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Thema: XFree86-Weihnachtspäckchen

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von petzer am Do, 9. Oktober 2003 um 22:27 #
bei der betaversion von arklinux ist wohl xfree 4.4 schon jetzt dabei.
wenn ark mal funktionieren würde.
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Von Quark am Do, 9. Oktober 2003 um 23:08 #
Bei XFree86 läuft mehr als man denkt und mit Leuten wie Alan Cox an Bord siehts so schlimm nicht aus. Die nächste Version ist keine Revolution aber doch ein schöner Fortschritt.

Xouvert wird eh bald wieder sterben.

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    Von CE am Do, 9. Oktober 2003 um 23:12 #
    Warum bist du dir da so sicher?
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      Von Quark am Do, 9. Oktober 2003 um 23:51 #
      Ich habs im Urin.

      Ne, die ML ist bereits sehr Still für die Ambitionen die das Projekt hat, im IRC hängen Kiddis rum die nicht mehr von der Materie verstehn als ich und die Art und Weise wie das Projekt entstanden ist stimmt mich negativ.

      Das auf in einer Woche geplante Release entspricht ziemlich genau einem X Snapshot un musste trotzdem verschoben werden.

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        Von CE am Fr, 10. Oktober 2003 um 00:07 #
        OK, das habe ich mitbekommen.
        Dennoch hoffe ich, dass es weitergeht.
        Die Idee an sich ist gut, denn so toll ist XFree auch wieder nicht.
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        Von TRauMa am Fr, 10. Oktober 2003 um 02:58 #
        Würde ich so nicht sagen, es ist imerhin das erste größere Projekt, das arch benutzt und wird daher auch von vielen genau beobachtet. Wenn's denn klappt, kann Xouvert die man-power von xfree für sich nutzen, da arch sozusagen die ganzen bugfixes in ihren tree einpflegt und die Änderungen bewahrt.

        Außerdem haben sie in gewisser Weise ihr Hauptziel schon erreicht: der X-Entwicklungsprozess ist um Welten offener geworden seit dem es Xouvert gibt.

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        Von Gerd am Sa, 11. Oktober 2003 um 00:23 #
        2.1) I thought Xouvert was a fork, so who cares about XFree86(tm)?

        Xouvert is a more public development branch. Not only do we want to maintain compatablity with the Standard X11 protocol, but we also what to have our work reintegrated and recontributed back into the XFree86 project. There are are alot of good things about XFree86, like its production quality stablity, and we don't want to reinvent the wheel.
        2.2) If Xouvert is not a fork then what is a branch?

        We want to have a our work reintegrated and recontributed back into XFree86, so we want to maintain code and license compatablity. A fork would mean a complete severing from the XFree86 project, we just want more open, organised place where can do work on X. Think of a tree, a fork would be a competeing vertical trunk; where as a branch grows outword, but in the end helps the main trunk grow.
        2.3) So why are you branching from from XFree86?

        We just want more open, organised place where can do experimental work on X. We are branching it to pick up the pace, so that we have an organised infrastructure to do this development work and to provide a product for those who want to live on the bleeding edge.

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      Von Anonymous am Fr, 10. Oktober 2003 um 09:51 #
      Schau dir doch die Teamliste an. Viele Leute aufgelistet für so wichtige Sachen "hat IRC-Channel registriert" aber noch immer nur die gleichen 2 echten Programmierer vom ersten Tag, die nie vorher mit X-Entwicklung zu tun hatten.
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    Von Norbert am Fr, 10. Oktober 2003 um 08:54 #
    Wie kommst Du auf die Idee, daß Alan Cox dabei ist? Ist er nicht:
    http://www.xfree86.org/coreteam.html

    Und einer der produktivsten, der mit die nützlichsten Änderungen eingebaut hat (Keith Packard) ist nicht mehr dabei...

    Allerdings könntest Du mit Deiner Äußerung über Xouvert recht haben: seit April hat sich zumindest auf der Homepage nichts mehr getan.

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      Von Anonymous am Fr, 10. Oktober 2003 um 09:50 #
      Und außerdem nimmt Alan Cox eine längere Auszeit vom Programmieren - von Linux, nicht X.
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Von akula am Fr, 10. Oktober 2003 um 07:36 #
Hi

Wann wird eigentlich XFree86 4.3 offiziell in Debian Sid aufgenommen ?

gruss

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    Von heinz am Fr, 10. Oktober 2003 um 08:45 #

    Branden Rob. hat wichtigeres zu tun.
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    Von Quark am Fr, 10. Oktober 2003 um 09:34 #
    Ostern 2005, 14:30 Uhr
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    Von L1 am Fr, 10. Oktober 2003 um 12:44 #
    nimm doch die aus experimental...

    es ist erstmal wichtiger, alle wichtigen pakete in sarge zu bekommen (z.b. kde, gnome). das geht nicht, wenn die pakete in unstable staendig aktualisiert werden (siehe hierzu http://www.debian.org/devel/testing). man kann nicht stabilitaet, aktualitaet UND unterstuetzung von vielen plattformen haben. sicher ist es enttaueschend, wenn es letztendlich "nur" 4.2 in stable schafft, aber es sind nun schon 15 monate vergangen seit woody. abwarten...

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      Von henryk am Fr, 10. Oktober 2003 um 17:56 #
      Komisch, ich dachte das "unstable" genau dafür da ist, andere Pakete (z.B. libc6) werden doch ständig aktualisiert. Wo liegt denn das Problem darin, das die "wichtigen" Pakete (z.B. kde, gnome) weiterhin X>=4.2 voraussetzen, solange die nicht explizit irgendwelche 4.3 Features benutzen (was sie meines Wissens nach ja auch nicht tun)?
      Ich bin schon seit längerer Zeit ein großer Debian-Fan, aber es ist doch für eine Distribution echt armselig, wenn man es nicht hinkriegt, ein mittlerweile seit ca. 8 Monaten aktualisiertes Kernpaket zu integrieren, und wir reden hier von einem stabilem Release und nicht von einer Beta-Version oder so.
      Es ist mir sowieso rätselhaft, wieso man denn verschiede _Minor_-Versionen einer Software weiterhin maintainen muss, und nicht gleich (bzw. natürlich nach einer Testphase) mit dem Erscheinen einer neuen _stabilen_ Minor-Version, die ältere verschwindet. Sowas belegt natürlich Ressourcen...
      Kann mir beispielsweise jemand den praktischen Nutzen eines Mozilla 1.0 aus woody bzw. sarge erklären (mir kann keiner erzählen, dass er diese Version freiwillig benutzt)? Stabiler als 1.4 ist das Ding sicherlich nicht, also ein Backport/Eingliederung in stable wäre da sinnvoller. Ich weiß, ist gegen die "Policy", aber die ließe sich ja ändern.
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        Von Nathan am Mo, 13. Oktober 2003 um 07:07 #
        Die Zweifel sind sicher angebracht. NetBSD bekommt es mit mehr Plattformen schneller hin, wesentlich schneller. Und überraschenderweise bekommt man vom NetBSD-Team nicht die zuvorkommende Auskunft, "es ist fertig, wenn es fertig ist", sondern die Leute versuchen sich an ihre Roadmap zu halten, was sogar meist funktioniert.
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    Von Lucy am So, 12. Oktober 2003 um 00:44 #
    Das ist dann doch mehr egal, als wichtig. Fuer so wenig Verbesserungen die Stabilitaet des Systemes zu riskieren, finde ich wenig schlau. Debian ist ja keine Distri, die einen Haufen Geld mit kostenpflichtigem Support schaeffelt...
    KISS!
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Von Anonymous am Fr, 10. Oktober 2003 um 09:48 #
> mit solchen Änderungen experimentiert das neue Projekt Xouvert.

Und http://xserver.freedesktop.org/ powered by Keith Packard.

> Verbesserung des Konfigurationsprogrammes xf86cfg

Nicht das optional machen? http://www.x-oz.com/autoconfig.html

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