr, 26. September 2003 um 10:17 #
Bestes eingebettetes System: TrollTech Qtopia Palmtop Environment, das in PDAs wie beispielsweise Sharp Zaurus zum Einsatz kommt.

Haben die sich Opie nicht angeschaut oder warum kommen die zu so einer Entscheidung?

Sicher Opie ist nur ein Fork, aber es ist inzwischen doch tausendmal besser als Qtopia.

Ciao
Timo

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von ac am Fr, 26. September 2003 um 12:58 #
# Bester Web-Browser: Konqueror 3.1. Gegenüber Mozilla soll Konqueror »Explorer-optimierte« Seiten besser darstellen und einige nützliche Zusatz-Features aufweisen.

Kann ich nicht nachvollziehen.
Wieso "lobt" man hier, dass der IE nachgeahmt wird?
Schliesslich sollten man sich am W3C orientieren
und nicht an Microdoof.

ac

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von nixname am Mo, 29. September 2003 um 08:36 #
    Weil die Welt nicht ideal sondern real ist. Wenn ich mir nur alle die Webseiten anschauen würde, die W3C konform sind, dann bräuchte ich warscheinlich kein Internet ;-)

    Es ist mit Sicherheit kein Fehler, wenn man die Dominanz von MS schwächt, weil man den Wind aus den Segeln derer nimmt, die meinen, daß man MS braucht, weil nur der IE die Seiten richtig oder überhaupt darstellt.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von magicm247 am Fr, 26. September 2003 um 13:27 #
haben die das nur mit einer Testplattform gemacht und wenn ja, wie sah die aus? Dann ist das ganze aber nicht repräsentativ.

Also Bei mir ging Mandrake noch nie, die 9.1 konnte aus irgendwelchen Problemen meine Festplatte nich verarbeiten auf meinem Server und unter meinem Notebook da geht Display nicht unter Mandrake dank X11.

Da lief mit RedHat und Debian bei mir alles viel reibungsloser ab. Hat mandrake überhaupt endlich eine Text-basierte installation, wie bei RedHat oder Debian? Ich finde es erschreckend, wenn das Resourcenfreundliche Linux nicht auf kleinerer Hardware installiert werden kann, nur weil die InstallerGUI extreme Speicheranforderungen stellt.

Grüße
Margic

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von drachentöter am Fr, 26. September 2003 um 13:36 #
    Extreme Speicheranforderungen? Ist doch nur X11 mit nem FBdev und Gtk.
    Wenn dein Rechner damit schon Probleme hat, brauchst du dir wohl keine Desktop-Distros anschauen.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von magicm247 am Fr, 26. September 2003 um 13:58 #
      Wenn ich für den Installer 32MB RAM brauch und es keinen alternativen Installer gibt, finde ich es schade. Leider hat auch SuSE diesen Schritt gemacht. Auf einem Testsystem mit (Pentium 166MMX, 24MB RAM) läuft auch X11, man muss ja nicht gleich KDE verwenden.

      Wer sagt, dass ich die Distri als Desktop nutzen will? Und als Terminal sollten auch 24MB RAM reichen. Und das ist doch der Vorteil von Linux, dass es nicht so Speicherhungrig ist und dadurch vielseitig einsetzbar.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Windhose am Fr, 26. September 2003 um 14:05 #
        zustimm, wenn alle großen Distributoren den Weg gehen, gibt es nur noch Hochgezüchtete Pinguine. Wer seine alten Rechner nutzen will, muss dann auf verkrüppelte Zusammenstellungen setzen, die nicht so gut gepflegt sind bzw. wo es keine vernünftigen Installer gibt und man Informatik studiert haben muss um überhaupt noch durchzusehen, was man macht.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von drachentöter am Fr, 26. September 2003 um 14:15 #
        Für ne reine Server-Distro ist doch Mandrake nicht unbedingt die erste Wahl. Die Zielgruppe von den sind doch die Desktopuser und da muss das genauso einfach und bunt ablaufen wie gemacht.

        Fürn Server ist doch Debian oder auch Gentoo viel eher geeignet. Dort haste ja auch die einfachen Ncurses Dialoge mit wenig Speicherverbrauch usw.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Dirk Larisch am Sa, 27. September 2003 um 12:52 #
          Hallo an alle,

          klar geht bei Mandrake auch eine text-basierte oder eine Install über einen einfachen Graphikbildschirm. Du kannst dir sogar den Desktop auf einen anderen Bildschirm umlegen.
          Und als Serversystem ist es mit seinem brillianten Updatemechanismmen und der Zustammenstellung der Distri ebenfalls bestens geeignet.
          Einfach eine Minimalinstallation und dann per urpmi die benötigten Pakete nachinstallierern und konfigurieren.

          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von santi am Fr, 26. September 2003 um 15:57 #
    Als MDK-User weiß ich nicht was an dieser Wahl schlecht sein sollte ;-)

    Ich habe es selbst noch nicht gebraucht aber wenn man beim Begrüßungsbildschirm von DrakX (das Installationsprogramm) die F1-Taste drückt hat man die Möglichkeit mit der option "text" eine textgestützte Installation durchzuführen...

    Gruß
    santi

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Hans- Peter am Fr, 26. September 2003 um 16:24 #
      ...das ist doch normal.
      Die meisten blicken doch nicht, dass es Bootoptionen gibt und dann heulen Sie rum:
      "Mandrake ist Schei**, dies geht nicht und das geht nicht, Red Hat ist Schei**, hat kein ReiserFS!" (Wetten doch?) undsoweiterundsofort.

      Die Einfachheit der Installation von Mandrake deckt sich mit meinen Erfahrungen, so schnell und leicht wie Mandrake ist keine andere Distri installiert...

      Hans- Peter

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Wolfgang Bornath am Sa, 27. September 2003 um 14:19 #
    1. Es hat unter Mandrake schon sehr lange eine Textinstallation gegeben. Im Grunde genommen, von Anfang an. Der grafische Installer ist erst später dazu gekommen, hat aber den Textinstaller nie ersetzt, sondern beide Optionen werden angeboten. Man brauch sich nur die Mühe zu machen, den text zu lesen: "F1 für Optionen!"

    2. Ich habe mittlerweile ca. 8 oder 9 verscheidene Notebook-Modelle innerhalb der letzten 2 Jahre mit Mandrake "beglückt" und hatte bei keinem einzigen Probleme mit der Grafik, nicht einmal mit dem infamen SiS-Chipset. Dem gegenüber gelang es mir z.B. nicht, Debian Woody zum Akzeptieren der nvidia-Grafik meines neuen Notebooks zu überreden, was allerdings an der etwas überholten Version von X11 in Woody liegt. Sicher hätte ich mit ein wenig Tweaken und Backports einsoielen, etc. einen Erfolg erzielt. Aber wir sprechen hier ja von der Installation.

    3. Was auf jeden Fall zutrifft, ist die Anpassung der "großen" Distributionen an die vorhandenen Resourcen der modernen Geräte. Für eine Netzwerkinstallation auf einem 486er Laptop mit 8MB Speicher ist allerdings auch keine Debian Woody geeignet, da muss man auf ältere Disketten-Versionen von Debian zurückgreifen (ist erst voer 2 Monaten hier gut gelaufen).

    4. Mit Red Hat (oder muss man jetzt Fedora sagen?) habe ich z.B. in den letzten 2 Jahren *nur* schlechte Erfahrungen gemacht, auf *allen* Rechnern. SuSE liegt so mitten drin, hat mich aber gerade im Bereich X11 nicht überzeugt.

    Aber mal ganz allgemein: Jeder hat einen anderen Rechner und jeder hat andere Erfahrungen und Kenntnisse. Da ist es doch nur ganz natürlich, dass beim einen Mandrake das Maß aller Dinge ist und beim anderen Red Hat oder Debian oder SuSE. Wieso ist das so schlecht? Ich begrüße, dass es die Vielfalt gibt. Ich habe z.B. mit brünetten Frauen nur schlechte Erfahrungen gemacht, Gut dass es Blondinen gibt! ;-)

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Gert am Sa, 27. September 2003 um 12:23 #
Das haette mich noch am meisten interessiert: Welches sind die besten "open source" (speziell Linux-)Spiele? Ich suche immer noch gut gemachte Spiele, die multiplayer und network faehig sind. Das beste, was ich da bisher kenne, ist bzflag.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung