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Thema: Mehr Clients für eGroupware

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von SegFault II. am Di, 28. Oktober 2003 um 18:38 #
... geht's aber rund mit Groupware-Lösungen, was?
Aber das schöne ist - sowohl Server als auch _Clients_!

Das wird Linux sicherlich einen ganz guten Schub in Richtung Desktop geben.

Vor allem KDE scheint da ganz oben mitzuschwimmen.

Gibt es außer Evolution eigentlich noch andere vergleichbare Clients für Gnome?
Ich bin ja zugegebenermaßen eingefleischter KDEler, aber schaue auch ganz gerne mal über den Tellerrand und verfolge immer wieder mal die Entwicklung von Gnome.
Besonders Gnome 2.4 scheint ja jetzt mal langsam Gestalt anzunehmen. (Kein Flameversuch, persönliche Meinung aufgrund nicht-erfüllung von persönlichen Featurewünschen)

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    Von anonymous am Di, 28. Oktober 2003 um 19:16 #
    Geb Dir recht mit KDE, Gnome2.4 und ausser Evolution weiss ich auch nicht viel welche Groupware-Lösung es unter Gnome noch gibt.
    Aus dem OO-Lager soll ne Lösung fürs eigenen Opengroupware kommen.
    Aber gibts ausser Korganizer, Kmail und Kaddressbook (die beim 3.2er KDE zusammen Kontact heissen) noch so viel? ;-)

    Evolution ist im jetzigen Entwicklungsstand (und Absturzgefahr) grad nur zum Handysyncen mit Multisync gut genug. Das Programm fühlt sich total "schwammig" an. Wie Gnome halt auch. Wobei Gnome langsam besser wird.
    Das "schwammige" Gefühl ist sogar bei NT4.0,W2k,XP nicht vorhanden, war nur bei den kleinen Win-Versionen so (Win9x/ME)
    Achja, KDE war bis zur 3.0er auch recht schwammig und immer wieder dachte man sich, stürzt es ab oder hält es durch. Das mein ich mit schwammig ;-) Da war sogar KDE1.x um länger besser als KDE2.x/3.0

    Und seit KDE 3.1.x geht wieder mächtig aufwärts. KDE ist echt ein feines, relativ schnelles und gut durchdachtes System geworden :-) :-) :-)

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      Von cocaxx am Di, 28. Oktober 2003 um 20:59 #
      Hi!

      Sehr interessant, nur blöd dass weder Gnome noch Evolution "schwammig" sind. Wenn etwas als schwammig zu bezeichnen ist, dann ist das KDE, da läuft überhauptnix rund. Außerdem viel zu überfrachtet. Würde man diesen Konqueror-hallo-ich-bin-abgestürzt Bildschirm durch nen Bluescreen ersetzen...*lalala*

      Soll kein Flameversuch sein, nur meine Meinung ;)

      grüße
      cocaxx

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        Von Marco am Mi, 29. Oktober 2003 um 00:06 #
        Irgendwie Lame. Dieses ständige Gnome hu, KDE hi... KDE braucht meiner Ansicht nach auch noch gute zwei Jahre (Version 5?) bis es wirklich und 100%ig ein gradliniger und für Jedermann benutzbarer Desktop sein wird. Gnome ist, rein objektiv betrachtet. nicht sonderlich weit entfernt von KDE, aber durch die wesentlich größere (weiß der liebe Gott warum) Community die hinter KDE steckt geht es hier mit den Features und Funktionen in einem extrem flotten Tempo. Gnome wäre vermutlich genauso klicki-bunti - gäbe es die gleiche Anzahl an Entwicklern und Geldgebern. Naja - wer weiß was SUN aus GNOME macht...

        Wir wäre es denn hiermit: KDE steht vom Desktop her sicherlich mehr in Konkurrenz zu Windows-XP (ob das gut oder schlecht ist sei mal dahingestellt). Gnome ist hier etwas schlichter und schlanker, aber deshalb nicht weniger nutzbar. Microsoft und Apple stecken jedes Jahr Milliarden in usubility-Studien. Warum sollte man sich auch nicht vieles hiervon abkucken. Sicher nicht alles perfekt, aber pischie-einfach zu bedienen sind Windows/MacOS9.x im Grunde doch wirklich. Ach im Gegenteil: Ich finde die KDE-Jungs machen die Windows/Apple-Desktop-Umgebungen einfach immer besser.

        Ich kenne viele Desktop-Umgebungen. Angefangen bei der Amiga-Workbench, bis hin zum WindowsXP und MacOSX. Ich mag KDE trotzdem. Es kann viel, ist recht schick, verhältnismäßig flott und zumindest bei mir ist selbst die 3.2alpha extrem stabil. Dank CrossoverOffice hab' ich da ja nun auch mein Visio. Ich verschwende trotzdem jedesmal Stunden, wenn nicht Tage damit mir den KDE-Desktop so einzurichten wie ich ihn mag. Ja, inkl. Superkaramba, Themesets, Bildschirmschonern, Skins und anderem Entertainment-Gedöns - gehört schließlich alles dazu, vebringe ich doch mein halbes Leben vor dem Piss-Kasten.

        Nun denn - was mag ich denn so? Also: Ich mag zum Beispiel den XFE als Dateimanager unter Linux. Oh ja, ich mag das MSWindows-Explorer-Prinzip! Ich komme aber auch mit dem (g)MC oder halt dem WindowsCommander klar. Ich ziehe dann aber doch nano dem vi zum Konfig-Dateien editieren vor und find auch die BASH cooler als die CSH - wieviel tolle Vorteile die Shell nicht auch haben mag - i' brauch des olles net. cdrecord in der Konsole ist sicherlich ne tolle Sache - ich brenne trotzdem weiter mir K3b, u.s.w., u.s.w...

        Was soll die ganze Zeitverschwendung: Soll doch jeder das verwenden, womit diese(r) jene(r) die Arbeit am besten erledigen kann. Wenn's 'n Apple sein muß, dann so - wenn's Windows sein muß, dann halt so. Jeder von uns macht soviel Unterschiedliches mit dem Computer, dass ich ganz einfach der Meinung bin, dass es nie das perfekte System geben wird. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass vieles - vor allem im DTP-Bereich - womöglich sogar tatsächlich mit dem Mac einfach besser erledigt werden kann, und dennoch: Der PC ist und bleibt ganz einfach um Längen vielseitiger. Doch wozu Vielfalt wenn eh jeder immer gleich der Meinung ist dass alles andere scheiße ist?

        Ich finde wir schaffen die Festermanager alle ab! Herrjeh...!

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          Von Marco am Mi, 29. Oktober 2003 um 00:10 #

          BTW: Kann man nicht irgendwie diesen mach-die-Smilies-hässlich-Kram in den Postings ausstellen? Wuaaaahhh...
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          Von AC am Mi, 29. Oktober 2003 um 00:14 #
          >>Gnome ist, rein objektiv betrachtet. nicht sonderlich weit entfernt von KDE, aber durch die wesentlich größere (weiß der liebe Gott warum) Community die hinter KDE steckt geht es hier mit den Features und Funktionen in einem extrem flotten Tempo.<<

          Weil Gnome eher auf primitive Technologien wie C aus den 80ern aufsetzt, KDE mit C++ aber schon in den 90ern angekommen ist.

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            Von Oliver Dauter am Mi, 29. Oktober 2003 um 01:33 #
            Was hier teilweise für ein hahnebüchener bullshit verzapft wird is wahrlich beachtlich.
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              Von hEAdr00m am Mi, 29. Oktober 2003 um 11:25 #
              Werd' nicht frech, Kleiner! KDE ist Technologie von Übermorgen und wer das nicht versteht, soll nochmal die sechste Klasse wiederholen!!!111
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          Von anonymous am Mi, 29. Oktober 2003 um 01:20 #
          bin der von vorher... zu deinem recht guten Kommentar möchte ich noch etwas anmerken... KDE ist ähnlich XP, sogar leicht Mac-lastig angehaucht, ok. Muss ich zugeben.

          Aber was die Jungs vom KDE-Team wirklich viiiel besser hinbekommen ist meiner Meinung nach zu der Art von XP die Verschmelzung einer Desktop-Oberfläche mit dem uralten Unix-Prinzip: lauter kleine Programme/Module die etwas erledigen und ineinander integrierbar sind, ohne von der Unix-Art abzuweichen. Das ich jetzt bei KDE3.2 in fast jeder Applikation für das Texte schreiben mein vi(m)-Modul benutzen kann ich doch genial!?

          Gnome machts genau andersrum: viele kleine Pakete zum installieren und hoffen, dass sich vorausgesetzt in der richtigen Reihenfolge alles sauber kompiliert. Sonst ist Gnome recht starr.

          Und trotz KDE verwende ich sehr oft die Konsole (von KDE). x-viele Terminals hab ich schon ausprobiert aber keines kann dank den "angenehm" aufploppenden Tabs der Konsole von KDE das Wasser reichen. Shift-links-rechts zum wechseln ist so toll, dass ich das in einer echten Consolenbash auch immer machen mag ;-)

          Neee, hab viel mit Gnome rumgespielt, KDE3.0 sogar links liegen gelassen weil ich von KDE2.x so enttäuscht wurde. Aber KDE3.1.x macht sich sehr gut und KDE3.2 könnt ja wirklich einen noch drauflegen was ich bei der Alpha-Version sah.
          Die Safari-Erweiterungen könnten sogar den Konqui zum vollwertigen Browser machen und dank einer konsequenten Aspell-Integration wird nahezu jeder Text in jedem Textfeld auf Rechtschreibfehlern überprüft.
          Auch fiel mir auf, dass ich bald nicht nur meinen VDR per Fernbedienung bedienen kann. Nein, das ganze KDE3.2 ist mit einem Lirc-Modul per Fernbedienung bedienbar!
          Tabbed Browsing ist nun flott geworden, es gibt angenehm erreichbare Close-Buttons und im ganzen KDE3.2 sollen Mouse-Gestures funktionieren.

          Und was da noch jemand meinte: Konqueror stürzt viel weniger ab als Nautilus. Evoltion ist und bleibt ne Krankheit. Da würd ich wegen usability diesen Anwender gleich von der Win2k-Kiste setzen.

          Bin ja grad komplett beim wechseln (win2k brauch ich ab-und-an doch noch bis all meine Daten im Linux sind) und es gibt Momente, da möcht ich unter KDE ein Win-Programm starten und andersrum.

          Weil KDE einfach so genial anpassbar ist! Meist ärgere ich mich aber über Win2k, weil die ein oder andere von vielen Funktionen dort nicht erreichbar ist als andersrum, wo mir nur noch irgendein vertrautes Windows-Programm abgeht (für das ich hoffentlich bald ne Linux-Version gefunden bzw. mich eingearbeitet habe)

          N8

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            Von Gunter Hinrichsen am Mi, 29. Oktober 2003 um 08:07 #

            > Bin ja grad komplett beim wechseln (win2k brauch ich ab-und-an doch noch bis all meine
            > Daten im Linux sind) und es gibt Momente, da möcht ich unter KDE ein Win-Programm starten
            > und andersrum.

            Dann kanst du versuchen sie mal mit Wine zum laufen zubringen. Die Jungs werden immer besser, wenn auch langsam. Aber trotzdem schon erstaunlich was alles mittlerweile läuft.
            Ist schon lustig aufeinmal Apples QuickTime für Windows unter Linux zu sehen, aber da bleibe ich doch lieber bei Mplayer....

            gun

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          Von Michael am Mi, 29. Oktober 2003 um 10:01 #
          > Microsoft und Apple stecken jedes Jahr Milliarden in usubility-Studien.

          Das halte ich für einen riesigen Bluff! Warum sollten solche Studien soviel kosten? Da müsste ja die halbe Welt dran arbeiten...

          - michael

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            Von hEAdr00m am Mi, 29. Oktober 2003 um 11:26 #
            Die einzigsten, die in usabillity investieren sind die kdeler. alles andere ist doch computersteinzeit!
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              Von Atti01 am Mi, 29. Oktober 2003 um 12:00 #
              So, jetz von mir auch mal was dazu.
              Solange unter kde kein vernünftiges Accessibility-feature mit Screen-reader und Ansteuerung von Sprach-synthesizern (siehe festival) möglich ist, bleib ich halt bei gnome, die kriegen mit ihrem focus-tracking und was sonst noch für accessibility gebraucht wird wenigstens schon jetzt alles hin, und die infrastruktur ist schon komplett ausgebaut, wärend die von troll-tech gerade erstmal dabei sind die qt-libs für accessibility-feature von grund auf neu zu schreiben. Einen screen-reader unter kde zu implementieren ist nach dem jetzigen Stand der Technik noch fast unmöglich. Und soviel von mir zu usability von kde.
              Gruss, Atti.
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                Von zyta2k am Mi, 29. Oktober 2003 um 13:41 #
                blablabla
                http://apps.kde.com/na/2/info/id/1208

                soviel zum thema: ich meckere bevor ich mich informiere.

                Habe eh bemerkt, dass die meisten 'Hardcore KDE Hasser', wie auch die 'Hardcore Gnome Hasser' meist keinen Schimmer des 'verhassten' DE's haben und viel vom hören Sagen blubbern :/

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                  Von atti01 am Fr, 31. Oktober 2003 um 08:49 #
                  > blablabla
                  > http://apps.kde.com/na/2/info/id/1208

                  > soviel zum thema: ich meckere bevor ich > > mich informiere.

                  > Habe eh bemerkt, dass die > > meisten 'Hardcore KDE Hasser', wie auch die 'Hardcore Gnome Hasser' meist keinen Schimmer des 'verhassten' DE's haben und viel vom hören Sagen blubbern :/

                  Hab ich vielleicht mal die kde-accessibility mailing list aboniert?
                  Wenn nicht dort wo kriegt man die hottesten Infos zu kde Accessibility? Hat nix mit Meckern oder Hasser usw. zu tun, versteht mich nicht falsch, aber eine Desktop-umgebung besteht nicht nur aus Web-browser, und um das ding als blinder wirklich navigieren zu können, gehört mehr dazu als einen text vorzulesen, oder bestimmte ausgewählte bereiche vorlesen zu lassen. Da muß tatsächlich noch eine ganze Menge am Grundgerüst umgeschrieben werdne.
                  Das Ding ist ja auch nur, weil die bei gnome weiter sind, ist der Fakt, das die in Ami-land mehr hinter Accessibility stehen müssen (quasi par Gesetz) als In Europa, und Kde ist eben am meisten in Europa entwickelt worden, während in Ami-land sich die hauptsächliche Entwicklung von Gnome konzentriert, Sollte nur heißen, daß in Sachen Usability ja nun wirklich alles relativ ist.
                  Und für mich gibt's ja nun keine Wahl, entweder ich informier mich, oder ich krieg meinen Rechner nicht zum laufen.
                  Gruss, Atti.

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          Von Gerd am Mi, 29. Oktober 2003 um 17:26 #
          Ich vermute es braucht nicht bis KDE 5! Bei KDE 5 wird das DE längst gegenüber den apps in den Hintergrund getreten sein.
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Von Sebalin am Di, 28. Oktober 2003 um 23:54 #
Microsoft begann mit der Verteilung der ersten
Vorab-Version von Longhorn.

http://www.heise.de/bilder/41463/0/1

und Bill Gates feiert heute Geburtstag, seinen 48.

Herzlichen Glückwunsch auch an der Stelle dazu. :)

Der Mann ohne den es weder Windows gebe
und auch nicht den Computer für Jedermann.

Man müßte heute noch ein Informatikstudium haben um einen PC
bedienen zu können, wenn es kein Windows gebe und ich behaupte
sogar mal: Ohne Windows auch kein KDE, um mal anastzweise einen
Bezug zum Thema herzustellen.

Ich schließe mein Posting also dem Anlaß entsprechend,
mit einem Zitat von Bill Bill Gates:

=======================

Wo wären wir heute, wenn man zu Kolumbus gesagt hätte:

Christoph, bleiben Sie hier. Warten Sie mit Ihrer Entdeckungsreise,
bis unsere wichtigsten Probleme gelöst sind ? Krieg und Hungersnot;
Armut und Kriminalität; Umweltverschmutzung und Krankheiten,
Analphabetismus und Rassenhass ...

=======================

Sebastian.

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    Von Sebalin am Mi, 29. Oktober 2003 um 00:16 #
    ich bin nur ein dummer Troll, der wie blöd auf seinem Windoof klicken kann, von Unix habe ich keine Ahnung. Bitte ignoriert mich. Danke
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    Von ... am Mi, 29. Oktober 2003 um 00:29 #
    Wo wären wir heute, wenn man zu Kolumbus gesagt hätte:

    Christoph, bleiben Sie hier. Warten Sie mit Ihrer Entdeckungsreise,
    bis unsere wichtigsten Probleme gelöst sind ? Krieg und Hungersnot;
    Armut und Kriminalität; Umweltverschmutzung und Krankheiten,
    Analphabetismus und Rassenhass ...

    Typisch Billyboy, entweder wirres Zeug (wie in diesem Fall), oder Binsenweisheiten als die Erkenntnisse des Jahrtausends absondern.

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    Von Heise Trolljäger am Mi, 29. Oktober 2003 um 07:25 #
    Hi Furzbirne,

    hoffe hast ganz laut ein Ständchen für Billy gesungen und ihm eine Mail geschickt.

    So nun ists aber gut .. ab nach Hause zu Heise.

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    Von Jochen P. am Mi, 29. Oktober 2003 um 10:17 #
    Bill Gates hat ja auch Apple gegründet.
    Und das Internet erfunden.
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    Von Daeron am Mi, 29. Oktober 2003 um 11:37 #
    Die ersten Windows-Versionen waren nichts als graphische Batchdateiverwaltungen. Andere (richtige) Desktopsysteme waren da viel weiter, allen voran der Mac. Der Desktop hätte sich genauso gut auch ohne Win entwickelt (vielleicht besser, wer weiß?).

    Moment mal, was mache ich hier eigentlich? Trolle füttern? Asche auf mein Haupt...

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      Von Udo am Mi, 29. Oktober 2003 um 11:52 #
      Also wenn ich die Zeitachse betrachte auf der manche Desktopsysteme rausgekommen sind,dann war noch vor Appel der Amiga der einzie mit einer Grafischen oberfläche die mal als intuitiv bezeichnen kann.
      Und der PC hatte zu der Zeit nur Grünmonitore und XGA wenn es hoch kam und Dos 2.x war da alles was gab.
      Selbst Atarie mit Geo hatte da mehr zu bieten.
      Ne den Wunsch ne Grafische oberfläche zur besseren Nutzung der Hardware ist weit vor Windows enstanden und entwickelt worden.
      Auch da ist Windows nichts anderes als eine Kopie.
      KDE hat den nutzen das es weiss was die Leute wollen weil sie sich an gegebenen gewöhnt haben und nichts neues rumstricken müssen.
      Gruß Udo
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        Von UK am Mi, 29. Oktober 2003 um 20:38 #
        Sorry wenn ich dich da berichtige, aber du warst nah dran ;)
        Es gab tatsächlich einen Rechner der hiess Apple ][e und man glaubt es kaum, aber kurz vor seinem Ableben hat Apple ihm eine grafische Oberfläche spendiert. Das war noch vor dem Atari und dem Amiga, weil Mac war erster und dann wurde noch mal runterportiert. Da wuste BG noch nicht einmal was eine grafische Benutzeroberfläche ist. Und Win1 oder Win2 war eigentlich ein schlechterer Dateimanager.
        Eigentlich war Microsoft so ziemlich die letzte Firma (eigentlich wie immer, weil die alles verpennen) die eine grafische Benutzeroberfläche rausbrachte.

        Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag denn auch.

        Gruss
        UK

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    Von Manfred Tremmel am Mi, 29. Oktober 2003 um 12:18 #
    Ohne Bill und seine Raubritter-Methoden wären die Rechner, die vor Windows den Heimcomputermarkt beherrschten, wohl auch heute noch dominierend. Sprich wir hätten Commodore und Atari. Die Firmen, die sich wirklich verdienste anzurechnen haben, Computer benutzbar und bezahlbar gemacht zu haben.
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    Von Chris am Mi, 29. Oktober 2003 um 14:51 #
    >Wo wären wir heute, wenn man zu Kolumbus gesagt hätte:

    >Christoph, bleiben Sie hier. Warten Sie mit Ihrer Entdeckungsreise,
    >bis unsere wichtigsten Probleme gelöst sind ? Krieg und Hungersnot;
    >Armut und Kriminalität; Umweltverschmutzung und Krankheiten,
    >Analphabetismus und Rassenhass ...

    ... und vor allem, wo wären die Indianer (Entschuldigung: Native Americans)?

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Von Denny am Mi, 29. Oktober 2003 um 00:39 #
alle die ich bisher getestet habe (Groupware-Software) (und das sind beinahe alle) haben eins gemeinsam, sie sind noch sehr stark in der Entwicklung. Man merkt es an zwei Dingen, erstens an der Installation, zweitens an der Desktop Unabhängigkeit. Ein weiteres Problem ist die Usability. Die Programme sind nur selten Intuitiv zu bedienen und oft buggy, weil mehr Wert auf Features gelegt wird, statt auf Stabilität und Konsistenz. KDE hat aber auch hier bewiesen, das es möglich ist, aber es fehlt die Kommunikation mit Handhelds und Windows (Outlook/Notes). Viele werden jetzt sicher Webbasierte Anwendungen aufzählen, ich für meinen Fall klicke meine Termine lieber mit der Maus zusammen und verwende native Programme.Web-Anwendungen verwende ich nur von unterwegs.
Das für mich interessanteste war OpenGroupware, allerdings ist die WebGUI mehr als dürftig und unnötig kompliziert und spätestens bei der Installation aus den Quellen, vergeht einem die Lust an OOG. Aber auch der Kolab Server (bzw. die einzelnen Komponenten) sind einfach noch zu umständlich in ein vorhandendes Netzwerk(bzw. Server) zu integrieren.

Das ist schon seltsam, alle stürzen sich auf die Clients, während die Server immer mehr ins Abseits geraten.
Was für mich fehlt, ist einfach eine Bündelung der vorhandenden Ressourcen und Kompatibilität untereinander. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.

In unserem Unternehmen sowie Kunden, wird das immer noch recht umständlich gehändelt, Outlook geht über sein eigenes System (Microsoft Mail) während andere Clients (Evolution) die Termine per ical bekommen.

Ich hoffe, dass das in 2-3 Jahren der Vergangenheit angehört und helfe soweit es mir möglich ist (Bugreports, testen, testen, testen, GUI tipps geben, übersetzen etc.).

cu denny

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Von Patrick Seher am Mi, 29. Oktober 2003 um 09:10 #
ich finds leider nirgends auf der Website und Zeit für die Linux World hatte ich dieses Jahr auch ned *khnk*
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