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Thema: Fedora Core Test 3 erschienen

98 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sturmkind am So, 19. Oktober 2003 um 18:30 #
... das was wird! Wen es so werden wird wie es ausschaut muß sich evtl. sogar Debian warm anziehen oder selbst Gas geben!

Grüße
Sturmkind

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    Von anonymous am So, 19. Oktober 2003 um 18:59 #
    er hat ein enormer kommunikationsdran. ist doch gut? andere schüler nehmen drogen
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    Von anonymous am So, 19. Oktober 2003 um 19:31 #
    > evtl. sogar Debian warm anziehen oder selbst Gas geben!
    Bevor sich Debian auch nur eine Weste anziehen muss, müssen andere Distributionen erst einmal die Verlässlichkeit in der Stabilität und der Entwicklung aufbringen.

    Sofern du dir jemals die Debian-Policies auch nur angeschaut hast, so wirst du erkennen, woher die Kraft und Zuverlässigkeit dieses Projektes herrührt, und weshalb sogar Firmen diese Zuverlässigkeit schätzen.

    Bei Debian sind Techniker die Entwickler, die für sich selbst gerne zuverlässige und durchdachte Technik nutzen (siehe z.B. APT, das sogar für RPM portiert wurde).

    Debian gilt auch als Inspirationsquelle für andere Projekte,
    z.B. für blastwave.org.

    Die Ur-Unixe haben auch nicht wie heutigen Distributionen innerhalb weniger Releases all ihre Strukturen über den Haufen geworfen, sondern Verlässlichkeit garantiert (weshalb ja auch Microsoft u.a. Probleme hat sich in so manchem Datacenter zu etablieren ;).

    Mit kurzen Worten, geh auf heise.de trollen oder informiere dich vorher besser.

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      Von xandrosuser am So, 19. Oktober 2003 um 20:42 #
      das es hier gleich immer so "persönlich" (?) werden muss??

      IMO gibt es fedora schon eine chance debian in gewissen bereichen konkurrenz zu machen. der vielbeschworene linux desktop könnte gehörig davon profitieren. denn durch die "konstitution" einer community rund um fedora, dem öffnen für entscheidungen ausserhalb redhats kann daraus sehrwohl eine feine distribution für den desktop werden - die dann vorallem vielleicht eher aktuelle pakete (in einer art "stable") haben werden als debian stable. wenn soetwas wie apt4rpm sich etabliert, fedora ein paketepool zur verfügung stellen wird -> dann könnte das sehr schnell viele dinge insich kombinieren.... we will see

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        Von Spiritus 90% am So, 19. Oktober 2003 um 21:31 #
        Hi ich finde Redhat ist einer der besten Kommerzielen distris.
        Es erfordert immer noch bisschen mehr Know-how als Mandrake oder Suse, dafür läufdt auch alles so wie es sich gehört.
        Debian ist wirklich ein alter schinekn mit kernel 2.2, ohne journaling FS unterstützung und um ein softraid einzurichten muss man 2-tage rumprobieren.
        Sch.. Patato.

        Ich würde jeden Linuxnoob Mandrake emfehlen, einen der ein bisschen weiter ist Redhat. Debian ist wirklich was für Freaks die wirklich nichts zu tun haben, ausser 2 tege lang make install einzugeben.

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          Von puck am So, 19. Oktober 2003 um 21:51 #
          Selber drann schuld, wenn du noch potato nutzt.
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          Von vielleicht schaust du dir Debi am So, 19. Oktober 2003 um 22:48 #
          in den letzten "50" Jahren hat sich in Debian viel getan. Wir sind inzwischen schon kurz vor dem 2. Release für den stabilen Nachfolger von Potato.
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          Von Sturmkind am So, 19. Oktober 2003 um 23:24 #
          Nun auch wen ich mich weiter oben abfällig über einige Dinge bei Debian geäußert habe muß ich Dir doch verkünden das Potato schon eine Weile obsolet ist! Wir haben momentan als stable Version Woody am laufen und die aktuelle Testing die man im Normalfall auch Problemlos nutzen kann trägt den Namen Sarge.

          Ich bitte Dich Dir einmal eine aktuelle Version von Debian zu besorgen und es dann zu beurteilen! Wen Du es Dir einfach machen willst kann ich Dir nur Knoppix (http://www.knoppix.de/) oder Gnoppix (http://www.gnoppix.org/) ans Herz legen. Auch Bonzai Linux (http://www.kefk.net/Linux/Distributionen/CD-basiert/Bonzai/index.asp) ist in diesen Zusammenhang ein interessantes Projekt.

          Grüße
          Sturmkind

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        Von Sturmkind am So, 19. Oktober 2003 um 23:14 #
        Genaau das mit dem _desktop Linux_ und der Aktualität der Pakete war der Hintergedanke zu meinen Posting und aus dem Grund werde ich definitiv nicht auf diese _Emotionalen-Möchtegern-Antworten_ weiter oben reagieren. Debian an sich ist vom Konzept her genial und auch ich benutze es. Doch was die Aktualität und die Benuterfreundlichkeit betrifft ist es unter aller Sau!

        Bei Debian hat man drei Stufen: stable, testing und unstable. Dabei ist stable die stabile Version die z. B. für den produktiven Betrieb bestimmt ist. In testing wird das ausgetestet was sich in unstable bewährt hat und in die nächste stable Version soll. In unstable wiederum kommen werden alle neuen Versionen von Programmen eingebunden und getestet. Durch die laufende Einbindung neuer Software ist unstable wie der Name schon sagt recht instabil. Soweit die Theorie aber nun zur Praxis!

        Stable aka Woody ist technisch total veraltet und überholt. Man kann nur noch mittels Backports auf aktuelle Software zugreifen und selbst dabei gibt es Probleme! Testing ist nicht allzu weit von Stable entfernt und es fließen nur äußerst spärlich Neuerungen aus Unstable ein. Bugfixes gibt es so gut wie keine! Nun zu Unstable. Dieser Teil Debians der eigentlich zur Erprobung neuer Programme dient ist teilweise am Einschlafen! Prominentestes Beispiel hierfür dürfte Gnome sein. Die Standardoberfläche von Debian ist im Unstable-Tree immer noch in Version 2.2 enthalten wärend schon längst Version 2.4 stable ist und 2.5 als Entwicklerversion genutzt wird! Bei KDE geht es seltsamer Weise immer recht schnell die neuesten Versionen einzubinden! Nicht wenige Nutzen inzwischen unstable als normale Arbeitsplattform um wenigstens mit einigermaßen aktueller Software zu arbeiten! Von der Benutzerfreundlichkeit ist Debian IMHO irgendwo im unteren Bereich des Mittelfeldes einzuordnen. Klar die Meldungen sind in alle möglichen Sprachen übersetzt aber die Übersetzungen sind oft dermaßen für die Sau das man sie getroßt in den Müll werfen kann. Außerdem sollte sich Debian was die Benutzerfreundlichkeit angeht an Distributionen wie SuSE, Mandrake und Redhad öhm Fedora orientieren! Es ist klar das apt und andere Debiantools sicher genial sind! Aber was nützen einige spitzenmäßige Tools wen der Rest der Distribution vor die Hunde geht?

        Grüße
        Sturmkind

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          Von xandrosnutzer am Mo, 20. Oktober 2003 um 00:04 #
          richtig.

          sogesehen (unter der annahmer linux_desktop NICHT server) mag fedora wirklich interessant werden (achtung zukunft)... wenn sich soetwas wie apt dort dursetzen kann und es ein/zwei zentrale stellen für aktuelle (und dennoch getestete9 pakete geben wird...

          das mag dann auch einigesn auf debianbasierten systemen konkurrenz machen... denn das problem der veralteten pakete in debian ansich macht ja beispielsweise libranet dadurch gut - asl das sie selbst "alles selbst" machen (bei neuen sachen, backports &co)

          ich selbst erfahre das soeben unter xandros linux: geniale distribution - aber debian woody... hmmm...

          wenn es also fedora gelingen sollte das "kuddelmuddel" von freshmeat und sonstigen rpm-quellen mittels apt und sauberer dependency-auflösung zu entflechten, dann könnte das schnell DIE oss-desktop-distribution werden...

          betontung auf OSS- denn für "mother and grandpa" (oder WinDAU) nutzer mag dennoch genügend platz bleiben die pakete mit in ihrer distribution aufnehmen die gegen die fedora (und erstrecht debian) policies sprechen würden....

          und das fängt bei einer abspielmöglichkeit vom mp3s "out of the box" an und geht weiter mit DVDs - für die ja immerhin Lindows eine lösung gefunden hat - oder auch die ganzen mplayer-win-codecs- sind ja auch so ein "problemfall"...

          sogesehen könnte IMO redhat->fedora schon zu einer art "debian für desktops" werden....

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            Von Sturmkind am Mo, 20. Oktober 2003 um 07:11 #
            Jup in ähnlichen Bahnen denke ich auch. Zwar wäre mir dahingehend das Debian-Paketformat lieber da es flexibler ist. Aber letzten Endes kann man dafür sicher auch RPM verwenden. Was ich auch sehe wen es wirklich eine communitydistribution wird, ist das eben nicht nur Redhat darauf aufsetzen wird.

            Grüße
            Sturmkind

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Von ssc am So, 19. Oktober 2003 um 18:43 #
Auf der einen Seite ist es wunderbar die Community stärker einzubeziehen oder Ihnen völlig freie Hand zu lassen, andererseits hoffe ich nur, dass es nicht zu schnell geht mit der Implementierung von Neuerungen und dabei die Performance oder die Stabilität auf der Strecke bleibt.
Eigentlich finde ich es etwas radikal. Ich hoffe, dass nicht andere Distributoren so schnell nachziehen und es bald keine boxed Versionen zum Kaufen gibt - das ist ja die eigentliche "Einstiegsdroge" um das System mal gründlich unter die Lupe und ausgiebig testen zu können.
Wo sonst gibt es für ca. 100 Euro ein vollständiges OS und jede Menge Programme dazu, ganz zu schweigen von guter Dokumentation (Handbücher, Manpages, etc.).
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    Von pete am So, 19. Oktober 2003 um 18:53 #
    Aber warum ganze 100 Euro dafuer bezahlen, wenn man es sich auch kostenlos und legal aus dem
    Internet runterladen kann? Und ist es nicht eines der Ziele, Rad Hat Linux so einfach zu
    machen, dass Handbuecher ueberfluessig werden?
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      Von Sturmkind am So, 19. Oktober 2003 um 23:33 #
      Also für die aktuelle Personal Edition von SuSE 9.0 Zahlt man immer noch 49,- Euro und das ist IMHO ganz OK. Klar die Software bekommt man auch so aber für das Geld bekommt man die Software auf CDs/DVD, ein anständiges Handbuch und Support. Und dafür ist der Preis alle mal gerechtfertigt zumal mit dem Geld zumindest bei den größeren Distributionen zahlreiche Open Source Projekte gefördert werden!

      Frage mal einige kommerzielle Anbieter von Betriebssystemen (Egal ob jetzt Windows, Unix oder sonstwas) was sie so führ ihre Boxed Versionen inkl. entsprechenden Handbücher und Support verlangen!

      Grüße
      Sturmkind

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      Von Anonymous am Mo, 20. Oktober 2003 um 07:59 #
      Dann sei doch froh, dass du jetzt keine 100 Euro mehr für RedHat-Handbücher ausgeben kannst da nicht mehr existent. Soviel zu "Freiheit". :-(
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        Von Thorsten M. am Mo, 20. Oktober 2003 um 11:31 #
        Im Prinzip hast Du imho Recht, gut dokumentierte Versionen und Support sind wichtig für Anfänger. Aber ich könnte mir vorstellen, daß die frei verfügbare Dokumentation sich in nächster Zeit auch massiv verbessern wird, da nicht mehr nur "Techniker" Linux benutzen und somit auch nicht-Techniker vieleicht bereit sind, ihren Beitrag zu leisten - eben nicht in Form von Software sondern vieleicht in Form von DAU-freundlicher Literatur.

        Übrigens: Wo es einen Markt gibt gibt es auch Anbieter. Wahrscheinlich wird es in nächster Zeit eine Flut von Büchern in der Art "Knoppix für Dummies" oder "Fedora Einstiegsseminar" geben, bei denen dann die Installations-DVD/CD mitgeliefert wird. Das ganze heißt dann nicht mehr Software mit Handbuch sondern Handbucj mit Software...

        Gruß
        Thorsten

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    Von andih am So, 19. Oktober 2003 um 20:02 #
    Ich denke das Knoppix und ähnliche Projekte eher als Einsteigsdroge bezeichnet werden können :-D
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Von anonymous am So, 19. Oktober 2003 um 18:46 #
... dann kommt endlich das neue RH-Magazin und ich brauch mir Fedora nicht saugen.

Die sind eh schon fast nen Monat zu spät dran für ihr Magazin, dass eigentlich alle 2 Monate erscheinen sollte. Jetzt sind's schon 3 Monate. Und das letzte bekam ich (wie die CT) schon Samstag statt Montag.

Hmm, sollte mein Abo trotz der interessanten Artikel vielleicht doch kündigen wenn die so unzuverlässig sind. Dann kann ich's mir kaufen wenn's im Zeitschriftenhandel rauskommt und muss nicht bangen, ob es überhaupt ne nächste Ausgabe gibt bzw. ich dann mein Geld zurück...

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    Von Alex am So, 19. Oktober 2003 um 20:35 #
    ist da jetzt schon die final drauf die er erst ab 2.11. zum herrunterladen gibt, oder noch die beta3?
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    Von krishan am Mo, 20. Oktober 2003 um 15:28 #
    Ich glaube, die Verspätung liegt an einer Umstrukturierung. Das Magazin wird - soweit ich in Erinnerung habe - jetzt von sonem italienischen Verlag herausgegeben und nicht mehr so wie vorher. Ich weiß es leider nicht genau, aber irgendwann einmal, ich glaube es war sogar eine Nachricht auf PL im Zusammenhang mit dem Fedora-Projekt, wurde eine Nachricht in dieser Hinsicht veröffentlicht, anhand der mir schon klar war, dass es mit der nächsten Ausgabe wohl etwas dauert. Ich hoffe nicht, dass es daran liegt, dass sie warten, bis irgendeine Distribution oder was auch immer veröffentlichungsfähig ist. Eine RH9 mit aktuellen Bugfixes wie bei der letzten Ausgabe tut es doch auch. (Die Artikel sind im übrigen wirklich sehr lesenswert, dem kann ich nur zustimmen).
    Eine andere Anmerkung zum Thread: CUPS war bereits bei RH9 Standard! LPRng war optional. Dies ist jetzt - wie in den Release-Notes zu RH9 angekündigt - rausgeflogen.
    P.S.: Vielleicht legen sie ja auch mal 'ne BETA-Version von RH-AS oder so bei (ich glaube, bei der italienischen Ausgabe haben sie es mal getan.)
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Von tng am So, 19. Oktober 2003 um 18:54 #
für ware profis ist fedora 0.94 nichts. ich habe getestet. ich bleibe bei meinem slackware, das kann wenigstens nicht jeder volltrottel installieren und konfigurieren. ich finde fedora hat nichts mehr mit unix zu tun, z.b framebuffer, sysconfig dir, kudzu, up2date. viel zu benutzungsfreunlich, da kann man grad so gut ein windows nehmen und ist genauso cool.

wenn meine tochter etwa 8 jahre alt ist werde ich ihr ein Fedora SuperXP schenken... hald ein Kinderunix.

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    Von achja? am So, 19. Oktober 2003 um 19:10 #
    Anstatt deine Zeit damit zu verschwenden, hier Unsinn zu verzapfen, solltest du lieber mal mit deiner Tochter Lego spielen oder deiner Lebensgefährtin beim Abwasch helfen.

    Nichts für ungut

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    Von Arno Nym am So, 19. Oktober 2003 um 19:20 #
    Wie lange wird es dauern bis sich so mancher "linux mega guru" endlich damit abfinden wird das auch ottonormaluser interess an linux haben dürfen.

    wie wärs manchmal zuerst da gehirn einzuschalten bevor man hier grosse sprüche klopft.
    Aber Du kannst dIr ja gerne ein eigenes Betriebssystem schreiben wie wäs mit "Idiot 1.0", und dann kannst du Dir 100 prozentig sicher sein, dass es kein anderer benutzen wird.
    Toll nicht wahr.....

    P.S:
    kleiner Tipp:
    D E N K E N - auch wenns schwer fällt

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    Von tng2 am So, 19. Oktober 2003 um 20:31 #
    lass mich raten:

    du wolltest vor kurzem auch mal linux testen, dann hast du mal suse verwendet weil du sonst nichts von linux kanntest. als du dann aber mit deinem linux angeben wolltest, hat dich wer in deiner ehre gekränkt weil er gesagt hat, suse kann jeder installieren. um dein selbstwertgefühl wieder herzustellen hast du natürlich gleich eine andere distribution installiert. nachdem du, nach 2 wochen krankhaften versuchens, es geschafft hast den xserver und das internet zu laufen zu bekommen kannst du jetzt wieder berühigt alle noobs und DAUs antrollen die nicht slackware, lfs, debian, gentoo oder andere coole distributionen verwenden.

    die nächsten wochen wirst du tag und nacht versuchen die 3D beschleunigung zum laufen zu bekommen. möglicherweise schaffst du dass ja noch.
    wenn du dann aber versuchst CS mit wine zu spielen wirst du krampfhaft aufgeben, weil du es nicht schaffst const. 99fps zu bekommen, welche ein progaym0r aber braucht.
    deshalb installierst du wieder winXP, mit den teuersten raubkopierten programmen (photoshop um bilder anzuzeigen, S3D-Max wiel es cool ist, ...) und trollst alle an die linux benutzen weil es unter linuc nicht mal schafft CS mit 99 fps zu spielen.

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    Von einem Menschen am So, 19. Oktober 2003 um 20:58 #
    Klingt für micht wie:
    Da "Denken XP" auf 92% aller Menschen vorinstalliert ist, habe ich es sofort restlos entfernt. "Denken XP" kann schließlich jeder anwenden, da ist mir "Rumtrollen 3.0 (stable)" natürlich sogar noch lieber. "Dummschwafeln 9.1" ist aber weiterhin mein absoluter Favorit.
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    Von cazzo di ferro am So, 19. Oktober 2003 um 21:11 #
    > wenn meine tochter etwa 8 jahre alt ist werde ich ihr ein Fedora SuperXP schenken... hald ein Kinderunix.

    du denkst aber schon weit in die zukunft. werde erstmal selber 8 jahre alt.

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    Von Sturmkind am So, 19. Oktober 2003 um 23:36 #
    ...die solche Aussagen von sich geben machen die Community und das Interesse der Allgemeinheit an Linux kaputt...

    Grüße
    Sturmkind

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    Von Kai Lahmann am Mo, 20. Oktober 2003 um 03:39 #
    sterben diese Typen denn nie (aus)?
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    Von slow am Mo, 20. Oktober 2003 um 08:59 #
    @tng
    Dein Schwanz muss ja wirklich klein sein...
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      Von Ahalyby am Di, 21. Oktober 2003 um 18:52 #
      Wertes Redaktionsteam von Pro-Linux,

      ich habe selten so gelacht wie bei diesen Postings hier!
      Tja, manchmal geht das: "Du bist doof!" - "Selber!" - "Du bist noch doofer!" Gesabel einen doch auf den Senkel.
      Aber manchmal ist auch wirklich was Witziges dabei! Könnt ihr nicht mal eine Seite mit "The Best of ... EVIl-Postings" machen? Oder "Flame! - I wanna live forever!"

      Wunderbar!


      - SuSE, Debian, Mandrake, Slack, Gentoo, RedHat, Knoppix ... who cares ... its only Linux ... and I like it! ;-)

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    Von Michi am Di, 16. September 2003 um 19:00 #
    Du nutzt Linux? Was bist du denn für ein hoffnungsloser Loser? Linux hat doch nix mit Unix zu tun. Wenn man schon das TeleTubbie Unix will dann nur LFS. Ansonsten ist BSD die allererste Wahl.... Linux... und dann auch noch so ein Anfänger Linux wie Slackware... meine Güte bist du schlecht.


    Man kann alles toppen wenn man will... vor nicht allzulanger Zeit war SuSE auch noch was für 'Profis' bevor es UF wurde. ;)

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Von Ronny Buchmann am So, 19. Oktober 2003 um 20:09 #
Bevor sich jemand aufregt, es gibt in test3 noch ein paar bekannte Fehler:
- das openoffice.org Paket ist noch sehr fehlerhaft, die Menüeinträge fehlen und der Installer wird nicht automatisch ausgeführt
- bei der Installation auf Laptops muss man u.U. die Auflösung angeben (resolution=...)
- KDE hat noch ein paar Probleme (bugzilla checken)

Ein paar andere Fehler sind in RawHide bereits behoben (z.B. mozilla i18n).

--
ronny

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Von Ja aber am So, 19. Oktober 2003 um 20:40 #
> Neben den obligatorischen Bugfixes wurde nun beispielsweise das alte
> LPNrg-Drucksystem radikal durch CUPS ersetzt.

Endlich ist es bis nach Redhat durchgedrungen, daß Cups doch den ein oder anderen Vorteil bietet. Wird ja auch langsam Zeit. Nutzer der deutschen Distribution konnten die Vorteile von Cups ja schon jahrelang nutzen.

> Außerdem ist nun Postfix 2.0 Teil der Distribution.

Seit Wietse Venemas Kritik an Redhat haben diese wohl auch endlich gemerkt, daß es eine modernere und fehlerärmere Version gibt, als die, die sie bisher mitgeliefert haben.
Schön.

> Des Weiteren wurden der Distribution diverse Bluetooth-Tools hinzugefügt.

Komisch, daß das noch nötig war.

> Auch der GCC 3.2.3 ist mit dabei und wurde auch zur Kompilierung des
> mitgelieferten Kernels verwendet.

Schön, daß sie immerhin den Compiler verwenden, der im April aktuell war.
Dumm nur, daß es schon länger den gcc 3.3.x gibt, der compatibler ist und bei dem hunderte Bugs gegenüber dem gcc3.2.3 gefixt worden sind.

> Auf Kernel-Ebene ist außerdem Unterstützung für ACPI (Advanced
> Configuration and Power Interface) vorhanden, die standardmäßig jedoch
> abgeschaltet ist.

Argh. Acpi wurde im letzten Jahrtausend entwickelt und Redhat ^W^wFedora liefert immer noch eine Distribution aus, die auf modernen Notebooks standardmäßig nicht funktioniert.

Welche Distribution Acpi (für die, die es brauchen) schon seit 'nem Jahr enthält, brauch ich wohl nicht schreiben.

> außerdem ist die neue Exec-Shield-Funktion vorhanden.

Super, immerhin eine Neuerung.

Die Möglichkeit zur (besonders auf Notebooks wichtigen) Verschlüsselung von Partitionen bietet der Installer wohl immer noch nicht.
Dann muss ich wohl doch bei Suse bleiben. Immerhin haben die den gcc und Kernel auf AMD64 portiert, sodaß die nächste Distribution wohl Suse 9.0 für x86-64 wird.

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    Von Hayabuzza am So, 19. Oktober 2003 um 21:46 #
    Betonkopfverhalten,
    Die Servereditionen von Redhat sind gut. Kosten ein bissle.
    Für Desktop-os nicht geeignet.
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    Von Ronny Buchmann am So, 19. Oktober 2003 um 22:26 #
    > > Auf Kernel-Ebene ist außerdem Unterstützung für ACPI (Advanced
    > > Configuration and Power Interface) vorhanden, die standardmäßig jedoch
    > > abgeschaltet ist.
    >
    > Argh. Acpi wurde im letzten Jahrtausend entwickelt und Redhat ^W^wFedora liefert immer noch eine
    > Distribution aus, die auf modernen Notebooks standardmäßig nicht funktioniert.
    Mir ist noch keine fehlerfreie DSDT untergekommen, ACPI standardmäßig einzuschalten ist eigentlich schon grob fahrlässig.

    Da du mit SUSE ja scheinbar sehr zufrieden bist, sollte es doch für dich keinen Grund geben, dich über RedHat/Fedora zu beklagen.

    --
    ronny

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    Von kth am So, 19. Oktober 2003 um 23:34 #
    > > Auch der GCC 3.2.3 ist mit dabei und wurde auch zur Kompilierung des
    > > mitgelieferten Kernels verwendet.
    >
    > Schön, daß sie immerhin den Compiler verwenden, der im April aktuell war.
    > Dumm nur, daß es schon länger den gcc 3.3.x gibt, der compatibler ist und bei dem hunderte Bugs gegenüber dem gcc3.2.3 gefixt worden sind.

    Der Text der Meldung ist missverständlich:

    GCC 3.2.3 ist nur enthalten, um den Kernel (2.4.22-basiert, mit einigen Patches) kompilieren zu können.

    Die primär enthaltene GCC-Version ist 3.3.1.

    > > Auf Kernel-Ebene ist außerdem Unterstützung für ACPI (Advanced
    > > Configuration and Power Interface) vorhanden, die standardmäßig jedoch
    > > abgeschaltet ist.
    >
    > Argh. Acpi wurde im letzten Jahrtausend entwickelt und Redhat ^W^wFedora liefert immer noch eine Distribution aus, die auf modernen Notebooks standardmäßig nicht funktioniert.

    Aus Red Hats Sicht bereitet das standardmäßige Aktivieren von ACPI eben mehr Schaden als Nutzen. Der Bootparameter "acpi=on" ist in den Release Notes dokumentiert.

    > > außerdem ist die neue Exec-Shield-Funktion vorhanden.
    >
    > Super, immerhin eine Neuerung.

    Du möchtest dich unter http://fedora.redhat.com/docs/release-notes/ ausführlich über die Neuerungen informieren.

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    Von fuffy am Mo, 20. Oktober 2003 um 03:22 #
    Welche Distribution Acpi (für die, die es brauchen) schon seit 'nem Jahr enthält, brauch ich wohl nicht schreiben.
    Es gibt eben auch Chipsätze mit kaputter ACPI-Implementierung wie z.B. nForce2.
    SuSE 8.2 und 9.0 muss man dort zwingen mit acpi=off installieren, da sonst der Rechner nicht bootet, Netzwerk und Drucker nicht funktionieren, das ganze System langsam ist, usw.

    Ob man jetzt auf dem einen Rechner acpi=off oder auf dem anderen acpi=on tippt, macht keinen allzu großen Unterschied.

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      Von Ja natürlich am Mo, 20. Oktober 2003 um 12:21 #
      > Es gibt eben auch Chipsätze mit kaputter ACPI-Implementierung wie z.B. nForce2.
      > SuSE 8.2 und 9.0 muss man dort zwingen mit acpi=off installieren, da sonst der
      > Rechner nicht bootet, Netzwerk und Drucker nicht funktionieren, das ganze
      > System langsam ist, usw.

      Ich habe sowhol ein nforce2 Board als auch Suse 8.2 (und auch den Kernel von Suse 9.0).
      Das alte Suse 8.2 hatte noch Probleme mit Acpi, bei Suse 9.0 funktioniert aber alles - nichts von deinen behaupteten Netzwerk und Druckerproblemen trat jemals auf. (die gab es auch nciht bei Suse 8.0 oder 8.1)

      Es ist offensichtlich bessere Wertarbeit, die Bugs in Linuxs Acpi Implementierung zu fixen, als Acpi einfach abzuschalten und zu hoffen, daß andere Distributoren schon die gröbsten Bugs entfernen.

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        Von fuffy am Mo, 20. Oktober 2003 um 13:15 #
        Die Netzwerk- und Druckerprobleme treten nur auf, wenn man ACPI in SuSE 8.2 aktiviert hat. Ich hatte die nicht, weil mein ASUS A7N8X Deluxe mit SuSE 8.2 nicht mal booten wollte, solange ich ACPI eingeschaltet hatte.

        Die gleichen Probleme sind bei der Red Hat Severn Beta (vor Fedora) ebenfalls aufgetreten, weshalb sich Red Hat dazu entschloss, ACPI von vorneherein abzuschalten.
        Mandrake hatte ACPI übrigens nie aktiviert. Also keine Verrenkungen, um es auf meinem Board zu installieren.

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    Von Michael am Mo, 20. Oktober 2003 um 10:39 #
    > Dumm nur, daß es schon länger den gcc 3.3.x gibt, der
    > compatibler ist und bei dem hunderte Bugs gegenüber dem
    > gcc3.2.3 gefixt worden sind.

    Du nimmst Dir mit so einem Kommentar deutlich zuviel heraus, indem Du den Entwicklern von Red Hat -- und insbesondere denjenigen, die den GCC mitentwickeln -- jegliche Kompetenz bei der Compiler-Wahl absprichst. GCC 3.3 hatte sich im Vergleich zu 3.2.3 nicht so gut geschlagen. Red Hat setzt höhere Ansprüche als der durchschnittliche an Versionitis erkrankte Freak.

    Ach übrigens:

    $ rpm -q gcc
    gcc-3.3.1-6
    $ cat /etc/fedora-release
    Fedora Core release 0.95 (Severn)

    Und das ist nicht ein reiner upstream GCC 3.3.1. Unbedingt das RPM Paket ChangeLog ansehen:
    rpm -q --changelog gcc

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      Von Ja natürlich am Mo, 20. Oktober 2003 um 12:27 #
      Was jetzt?
      Ist der gcc 3.2.3 doch nicht so veraltet? Oder ist er doch so veraltet, daß sie auch noch eine zweite Version mitliefern müssen?

      Zwei verschiedene Compiler, der eine für den Kernel, der andere für den Rest ist eine Krücke, sonst nichts.

      > Du nimmst Dir mit so einem Kommentar deutlich zuviel heraus, indem Du den
      > Entwicklern von Red Hat -- und insbesondere denjenigen, die den GCC
      > mitentwickeln -- jegliche Kompetenz bei der Compiler-Wahl absprichst.

      Redhat hat spätestens seit der Verwendung des ominösen gcc 2.96 gezeigt, daß Kompetenz bezüglich Compilerfragen nicht ihre Stärke ist.

      Aber immerhin können sie auch bald eine AMD86 Distribution herausbringen, da Suse ja den GCC und Kernel auf diese Architektur portiert hat.

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        Von kth am Mo, 20. Oktober 2003 um 15:00 #
        > Redhat hat spätestens seit der Verwendung des ominösen gcc 2.96 gezeigt, daß Kompetenz bezüglich Compilerfragen nicht ihre Stärke ist.

        Lies http://www.redhat.com/advice/speaks_gcc.html, damit du nicht weiter FUD nachplappern musst.

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          Von Ja natürlich am Mo, 20. Oktober 2003 um 21:16 #
          > Lies http://www.redhat.com/advice/speaks_gcc.html, damit du nicht weiter FUD
          > nachplappern musst.

          Natürlich versucht Redhat sich zu verteidigen. Die User waren ja auch zurecht sauer, daß sich viele Programme, u.a. der mplayer, Kernel, apache,... mit dem Redhat Compiler nicht vernünftig übersetzen ließen.
          Sogar das GCC Team hat Stellung gegen den Redhat Compiler bezogen.

          Aber immerhin haben sie (wohl im Gegensatz zu dir) schon nach einem Jahr festgestellt, daß der gcc 2.96 schrott ist und ihn, wie andere Distris durch offizielle gcc Versionen ersetzt.

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            Von kth am Di, 21. Oktober 2003 um 01:52 #
            > Die User waren ja auch zurecht sauer,

            Die zahlenden Nutzer vielleicht. Die übrigen wurden nicht gezwungen, Red Hat Linux zu benutzen.

            > daß sich viele Programme, u.a. der mplayer, Kernel, apache,... mit dem Redhat Compiler nicht vernünftig übersetzen ließen.

            Das Beispiel MPlayer wird in dem "RH speaks..."-Dokument entlarvt. Für Red Hat Linux 7.3 wurde übrigens GCC 3.1 offiziell verfügbar gemacht.

            > Aber immerhin haben sie (wohl im Gegensatz zu dir) schon nach einem Jahr festgestellt, daß der gcc 2.96 schrott ist und ihn, wie andere Distris durch offizielle gcc Versionen ersetzt.

            Wenn du nicht wahrhaben willst, wie Red Hats Mitarbeiter durch solche Schritte (GCC 2.96, glibc 2.3, NPTL etc.) die Entwicklung von GNU/Linux vorantreiben, kann ich dir auch nicht helfen.

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              Von axel am Mi, 22. Oktober 2003 um 09:30 #
              > Wenn du nicht wahrhaben willst, wie Red Hats Mitarbeiter durch solche Schritte (GCC 2.96, glibc 2.3, NPTL etc.) die Entwicklung von GNU/Linux vorantreiben, kann ich dir auch nicht helfen.

              Juhu. Trollen !!1!
              Ich erinnere mal grad daran wer ein unstable Filesystem als standard empfohlen hat. Ich hab zuviele Leute schreien gehört weil ihr reiser fritten war.
              Aber das sind ja alles alte Kamellen.

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                Von Günther am Mi, 22. Oktober 2003 um 10:25 #
                Du verwechselst offensichtlich was: RedHat hat ReiserFS niemals empfohlen (weder als Standard FS noch als sonst was), sondern ist direkt von ext2 nach ext3 "gegangen".
                Wer hingegen ReiserFS als Standard empfohlen hat war --- SuSE.

                Günther

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            Von anonymous am Mi, 22. Oktober 2003 um 05:59 #
            > Sogar das GCC Team hat Stellung gegen den Redhat Compiler bezogen.

            *lol* Das GCC Team wurde gefragt, welche Compilerversion sie als Komplettpakete bevorzugten. Die CVS Version wurde empfohlen. Red Hat machte nur den Fehler, den pre-2.96 Snapshot die inoffizielle Version "2.96" zu geben und damit Verwirrung zu stiften.

            > Aber immerhin haben sie (wohl im Gegensatz zu dir) schon nach einem Jahr festgestellt, daß der gcc 2.96 schrott ist und ihn, wie andere Distris durch offizielle gcc Versionen ersetzt.

            Der gcc 2.96 hatte gute Dienste geleistet und die Compiler Entwicklung beschleunigt und es anderen Projekten frühzeitig ermöglicht, ihren nicht standardkonformen Code auf GCC 3 vorzubereiten. Die gesamte Red Hat Linux Distribution (einschliesslich Apache) wurde mit gcc 2.96 compiliert.

            Schlampiger Programmierstil und Hacks hingegen sorgten anfangs für Probleme.

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        Von anonymous am Mo, 20. Oktober 2003 um 18:30 #
        > Zwei verschiedene Compiler, der eine für den Kernel,
        > der andere für den Rest ist eine Krücke, sonst nichts.

        Fällt Dir nichts auf?? Erst, wenn GCC 3.3.x für den Linux Kernel verwendet werden kann und auch beim Rest überzeugt, ist er gut genug.

        > Redhat hat spätestens seit der Verwendung des ominösen
        > gcc 2.96 gezeigt, daß Kompetenz bezüglich Compilerfragen
        > nicht ihre Stärke ist.

        Du strotzt vor Inkompetenz.

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          Von Ja natürlich am Mo, 20. Oktober 2003 um 21:12 #
          > Fällt Dir nichts auf?? Erst, wenn GCC 3.3.x für den Linux Kernel verwendet werden
          > kann und auch beim Rest überzeugt, ist er gut genug.

          Und trotzdem verwendet Redhat ihn für den Rest?? Fällt dir was auf?

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Von Karsten am So, 19. Oktober 2003 um 21:07 #
Heißt das nicht "LPRng" statt "LPNrg"?
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Von lpa am So, 19. Oktober 2003 um 22:22 #
"Paketinstallation aus APT- oder YUM-Repositories"

Hm, mal eine Frage: Was sind YUM-Repositories ?

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    Von marillchen am So, 19. Oktober 2003 um 22:41 #
    yum steht für yellow dog updater modified. wie yum genau funktioniert, kann ich dir nicht sagen, aber es tut in etwa das gleiche wie apt. du trägst ein repository in deine /etc/yum.conf ein und kannst mit yum update, yum install xxx, yum remove yyy, yum upgrade deine pakete verwalten. yum löst alle abhängigkeiten selbst auf. sehr praktisch, das ding.

    was mich interessieren würde: was ist eigentlich der vorteil von yum gegenüber apt?

    lg,
    marillchen

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      Von screne am So, 19. Oktober 2003 um 23:20 #
      Steht hier: http://www.linux.duke.edu/projects/yum/questions.ptml

      YUM ist ganz nett... Ich probiere grad etwas damit herum.

      screne

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        Von lpa am So, 19. Oktober 2003 um 23:59 #
        Danke für den Link !

        Das hört sich wirklich sehr interessant an...

        Etwas vergleichbares gibt es ja leider bei SuSE nicht (jedenfalls nicht offiziell).

        Gibt es da technische Gründe für sowas nicht in die Distribution zu integrieren ?

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          Von fuffy am Mo, 20. Oktober 2003 um 03:32 #
          Für SuSE gibt es YaST-Quellen.
          z.B. ftp://ftp-suse.uni-freiburg.de/pub/suse/i386/supplementary/KDE/ update_for_8.2/yast-source/
          Darüber kann man mit YaST KDE auf derzeit 3.1.4 aktualisieren.
          Ich weiß nur nicht, wie man selber solche Repositories anlegt. ;-)

          Aber man kann sich ja apt4rpm nachinstallieren.

          BTW In Fedora Core ist kein APT drin, sondern nur Yum. Und einige der Mängel von apt4rpm (z.B. das --nodeps) sind inzwischen behoben.

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            Von lpa am Mo, 20. Oktober 2003 um 06:11 #
            Danke für den Hinweis. apt4rpm nutze ich auch. ;)
            Ist wirklich nicht schlecht, reicht bei mir in 95% der Fälle aus um Paketabhängigkeiten bei der Installation von "inoffiziellen" SuSE RPMs aufzulösen.

            "Für SuSE gibt es YaST-Quellen...Ich weiß nur nicht, wie man selber solche Repositories anlegt."

            Gibt es darüber irgendwo Informationen ?

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              Von fuffy am Mo, 20. Oktober 2003 um 13:26 #
              Eine solche Quelle habe ich angegeben (Leerzeichen im Link entfernen).

              YaST - Installationsquelle wechseln - Hinzufügen - FTP... und die Quelle von eben angeben. Schon lässt sich KDE 3.1.4 installieren.

              Du kannst ja mal dem Link mit dem Browser oder nem FTP-Programm folgen und dir den Unterordner setup ansehen. Dort liegen ähnlich der pkglist die Paketbeschreibungen.

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                Von lpa am Mo, 20. Oktober 2003 um 22:38 #
                Da bin ich ja erstmal baff...

                Das ich mit YaST Zugriff auf "fremde" Repositories haben kann habe ich bis jetzt nicht gewußt ;)

                Vielen Dank für die Informationen ! :)

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            Von anonymous am Mo, 20. Oktober 2003 um 10:43 #
            apt4rpm ist kein Pakettool, sondern eine Skript-Suite zum Verwalten von apt repositories. Das Pakettool heißt APT-RPM.
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              Von fuffy am Mo, 20. Oktober 2003 um 13:18 #
              Das Tool heißt apt-get. ;-)
              Und da ich auf das Erzeugen eigener Repos eingegangen bin, brauche ich auch genbasedir. Also landen wir bei apt4rpm.
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            Von kth am Mo, 20. Oktober 2003 um 15:10 #
            > Und einige der Mängel von apt4rpm (z.B. das --nodeps) sind inzwischen behoben.

            Quelle?

            In http://www.redhat.com/archives/fedora-test-list/2003-October/msg01857.html steht dazu etwas anderes.

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              Von fuffy am Mo, 20. Oktober 2003 um 15:18 #
              Meine Quelle ist ps aux, während ich mit apt-get ein Paket installiere:

              [..snip..] apt-get install Grokking_the_GIMP
              [..snip..] /bin/rpm -Uvh --oldpackage --noorder /local/apt/RPMS.base/Grokking_the_GIMP-1.0-355.noarch.rpm

              Von --nodeps ist da nichts zu sehen. :-)
              Und selbst wenn --nodeps benutzt würde, wäre das nicht schlimm, da sich ja bereits apt um die Abhängigkeiten gekümmert hat.

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Von DarkVision am Mo, 20. Oktober 2003 um 07:52 #
Hi...
Nach den flopps RH8 und RH9 habe ich natürlich auch core1 und auch core2 getestet aber weder das eine noch das andere lief auf meinem Notebook. Und das ist keines der allerneusten sondern schon vier Jahre alt. Slackware, RH73, SuSE alles läuft, nur neuere RedHats nicht (liegt wohl am ACPI/APM).
Alles in allem war kein RedHat so einfach und flexiebel wie das 7.3er weshalb ich es nach wie vor verwende. Zwar muß ich in der Zwischenzeit fast 700RPMs nach-installieren (Updates, KDE-3.1.4, addons) aber was solls... es läuft und läuft und ... auch auf meinem Notebook...

DV

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Von Axel Jäger am Mo, 20. Oktober 2003 um 09:56 #
Kann jemand was zu KDE sagen? Das soll ja unter vorherigen Versionen von Redhat nicht zu benutzen gewesen sein. Wie sieht es in der aktuellen Version aus? Hat ein KDE Benutzer Spaß damit?
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    Von tng am Mo, 20. Oktober 2003 um 12:45 #
    ich hoffe nicht. ich wäre für eine abschaffung des KDE Desktops in Fedora. KDE ist für Leute mit kleinen Dicks.
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      Von Ralph Miguel am Mo, 20. Oktober 2003 um 19:26 #
      Das kann nicht sein. Mein Dick ist gigantisch und trotzdem nutze ich KDE.
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    Von screne am Mo, 20. Oktober 2003 um 16:33 #
    KDE unter Fedora1 0.95 ist noch nicht 100% stabil. Bei mir hat sich Konqueror einmal mit SIG11 verabschiedet. Ist aber trotzdem stabiler als das SuSE 8.2 mit KDE 3.2 Alpha... Kein Wunder... ;)

    Ich bin mir nicht so sicher, dass diese Woche wirklich die Beta rauskommen wird, es gibt in der Alpha (jedenfalls die, für die es SuSE 8.2-Pakete gibt) noch zig Bugs, die das System unbenutzbar machen.

    Alles in allem wird mir KDE 3.2 aber SEHR gut gefallen ;)

    screne

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    Von anonymous am Mo, 20. Oktober 2003 um 18:25 #
    > Das soll ja unter vorherigen Versionen von Redhat
    > nicht zu benutzen gewesen sein.

    So?

    Such Dir bitte unbedingt zuverlässige Informationsquellen!

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      Von Axel Jäger am Di, 21. Oktober 2003 um 11:40 #
      Ich hab da vor allem auf KDE-Look.org von einem gewissen Mosfet gehört, das Redhat KDE furchtbar verkrüppelt habe und das man, nachdem man KDE installiert habe, trotzdem noch jedes kleine Programm einzeln installieren müsse. Ich würde ja gerne mal Redhat ausprobieren, aber setze zu 100% KDE ein.
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        Von fuffy am Di, 21. Oktober 2003 um 12:36 #
        Mosfet mag Red Hat einfach nicht.
        Was Red Hat geändert hat:

        Statt Keramik ist Bluecurve Standard.
        Das ist ja echt schlimm, dass KDE in Red Hat nicht aussieht wie in Debian. Tut es in SuSE und Mandrake zwar auch nicht, aber da wird nicht gemeckert, da dort KDE Standarddesktop ist.

        Statt Einfachklick ist Doppelklick Standard.
        Das ist für GNOME-User und Windows-Umsteiger sogar besser so. Wer Einzelklick bevorzugt, kann das jederzeit im Kontrollzentrum umstellen. Von verkrüppelt kann da keine Rede sein.

        Im Hilfemenü der KDE-Anwendungen fehlt das "Über KDE", wo das KDE-Projekt Eigenwerbung macht.
        Das "Über Konqueror" ... ist selbstverständlich vorhanden, also verstößt Red Hat nicht gegen das Copyleft.
        Wenn alle es wie das KDE-Projekt machen würden, müssten auch "Über Qt", "Über X", "Über glibc", "Über gcc", ... im Hilfe-Menü zu finden sein. ;-)

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          Von Axel Jäger am Di, 21. Oktober 2003 um 13:20 #
          OK, ich werde, wenn es testen. Mit Bluecurve kann man leben denk ich, auch wenn ich das recht schnell zugunsten von Keramik und Plastik umwerfen werden. Einfachklick dürfte auch nicht das Problem sein. Wie sieht es denn mit der Softwareauswahl & Installation aus?
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            Von fuffy am Di, 21. Oktober 2003 um 14:40 #
            Es sind alle KDE-Pakete dabei, die offiziell zu KDE gehören.
            Weitere Anwendungen wie K3b, KMPlayer & Co. sind nicht auf den CDs. Die finden sich aber im Netz.

            Der Softwareinstaller von RedHat lässt allerdings nicht den Zugriff auf einzelne RPMs zu.
            Daher am besten APT + Synaptic installieren.

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        Von anonymous am Mi, 22. Oktober 2003 um 05:47 #
        Mosfet?! gähn...

        Bessere Quelle:
        http://www.cyber.com.au/users/mikem/redhat8kde.html

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