Ja und was ist dabei, habe ich auch so, wenn der Server dauernd online ist. Das senden ist zwar manchmal nervig, weil mich manche Provider als Spammer blocken aber große Provider wie GMX Puretec machen keine Probleme, Purectec checkt nur nach jeder Mail ob man auch kein Relaying erlaubt. Aber das empfangen ist ja eh kein Problem.
Wie kann man das denn angeben? Ich hatte nämlich neulich bei einem Freund das Problem, daß ausgehende Mails wegen "Relaying not allowed" abgelehnt wurden.
Die Mail kommt direkt und ohne Umwege an. Außerdem gibt's da keine Mailquota-Beschränkungen. Die LÖsung ist auf alle Fälle einfacher, als die zuerst auf einen entfernten SMTP-Server zu schicken und dann mit POP3 abzuholen. Außerdem sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand mitliest :-)
Tja, ich habe meinen bereits seit über 3 Jahren online. Solange das System nicht zulang offline ist, gibt es da auch keine Probleme. Das schlimmste was passieren kann, ist das (wenn man offline ist oder dyndns Adresse nicht aktualisiert) die mails auf einem fremden Server auflaufen. Dieser sollte jedoch die Mails ablehnen und das war es.
Von Papa Schlumpf am So, 19. Oktober 2003 um 09:34 #
Nicht ganz. Stell dir vor, zufällig bekommt ein anderer Freak deine IP und hat auch einen SMTP-Server laufen. Entweder kriegt der deine Mail oder der Absender bekommt einen "No such user"-Bounce ...
Das passiert aber auch nur in den etwa 5 Sekunden, in denen der MX-Rekord des DynDNS-Servers noch auf die "alte" IP zeigt. Und für einen inoffiziellen Mailaccount, ist das wohl OK.
Von Jörg W Mittag am So, 19. Oktober 2003 um 18:21 #
5 Sekunden? Einige Internetdienste-Anbieter ignorieren Ablaufdaten in DNS-Einträgen und speichern diese bis zu 24 Stunden zwischen. T-Online hat das glücklicherweise inzwischen aufgegeben.
Normal dürfte doch der Name Linux als Adresse nicht verwendet werden da der Name geschützt ist.Bei Obelix und MobiLix,das ist unterschiedlich, gabs schon eine Klage.
wie ist das eigentlich rein rechtlich gesehen, wenn 'linux' in einem land nicht oder nicht von linus torvalds eingetragen wurde, darf dann der, der die eintragung vornimmt, auch international zugaengliche dienstleistungen/produkte anbieten?
z.b. linux in der schweiz ist durch die lugs eingetragen worden. duerften sie also z.b. unter linux.ch einen, nicht nur aus der schweiz zugaenglichen service (z.b. webmail), anbieten?
das kommt dann auf das Land an und welche internationalen Verträge es eingegangen ist, z.B. ist sowas genau das, was die WTO macht. Und damit zwingt die USA alias die WTO anderen Ländern ihre Vorstellungen von Gut und Böse auf. Und dagegen protestieren die Globalisierungsgegner, z.B. Attac.
Irgendwie ist das schon cool mit ner addy auf der linux.net Aber ich zahle eh schon für ne eigene Domain wo auch nen eigener Mailserver läuft... Werden sicherlich die meisten ählich handhaben und nen Exim oder Qmail auf ner Linuxbox unter dyndns oder ähnlichen DNS-Providern am laufen haben. Ist ja mit DSL-Flat auch kein Prob...
Aber trotzdem eine gute Idee. Sicherlich nix um Geld zu verdienen, aber auf jedenfall bekommen die so User-Informationen (durch die Registrierung) die sich dann wieder vermarkten lassen...
Ist schon eigenartig: da macht jemand wieder was für linux und bietet einen Service an und hier handelt die Hälfte aller Kommentare davon, dass irgendjemand das nicht braucht. Nirgendwo anders in der Welt kommt sowas vor. Ob VW nach der Vorstellung des neuen Golf auch hunderttausende Mails von Menschen bekam, die ein anderes Auto fahren und deshalb den Golf als nutzloses Angebot erachteten?
Von Peter Baumann am Mo, 20. Oktober 2003 um 10:14 #
Das ganze sieht auf den ersten Blick sehr Interessant aus, ausser die Privacy Policy. Folgender Satz sagt mir das ich den Service nie benutzen werde:
Aggregate InformationWe collect non-identifying and aggregate information to better design our Web site and services, and share the aggregate data with advertisers and other third parties.
Ich möchte ja kein SPAM erhalten von "advertisers and other third parties".
Die Mail kommt direkt und ohne Umwege an. Außerdem gibt's da keine Mailquota-Beschränkungen.
Die LÖsung ist auf alle Fälle einfacher, als die zuerst auf einen entfernten SMTP-Server zu schicken und dann mit POP3 abzuholen. Außerdem sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand mitliest :-)
Grüße,
Hosi (hosi@hosi.homelinux.com )
cu denny
Grüße,
Hosi
Nene. Ist mir zu kritisch.
jwm
Bin ich halt verrückt!
Wer Ironie findet, kann sie behalten oder weitergeben.
comrad
z.b. linux in der schweiz ist durch die lugs eingetragen worden. duerften sie also z.b. unter linux.ch einen, nicht nur aus der schweiz zugaenglichen service (z.b. webmail), anbieten?
Und damit zwingt die USA alias die WTO anderen Ländern ihre Vorstellungen von Gut und Böse auf.
Und dagegen protestieren die Globalisierungsgegner, z.B. Attac.
Greets
Sebastian.
Gruß thoand
Werden sicherlich die meisten ählich handhaben und nen Exim oder Qmail auf ner Linuxbox unter dyndns oder ähnlichen DNS-Providern am laufen haben. Ist ja mit DSL-Flat auch kein Prob...
Aber trotzdem eine gute Idee. Sicherlich nix um Geld zu verdienen, aber auf jedenfall bekommen die so User-Informationen (durch die Registrierung) die sich dann wieder vermarkten lassen...
einen Service an und hier handelt die Hälfte aller Kommentare davon,
dass irgendjemand das nicht braucht.
Nirgendwo anders in der Welt kommt sowas vor.
Ob VW nach der Vorstellung des neuen Golf auch hunderttausende
Mails von Menschen bekam, die ein anderes Auto fahren und
deshalb den Golf als nutzloses Angebot erachteten?
;-))
Aggregate InformationWe collect non-identifying and aggregate information to better design our Web site and services, and share the aggregate data with advertisers and other third parties.
Ich möchte ja kein SPAM erhalten von "advertisers and other third parties".
Wie seht Ihr das?
drinnen finde ich albern.