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Thema: Linux noch nicht gut genug für den Heim-Desktop?

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Von Klindworth am Sa, 8. November 2003 um 10:55 #
So weit bin ich nun auch schon. Ich meine damit, das entweder x-andere Pakete einem fehlen, von denen eins immer nicht als rpm sondern nur als Source verfügbar ist. Und Source Pakete meckern, wenn es sich um eine grafische Anwendung handelt mit hoher Wahrscheinlichkeit, das was mit der PHK_Config oder wie das heißt nicht stimmt, da es zwei inkosistene Versionen in /usr und /usr/local existieren, womit man erstmal ein Verzeichnis-Prefix dem configure Skript übergeben muss oder so. Das ist keinem Linux-Neuling zuzutrauen oder, das er x-Pakete raussucht, einem configure-Skript ein Verzeichnis zu übergeben... Also ich meine, das da eine Fehlkonzeption vorliegt. Es wird umbedingt ein einheitliches Format benötigt, so das nicht mehr für jede Distribution eine andere RPM benötigt wird. Außerdem sollten die zusätzlichen Pakete schnell nachbesorgt werden können (kann so ein Wunder nicht apt-get vollbringen? Zu blöd nur, das bei mir bei Debian der X-Server sich weigerte zu starten). Aber das wirft umsomehr andere Fragen auf: Was ist, wenn das Paket per CD verteilt werden soll und beim User nicht vorrausgesetzt werden soll, das er mit dem Internet verbunden ist... Da muss jedenfalls noch jede Gehirnschmalz gebraucht, bis da was vernünftiges bei rumkommt.
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