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Thema: IBM wird Linux auf dem Desktop anbieten

83 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Wolle am So, 9. November 2003 um 14:31 #
Das ist aber dumm für IBM, wenn Sie Geld für ein Betriebssystem an Microsoft bezahlen, dass der Kunde gar nicht haben will.

Gut, dass die Hardware der Notebooks demnächst vielleicht besser unterstützt wird.

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    Von Archi am So, 9. November 2003 um 15:27 #
    > Gut, dass die Hardware der Notebooks demnächst vielleicht besser unterstützt wird.

    Warum demnächst vielleicht? Was bewegt dich zu der Annahme?

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      Von Wolle am So, 9. November 2003 um 16:04 #
      Wenn Notebooks getestet werden, steht immer wieder drin, was nicht geht. Im Moment sind häufig WLAN, Grafik, und Netzwerk betroffen - von Energiesparen will ich noch gar nicht reden.

      Ich denke, dass eine Firma wie IBM vielleicht etwas in der Richtung bewegt, dass Intel mal die Treiber schreibt, oder zumindest die Specs rausrückt.

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        Von Guru,Guru am So, 9. November 2003 um 17:05 #
        Hallo!

        Ich habe mir vor ein paar tagen, einen Acer Travelmate LCI 290 mit 1,3 GHz Centrino gekauft.
        Heute, habe ich zu Testzwecken, Mandrake 9.2 Download Edition auf dem Laptop, neben dem WinXP, installiert.
        Es lief alles Problemlos ! und die Batterieanzeige klappt auch ! (ACPI Paket nachinstalliert und ACPI in MDK Kontrollzentrum -lilo conf- aktiviert)
        Ich muß sagen, ich bin überrascht ! grafik läuft, u sound bekomme ich bestimmt auch noch hin!
        WLAN hmmm, keine ahnung ob das geht, aber der normale LAN anschluß (bei mir via pppoe) funzt auch !
        Also, linux on Laptop sieht doch gar nicht so düster aus ! ;-)
        Es müssen mehr leute linux kaufen,einsetzen, und nachfragen, dann kommt auch der treibersupport von den HW herstellern

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          Von Wolle am So, 9. November 2003 um 17:27 #
          > Also, linux on Laptop sieht doch gar nicht so düster aus !

          Ich sach ja gar nich, dass nix geht.

          Neulich hat ein Kunde ein Medion bei mir angeschleppt, dass er im Februar bei Feinkost Albrecht erstanden hat. Für den Modemtreiber hat Intel gesagt, soll es im Herbst einen Treiber geben - Ok, aber letzten Herbst wäre schön gewesen. Aus dem VGA-Port kam unter X11 ums verrecken kein Signal raus. Bei einer AGP-Karte ist das nicht so das Problem - nehme ich halt eine andere, aber bei einem Notebook kann das schon mal das Aus bedeuten.

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Von Hannes am So, 9. November 2003 um 14:35 #
Der einzige Sinn und Zweck solcher Aktionen ist doch, Microsoft unter Druck zu setzen, damit sie ihre Preise senken unter die Selbsthaltungskosten sollen.
Niemand denkt ernsthaft darüber nach, Linux im Produktiveinsatz anzuwenden. Es wird davon ausgegangen, dass Microsft es sich aus Marketingtechnischen Gründen nicht erlauben kann, auf eine solche "Bedrohung" (die gar keine ist) nicht einzugehen. Die beste Strategie wäre daher, die Sache zu ignorieren und die Preise auf dem aktuell schon äußerst günstigen Niveau zu belassen.
Dann bleiben den Angebern zwei Möglichkeiten: Entweder sie geben zu, dass es nur PR war oder sie ziehen es durch, nur am dann festzustellen, das es einen Grund gibt, warum gerade Microsoft der Marktführer im Bereich Betriebssysteme und Anwendungssoftware ist.
Wie auch immer, sie werden sich ziemlich blamieren und die Aktionäre werden auch nicht gerade erfreut sein.
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    Von Diabolo am So, 9. November 2003 um 14:45 #
    Niemand denkt ernsthaft darüber nach, Linux im Produktiveinsatz anzuwenden.

    Ich nehme mal an, Du meinst damit den Einsatz im Desktopbereich? Wenn ja, kannst Du Deine Weisheiten sicherlich begründen. Bis auf Spiele fällt mir nämlich nichts ein, was nicht gehen sollte. Übrigens beziehe ich mich nicht nur auf Linux, sondern auch auf Mac OSX und FreeBSD. Die anderen BSD will ich nicht ausgrenzen, sondern FreeBSD bietet für einen Desktop nur am meisten Ports.

    Oder muss ich Dein Statement unter Trollerei einsortieren?

    Das ein eingefleischter Windows-User eventuell seine Vorgehensweise ändern muss ist selbstverständlich. Sollte aber auch nicht schlecht sein, denn dann würde vielleicht nicht so viel Mist gemacht werden. Dies meine ich in Bezug auf unproduktives arbeiten.

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      Von teufelchen am So, 9. November 2003 um 16:08 #
      Wenn er Desktopeinsatz meint, hat er recht. Das Denken mittlerweile wohl fast alle Linuxfirmen, daß auf dem Desktop Linux noch keine Rolle spielt und wohl auch nicht in naher Zukunft spielen wird.
      Linux ist momentan ein Nischenprodukt das ganz gut im Server und embedded Bereich läuft, aber auf dem Desktop floppt.

      Das es im grossen Rahmen kein grosses Interesse an Linux auf dem Desktop gibt, bedeutet aber nicht das trotzdem einige Interesse zeigen es zumindest zu probieren. IBM wird diesen Kundenanfragen nur Rechnung tragen.

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        Von Diabolo am So, 9. November 2003 um 16:34 #
        Wenn er Desktopeinsatz meint, hat er recht.
        Beweis durch Behauptung? Bitte ordentlich begründen und keine Pauschalbehauptungen vornehmen.

        Das Denken mittlerweile wohl fast alle Linuxfirmen, daß auf dem Desktop Linux noch keine Rolle spielt und wohl auch nicht in naher Zukunft spielen wird.

        Du beziehst Dich da wohl auf die Aussage des CEO von Redhat. Richtig ist wohl eher das für bestimmte Homeuser Computer noch einige Treiberunterstützung fehlt. Weil diese sich ihren PC auch nicht unter den Gesichtspunkten des Linuxbenutzens erwerben, so wie es wohl der Grossteil der Linux/BSD Nutzer betreibt. Auf der anderen Seite ist wohl einer Nutzung im Büro nichts aber auch gar nichts entgegenzusetzen.

        Damit haben wir dann auch das "alte Argument" weg vom Tisch, das die Leute nur das zuhause benutzen, was sie auch am Arbeitsplatz kennen. Seien wir doch mal ehrlich, mehr als Word und Excel benutzt kaum jemand.

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          Von teufelchen am So, 9. November 2003 um 16:56 #
          Mit reiner Treiberunterstützung hat das wenig zu tun. Linux ist für den Consumer-Bereich viel zu kompliziert. Windows und MacOS sind da einfach um vieles weiter. Ob der Redhat-CEO oder auch Linus vor einiger Zeit in einem Interview, alle sagen ähnliches und sehen Linux noch lange nicht als Comsumer-OS. Genug Zahlen über Verbreitung von Linux auf dem Desktop, wie sich Linuxboxen verkaufen und wie schlecht schlecht sich damit verdienen lässt, gibt es ausserdem.

          Auch wenn es uns nicht gefällt, Linux wird auf dem Desktop kaum beachtet. Wenn man sich die aktuellen Distributionen anschaut, ist es auch nicht besonders verwunderlich. Die hängen alle noch Meilenweit hinter MacOS oder Windows in Sachen einfacher, unkomplizierter Handhabung hinterher. Selbst solche Glanzlichter wie Mandrake zeigen schnell, daß der Comsumer selbst mit einfachen Dingen schnell überfordert wird.

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            Von mactux am So, 9. November 2003 um 17:52 #
            Stimmt. Wenn schon solche als "besonders Einsteigerfreundlich" geltende Distro wie Mandrake mit so einfachen Dingen wie ISDN Probleme hat, braucht man sich über nichts mehr wundern. Selbst wenn sich die Macher 3mal entschuldigen das in Frankreich ISDN nicht verbreitet ist, interessiert das den Konsumenten herzlich wenig...

            Möglicherweise wirds Linux nie schaffen. Da müsste schon jemand sowas machen wie Apple mit FreeBSD und wirklich richtig was ändern. Die Distros basteln doch momentan nur ein paar ihrer Tools dazu und stecken ein paar eigene Einträge in KDE. Das ist alles noch viel zu Hölzern um nur ansatzweise so einfach wie unterm Mac zu funktionieren.

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              Von eisi am Di, 11. November 2003 um 22:06 #
              Ich kenne eigentlich niemanden, der mit seinem Windows keine Probleme hat. Da liest jemand was von Viren in seiner Tageszeitung und installiert sich gleich 3 Virenscanner übereinander und zwar als Raubkopie von irgend einem Bekannten, der sich die Software selber irgendwo gebrannt hat. Ich denke mal, für die meisten Leute würde Linux völlig ausreichen: da können sie zu EBAY und Amazon und ihre MPEG-Filmchen runterladen, und schön bunte Bildschirmschoner gibts da auch.Aber erklärt mal jemandem, der seinen Internet-Führerschein bei der VHS macht, daß die Textverarbeitung jetzt plötzlich nicht mehr Word heißt und es keinen Internet-Explorer gibt. Der Vorteil an GNU-Linux ist ja wohl klar seine freie Architektur und das interessiert die breite Masse halt nicht.
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            Von Kai Lahmann am So, 9. November 2003 um 18:03 #
            eigentlich sieht es noch viel schlimmer aus:
            ich schätze 95% der Leute sind mit *jedem* System, das heute am Markt ist überfordert. Nur: Windows gibt's vorserviert und die 3 Klicks, die man machen muss, lernt man noch irgendwie, zur Not läßt man sich das ganze irgendwo erklären.
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              Von Ralph Miguel am So, 9. November 2003 um 20:03 #
              Die "3 Klicks" sind noch zu viel verlangt.
              Lauthals und empört vorgetragene Kundenbeschwerde: "Die Bildqualität bei der Digitalisierung meiner Video-Kassetten ist hundsmiserabel. Ich verlange, dass ein Service-Techniker vorbeikommt!". Lösung des Problems: Die dem Rechner beigefügte Videobearbeitungssoftware bot die Option, auch PDA-taugliche Dateien zu erstellen. Das Resultat bei Vollbild-Wiedergabe kann sich jeder vorstellen. Hauptsache kleine Dateien... .

              Ein vor zwei Wochen gekaufter Rechner kommt zur Reparatur. Fehlerbeschreibung des Kunden: "Grafikkarte und Soundkarte sind defekt!". Lösung: Der Kunde hat statt des OEM XP-Home eine gebrannte XP Professional (ist ja was für Profis) installiert, war aber nicht in der Lage, die auf der dem Rechner beiliegenden CD befindlichen Treiber zu installieren.

              Die Analyse der von mir in einem Jahr durchgeführten Reparaturen ergab gerundet: 10% Aufrüstungen (mehr Speicher etc.), 15% kostenpflichtige Reparaturen (Rechner mit Hochwasserschäden etc.), 45% Garantiefälle, 30% durch Kunden vermurkste Rechner (Konfiguration geplättet, Modding in die Hose gegangen etc.).

              Nein, Linux ist noch nicht reif für das Massengeschäft. Und Windows auch nicht. Das haben mich meine beruflichen Erfahrungen gelehrt.

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                Von Tutu am So, 9. November 2003 um 20:08 #
                Alles richtig, nur mit der kleinen Ergänzung _das_ Windows bereits ein Massengeschäft ist und Linux ein Nischengeschäft ;)
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                  Von Ralph Miguel am So, 9. November 2003 um 20:15 #
                  Das habe ich nie bestritten. Die Ursache für die MS-Monokultur liegt allerdings nicht in der hohen Qualität der angebotenen Software, sondern eher in der schlechten Qualität der Marketingabteilungen der Konkurrenz (OS/2, Apfel).
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          Von TBO am So, 9. November 2003 um 20:39 #
          Auf der anderen Seite ist wohl einer Nutzung im Büro nichts aber auch gar nichts entgegenzusetzen.

          Solange man keine Software braucht, die es für Linux nicht gibt (Geschäftssoftware), stimmt das wohl.
          Aber viele Firmen brauchen dann doch das ein oder andere Programm, das nur unter Windows läuft...

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          Von Lucifer am Mo, 10. November 2003 um 10:27 #
          Beweis durch Behauptung? Bitte ordentlich begründen und keine Pauschalbehauptungen vornehmen.

          Begründe erstmal Deine Behauptungen ordentlich, bevor Du das von anderen verlangst.

          Damit haben wir dann auch das "alte Argument" weg vom Tisch, ...

          Was bitte soll vom Tisch sein? Begründung, nicht nachbeten!

          Oder muss ich Dein Statement unter Trollerei einsortieren?

          Schon wieder so einer, der jede Kritik als Trollerei abtun will; weilŽs so schön arschbequem ist.

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    Von Frank am So, 9. November 2003 um 14:47 #
    Na, Du scheinst ja den totalen Durchblick zu haben :-)
    Auf die Idee, dass Big Blue damit schlicht auch auf Kundenforderungen eingehen könnte, bist Du scheinbar nicht gekommen. Mit einer derartigen Aktion wird sich der Lizenzpreis für Windows, den IBM an M$ zu zahlen hat, höchstwahrscheinlich nicht verringern, aber scheinbar gibt es aus IBM-Sicht mittlerweile genug Businesskunden, die Linux auch für den Desktoprechner anfragen.
    Möglicherweise wird es ja nicht mehr als ein Nischenprodukt, aber da Big Blue Linux auf Servern anbietet, ist es doch nur folgerichtig, es auch für den Endpunkt am User anzubieten.
    Putz mal Deine Kristallkugel, da sind noch Schlieren vom letzten Fensterputzmittel drauf ;-)

    SCNR,
    Frank

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    Von Martin am So, 9. November 2003 um 15:28 #
    "...damit sie ihre Preise senken unter die Selbsthaltungskosten sollen."
    Wie bitte? Hast du gerade Probleme, dich selber im Produktiveinsatz anzuwenden?
    Es gibt Selbstkosten, Herstellkosten, Materialkosten, Fertigungskosten, Sondereinzelkosten der Fertigung und diverse Gemeinkosten. Die Material- und die Fertigungskosten plus die eventuell anfallenden Sondereinzelfertigungskosten sind die Herstellkosten. Dazu kommen die Verwaltungs -und Vertriebsgemeinkosten. Alles zusammen sind die Selbstkosten.
    Setzen! Sechs!!

    Martin

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    Von Sven am So, 9. November 2003 um 15:42 #
    immer dieses Getrolle, gähn.
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    Von Linux the power of glory am So, 9. November 2003 um 16:01 #
    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fres ... halten.

    Gruß an Alle Pro-Linux Leser

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    Von YM am So, 9. November 2003 um 16:26 #
    Dann sag das mal meinem Chef, wir haben grobgeschätzt 2000-3000 Desktoprechner mit FreeBSD im Einsatz. Von den über 10000 Servern gar nicht zu sprechen.

    Ich kann dir nur eins sagen, ich wüsste nicht einen Grund warum wir Microsoft auf diesen Maschinen verwenden sollten, ausser vielleicht den, dass wir damit neue Arbeitsplätze schaffen würden. Die FreeBSD Desktop Rechner brauchen nicht mal annähernd soviel Wartung wie die MS Pendanten in userer Firma ohne jetzt einen Flame zu starten, in meiner Abteilung wüsste ich nicht , dass ein Admin das letzte halbe Jahr vorbeigekommen ist um irgend ein Problem eines FreeBSD Pc's zu lösen, wohingegen, die anderen, die teilweise noch ein Laptop mit Windows2000 drauf haben ständig die Admins nerven, weil das Ding abstürzt, sie nicht mehr auf den Netzwerkdrucker drucken können, nen Virus drauf haben usw.

    Das größte Problem ist doch wohl, dass man anderen und seinen Kunden, Partnern klar macht, dass sie ja nix im .doc Format senden sollen.

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      Von petrisch am So, 9. November 2003 um 16:59 #
      2'000-3'000 Desktops und 10'000 Server?
      Meinst du das ernst?
      Na und wenn, dann müsste man diese Firma bestimmt kennen, na was meinst du?
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        Von Lin am So, 9. November 2003 um 19:43 #
        Also ich habe unter meinem Desktop einen ganzen Haufen Server laufen: X, Sendmail, Leafnode, Cups, Apache, Games u.v.m.
        Und das alles auf einem einzigen Computer!
        (SCNR)
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        Von YM am So, 9. November 2003 um 21:27 #
        Do you Yahoo?
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        Von XXX am Mo, 10. November 2003 um 01:20 #
        nun, mein unternehmen setzt als marktführer unserer branche über 7500 linux "horstŽs" ein, trotzdem wirst du die firma kaum kennen. ;)
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      Von hEAdr00m am So, 9. November 2003 um 18:40 #
      wir haben grobgeschätzt 2000-3000 Desktoprechner mit FreeBSD im Einsatz. Von den über 10000 Servern gar nicht zu sprechen.

      erzaehle es deiner oma. die glaubt dir vielleicht.

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        Von YM am So, 9. November 2003 um 20:24 #
        Tja, man sieht, dass sich einige Leute nicht auskennen.


        Do you Yahoo?

        Kannst gerne mal bei der Pressestelle anfragen.

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          Von hEAdr00m am So, 9. November 2003 um 21:32 #
          das hat mit auskennen nix zu tun sondern mit wissen oder nicht wissen. und jetzt weiss ich halt etwas mehr, danke.
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            Von YM am So, 9. November 2003 um 21:41 #
            Ja aber dann sei das nächstemal nicht so Vorlaut und unterstelle den Leuten nicht, dass sie Unsinn erzählen.
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              Von hEAdr00m am So, 9. November 2003 um 22:42 #
              abgemacht, wenn du das naechste mal gleich fakten lieferst anstatt nur rumzuprollen.
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      Von BSD-Guru am Mo, 10. November 2003 um 10:39 #
      >Dann sag das mal meinem Chef, wir haben grobgeschätzt 2000-3000 Desktoprechner mit FreeBSD im Einsatz.<

      Es gibt keine Firma auf dieser Welt die so viele BSD-Rechner im Einsatz hat. Was soll diese konfuse Spinnerei?

      Diese Kiddi-Trolle sind echt zum kugeln :)))

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        Von YM am Mo, 10. November 2003 um 14:08 #
        Du kannst lesen oder Do you Yahoo?

        Das ist unser Firmen Slogan, du kannst gerne bei der Pressestelle anfragen ob meine Aussage stimmt, mein lieber Kiddie Troll, bis dahin verhalte dich still und verwende lieber den Namen BSD-Planlos.

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    Von Kai Lahmann am So, 9. November 2003 um 16:34 #
    bei MS den (völlig überzogenen) Preis zu drücken ist nur ein Thema, wenn es um konkrete Aufträge geht. Pech für MS, dass offensichtlich ein vergleichbares Preis-Leistungs-Verhältnis, wie eine typische Linux-Distribution für MS Verlust bedeutet. Bei all den tollen Geschäftszahlen von MS wird nämlich eines übersehen: wenn ein derartiger Monopolist mit den Wucherpreisen nur knapp 1/4 seiner Einnahmen als Gewinn verbuchen kann, hat diese Firma imens hohe Kosten - und nachdem diese (wie in der Softwarebranche üblich) nur zu einem winzigen Anteil in den tatsächlichen "Produktionskosten" stecken, dürfte schon ein um 30% gesunkener Absatz für MS eine Katastrophe bedeuten...
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      Von info am So, 9. November 2003 um 18:50 #
      Microsoft-Bilanz Quartal ?/2002:

      Windows("client devision"):2,48 Mrd$ Gewinn bei Umsätzen von 2,89 Mrd$. (85%)

      Server-Plattformen: 1,523 Mrd$ Umsatz, Profit: 519 Mio$. (34%)

      Office(Information Worker): Gewinn von 1,88 Mrd$ bei Umsatz von 2,39 Mrd$. (78%)

      "home and entertainment"(u.a.XBox): Verlust von 107 Mio$ bei Umsatz von 505 Mio$. (rote21%)

      MSN: Verlust von 97 Mio$ bei Umsatz von 531 Mio$. (rote18%)

      CE/Mobility: Minus von 33 Mio$ bei Umsatz von 17 Mio$ (rote194%)

      Quelle: N-TV.de

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        Von A.T. am Mo, 10. November 2003 um 07:35 #
        Deine Bilanzzahlen berücksichten nicht die sonstigen Kosten, vor allem die Lohnkosten. Leider habe ich keine Ahnung wieviele Leute M$ beschäftigt, aber einige 1000 weltweit sind es sicher. Das dürfte deine Zahlen etwas relativieren.
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          Von info am Mo, 10. November 2003 um 08:29 #
          zum nachrechnen:
          2,89Mrd - 2,48Mrd = 410Mio Unkosten
          1,523Mrd - 519 Mio = 1,004Mrd Unkosten
          2,39Mrd -1,88Mrd = 510Mio Unkosten
          505Mio + 107Mio = 612Mio Unkosten
          33Mio + 17Mio = 50Mio Unkosten
          ---------------------------------------
          = 2,586Mrd$ Unkosten

          Mit 2,586Mrd$ kann man schon ein paar
          Leute bezahlen. Im Quartal versteht sich,
          nicht im ganzen Jahr !

          Aktueller:
          Quartal 1/2003
          Quartal 2/2003

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      Von Lulu am Mo, 10. November 2003 um 10:49 #
      Bei Deinen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen solltest Du dieses Thema lieber meiden, anstatt, wieder einmal, Deinen Wunsch- und Wahnvorstellungen hinzugeben.

      ... dürfte schon ein um 30% gesunkener Absatz für MS eine Katastrophe bedeuten...

      Warum hörst Du nicht endlich mit Deinen verqueren Phantastereien auf?
      MS hat soviel Geld, dass es 3 Jahre lang keinen Cent zu verdienen bräuchte und trotzdem sämtlichen finanziellen Verpflichtungen nachkommen könnte; und danach immer noch eine reiche Firma wäre.

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Von esanpapp am So, 9. November 2003 um 16:00 #

wird ibm die software so patchen dass sie der bildschirmarbeitsplatzverordnung
gerecht wird ?
oder kann ein mitarbeiter die einführung von linux auf seinem desktop
verhindern in dem er den chef fragt wie es den mit linux und der
bildschirmarbeitsplatzverordnung aussehen tut ?

mfg

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    Von versteh ich nicht am So, 9. November 2003 um 16:14 #
    ???
    Wieso, patcht denn IBM Windows(TM) damit es der Bildschirmarbeitsplatzverordnung
    gerecht wird ??
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      Von esanppap am So, 9. November 2003 um 16:36 #
      windows xp, office xp und zb outlook (bei älteren versionen bin ich mir nicht sicher)
      erfüllen die ( eu-bildschirmarbeitsplatzverordnung)

      bei dem gespann linux+xfree+kde+gnome+OOffice glaube ich das nicht.

      mfg

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        Von Diabolo am So, 9. November 2003 um 16:42 #
        windows xp, office xp und zb outlook (bei älteren versionen bin ich mir nicht sicher)
        erfüllen die ( eu-bildschirmarbeitsplatzverordnung

        Viel wichtiger wäre wohl das einhalten von Sicherheitsstandards, damit durch das versenden von Viren, Würmern nicht Produktivkapital und unsere Volkswirtschaft belästigt wird. Oder möchtest Du das etwa negieren?

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          Von esanppap am So, 9. November 2003 um 16:50 #
          >Viel wichtiger wäre wohl das einhalten von Sicherheitsstandards, damit durch das versenden von Viren,
          >Würmern nicht Produktivkapital und unsere Volkswirtschaft belästigt wird.

          da bin ich ganz deiner meinung.

          >Oder möchtest Du das etwa negieren?

          nein, nur gibt es eine bildschirmarbeitsplatzverordnung aber leider keine "bildschrimsicherheitsverordnung"

          mfg

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            Von Gerbel am Di, 11. November 2003 um 00:11 #
            Auch KDE läuft bei 85 Hz Bildwiederholfrequenz, wo ist also das Problem?
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              Von stefan3??? am Di, 11. November 2003 um 07:41 #
              Moin.

              KDE läuft auch bei 185 Hz; die Bildschirmfrquenz hat rein gar nix mit KDE zu tun, die hängt nir von XFree ab. XFree schafft aber problemlos 185 Hz, wenn die Grafikkarte das hergibt.

              Wo das Problem ist? Es gibt keines, ausser dass hier nun auch die ahnungslosen Trolle Einzug gehalten haben. Bei Heise.de wirde es wohl zueng.

              Bye

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        Von at am So, 9. November 2003 um 16:44 #
        Auf welche Vorgaben dieser Verordnung beziehst Du Dich?
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          Von esanppap am So, 9. November 2003 um 17:28 #
          >Auf welche Vorgaben dieser Verordnung beziehst Du Dich?

          zusammenwirken mensch und arbeitsmittel

          eine inkonsistente gui (gnome + kde +...) im sinne der bedinung ,
          fehlende fehler besreibungen (ein Ups langt nicht!),
          zu langsame reaktion (hab ich schon gedrückt ?),
          fehlende übersetzungen (vorallem gemichte sprachen in einem dialog ?!),usw

          mfg

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            Von Kai Lahmann am So, 9. November 2003 um 18:10 #
            > eine inkonsistente gui (gnome + kde +...) im sinne der bedinung
            schafft Windows auf. -> Windows Media Player!

            > fehlende fehler besreibungen
            da ist Windows sogar schlimmer, als alles andere.

            > zu langsame reaktion (hab ich schon gedrückt ?)
            erfüllt Windows auch nicht.

            > fehlende übersetzungen
            hier mag Windows vielleicht leichte Vorteile haben - aber wirklich nur leichte.

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              Von esanppap am So, 9. November 2003 um 18:58 #
              >> eine inkonsistente gui (gnome + kde +...) im sinne der bedinung
              >schafft Windows auf. -> Windows Media Player!

              der wird ja auch in büros zur erledigung der täglichen arbeit verwendet.

              >> fehlende fehler besreibungen
              >da ist Windows sogar schlimmer, als alles andere.

              es geht hier nicht darum einen admin bei der fehlersuche zu unterstützen (da ist linux lichtjahre vorraus). es geht um die
              fehler meldungen auf der gui (für den anwender)

              >> zu langsame reaktion (hab ich schon gedrückt ?)
              >erfüllt Windows auch nicht.

              wenn man sequentiell arbeitet ist windows
              wesentlich reaktionsfreudiger als zb kde.

              >> fehlende übersetzungen
              >hier mag Windows vielleicht leichte Vorteile haben - aber wirklich nur leichte.

              rofl. du brauchts natürlich die german version ;P

              mfg

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            Von Diabolo am So, 9. November 2003 um 18:12 #
            fehlende fehler besreibungen (ein Ups langt nicht!)

            Jetzt glaub ich es wirklich. Die besten Fehlermeldungen liefert doch wohl dieses minderwertige System wie Windows. Sie haben einen Ausnahmefehler an Stelle sowieso ...

            Damit hast Du Dich disqualifiziert!

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              Von esanppap am So, 9. November 2003 um 19:10 #
              >Jetzt glaub ich es wirklich. Die besten Fehlermeldungen liefert doch wohl
              >dieses minderwertige System wie Windows. >Sie haben einen Ausnahmefehler
              an Stelle sowieso ...

              hast du mal win xp ausprobiert ?

              du soltest nicht den war zustand vergleichen sondern den ist zustand.
              was sagt eine kernel panic dem anwender ?

              wird ein anweder den fehler finden wenn
              er den debuger anschmeisst ?


              >Damit hast Du Dich disqualifiziert!

              schade

              mfg

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                Von Guru, Guru am Mo, 10. November 2003 um 00:43 #
                kernelpanic, habe ich schon mal gesehen, beim booten, das ist jedoch auch schon 2 jährchen her, also war zustand, jedoch habe ich schon XP gesehen wie es bis zur hälfte hochbootet und dann von neuem beginnt, in einer endlosschleife.
                Da die Startmeldungen versteckt sind, sah man noch nicht ein mal eine Fehlermeldung :P

                so, was sagst du nun ? ("ist Zustand" 2 Wochen her)

                mfg

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                Von gg0815 am Di, 11. November 2003 um 12:10 #
                habsch was dazu. habsch immer mal wieder sporadisch. Ich starte XP das Logo erscheint verschwindet wieder und es kommt nix gar nix nach ner halben Stunde kommt nix. Also gut Reboot, geht nur via Hardreset Tastatur reagiert nicht. Danach wieder nix, komisch gestern gings doch noch. Also gut Notebook. Irgendwann am selben Tag ich versuchs nochmal und es laeuft wieder. Du hast recht Kernelpanic sagt einem OnV nicht viel, so ein schwarzer Bildschirm sagt immerhin wenigstens das irgendwas ..

                Gunnar

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        Von brum am Di, 11. November 2003 um 07:46 #
        ... dabei sind grade die älteren Versionen wichtig:

        Windows 3.51 ist das letzte M$-OS, wass den Richtlinien gemäss dem Orange Book bezüglich Sicherheit im öffentlichen Dienst entsprach ;-( .

        Outlook passt aufgrund seines fehlerhaften Authorisierungsmechanismus gut zu dem restlichen Betriebssystem ;-) .

        -- have a lot of fun --

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    Von Kai Lahmann am So, 9. November 2003 um 16:31 #
    was sollte da zu patchen sein?
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Von bertl am So, 9. November 2003 um 16:24 #
Neulich wurden bei unserer Uni IBM Laptops mit Windows oder SUSe angeboten...
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Von Rudolf am So, 9. November 2003 um 16:27 #
Ich teste für ein Unternehmen mit 250 Arbeitsplätzen in der CAD/CAE Umgebung Linux für den Desktop, da man in Erwägung zieht, teure Unix Workstations und wartungsintensive W2k-PCs gegen x86 Rechner mit Linux auszutauschen.

Renderfarmen, Cluster für rechenintensive Simulationsberechnungen und Workstations mit einer einheitlichen Umgebung, aber unterschiedlichen Hardware-Plattformen; kombiniert mit einem transparentem, selbst anpassbaren offenen Quellcode bei den Anwendungen, parallel zu propritärer Software, die bereits von Unix portiert wurde.
Was sollte man da ausser Linux noch in Betracht ziehen?

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    Von at am So, 9. November 2003 um 16:41 #
    Gibt es denn die etablierten CAD-Anwendungen für Linux?
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      Von petrisch am So, 9. November 2003 um 17:10 #
      Unigraphics, Solid Edge, Catia, Inventor, AutoCad...........?

      Echt ich weis es auch nicht ;-)

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      Von Rudolf am So, 9. November 2003 um 17:18 #
      Selbstverständlich - die Applikationen, die das Unternehmen einsetzt, unterstützen bereits Linux:

      DCC; Alias Maya http://www.alias.com/eng/products-services/maya/system_requirements.shtml
      MCAD; PTC Pro/Engineer Wildfire http://www.ptc.com/products/linux_faq.htm

      Beide gab es vor wenigen Jahren nur für Unixe; bei Applikationen, die für den Windows-Desktop entwickelt wurden, erwarte ich keine Portierung in der nächsten Zeit; aber Heimanwender-Software steht für den produktiven Einsatz ohnehin nicht zur Debatte.

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      Von gerald am So, 9. November 2003 um 18:56 #
      In der Firma in der ich als Festigkeits-Berechner arbeite werden sowohl in- House Programme als auch externe Programme verwendet. Das Problem, das wir mit Linux haben ist folgendes: Es gibt zwar alle Programme die wir brauchen, aber einigen fehlt unter Linux ein wichtiger Teil der Funktionen, daher für uns leider nicht verwendbar, die in-House Programme werden schon auf Linux (in vollem Umfang) compiliert, weil wir die Software auch verkaufen und eine Plattform mehr auch kein großes Thema ist. Leider läuft den Linux-Beführwortern hier die Zeit davon, weil momentan sind die schnellsten Rechner zum günstigsten Preis Windows-PCs (weil da gibts alle Software die wir brauchen im vollen Umfang). Wenn wir aber erst einmal alle von Unix (HPUX, IRIX, ...) auf Windows umgestellt haben dann gibts so schnell kein zurück weil der Lock-in recht stark ist (wir werden dann keinen Terminal-Server für unsere Office-Anwendungen mehr haben). Der Bedarf ist durchaus da, allerdings wird er wegen portierfauler Softwarefirmen nicht in vollem Umfang zum Tragen kommen. leider :(
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Von Mirko am So, 9. November 2003 um 17:31 #
Schade, ich hielt IBM bis vor kurzem noch für eine kompetente Firma in Sachen IT-Bereich.
Dies dürfte sich wohl zur Fehlinvestition entwickeln, der einzige Vorteil für Linux schlechthin, der Desktopbereich wird auf vielleicht 7% gepuscht.
Nachteil, viele User haben keine Lust sich mit einem Betriebssystem rumzuschlagen, das erst durchkonfiguriert werden muss, bevor es einigermassen läuft.
D.h. es werden neue Vorurteile gegen Linux aufgebaut und alte bestätigt.
Linux ist noch lange nicht soweit, und was heisst überhaupt Linux?
Welche Distribution ist denn schon großserienreif RedHat, SuSe ?
Wohl keine!
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    Von pete am So, 9. November 2003 um 19:07 #
    Die grossen Hardware/Software-Entwickler die einen Unterstuetzung von Linux anstreben,
    sollten endlich konsequent sein und ihre Bemuehungen auf eine Linux-Desktop-Distribution
    konzentrieren. Ist es nicht eine der am haeufigsten gestellten Fragen eines Linux-Neulings,
    welche Distribution denn die beste sei? Linux im Desktop-Bereich braucht einfach eine
    gemeinsame Plattfrom, die sich geschlossen gegen Windows9x/XP stellt.

    Ich hoffe Fedora entwickelt sich genau dazu.

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      Von Manfred Tremmel am Mo, 10. November 2003 um 09:54 #
      Ich glaube nicht, dass Fedora das erreichen kann, egal wie gut es wird. Wie Debian ist es ein Community-Projekt und die Firma dahinter (RedHat) hat sich ja deutlich vom Desktop und Endkundenbereich losgesagt. Damit fehlt ein großer, solider Player, der Wartungsverträge mit garantierten Reaktionszeiten liefern kann.
      Bleiben für den Desktop eigentlich nur Mandrake oder SuSE, alles andere ist zu klein und zu unbekannt. Aber selbst Mandrake ist (ausserhalb Frankreichs) zu wenig verbreitet und dürfte von vielen auf Grund der unsicheren finanziellen Situation als zu großes Risiko angesehen werden (was bringt Dir ein Wartungsvertrag, wenn die Firma pleite ist).

      Fazit: In absehbarer Zeit dürfte SuSE der große Hoffnungsträger bei Linux-Desktopsystemen sein.

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    Von stefan3??? am So, 9. November 2003 um 22:13 #
    Mahlzeit.

    Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal die Klappe halten.
    http://www.nuhr.de/data/FRESSEHA.MP3
    Gilt ganz besosnders für Leute mit Kalottenvakuum.

    Und tschüß

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      Von Mirko am So, 9. November 2003 um 22:29 #
      @stefan3??? Klar das sieht dir ähnlich, volksverdummenden Humor mit intellegtuellen Fähigkeiten gleichzusetzen.
      Bleib mal schön im GNU/Linuxforum, wo dich doch auch keiner mag, oder wie erklärtst du dir deine Flucht ins FreeBSD-Forum??
      Komisch, da mag dich auch keiner *gg*

      greetz

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        Von stefan3??? am Mo, 10. November 2003 um 07:52 #
        Da ich dich nie im GNU/Linux-Forum gelesen habe, gehe ich mal davon aus, daß du einer derjenigen bist,
        die sichnicht trauen, unter ihrem echten Nick zu schreiben.
        Was man von solchen Fakes zu halten hat, das kann sich jeder selbst überlegen.
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          Von Mirko am Mo, 10. November 2003 um 08:28 #
          Mensch @stefanowitsch deine Rechtschreibung lässt aber ziemlich zu wünschen übrig.
          Es heißt "...kann sich jeder selbst denken" ;-).
          Ich schreib hier sogar unter meinem echten Vornamen *staun*.
          Aber ich denk mal, deine Rechtschreibkompetenz dürfte analog zu deiner Fachkompetenz in Sachen Linux zu sehen sein.
          Und endlich mal FreeBSD erfolgreich installiert? So schwer ist es nicht Steffi, frag mich einfach *gg*.

          greetzi

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            Von stefan3??? am Mo, 10. November 2003 um 11:39 #
            Wer keine Argumente hat, der klammert sich an Tippfehler.
            Und weil man Trolle wie dich plonkt: PLONK.

            FreeBSE: war installiert, ist gelöscht.
            NetBSD bleibt aber vorerst installiert.

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Von stefan3??ß am So, 9. November 2003 um 21:07 #
Hoi.

Wäre gut wenn IBM endlich was für Linux am Desktop täte.
IBM könnte viel für Linux am Desktop tun. Wenn sie wollten.
Z.B. Intel dazu bringen, Linuxtreiber für IBM-Centrino-Laptops anbieten.
Lotus Notes auf Linux portieren. U.s.w.

Will IBM aber nicht.
Ich nehme stark an, der IBM-Consultancy-Bereich reagiert nur auf Kundendruck.
Was peinlich genug ist für IBM.

IBMs Linuxpolitik bleibt trotz obiger Nachricht ambivalent.
Einerseits schreibt man sich Linux auf die Fahnen.
Andererseits läßt man (End-)Kunden im Regen stehen, die nix anderes wollen als nen Desktop-PC oder ein Laptop ohne vorinstallierte Spyware XP.

My 2 ¢

Stefan

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    Von PsycoMike am So, 9. November 2003 um 22:35 #
    Nur komisch, wo ist da die Mehrheit?
    Ich tippe mal einfach so auf 92% Win-User Laptop/Desktop-Nutzer, da ist
    Linux nur Nebenprodukt im experimentellen Stadium.
    Mein Gott hier wird Linux total überbewertet, bei einem Marktanteil von ca. 3%, wenn überhaupt, einfach Peanuts!
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      Von Guru, Guru am Mo, 10. November 2003 um 00:53 #
      Hallo

      >>>> Mein Gott hier wird Linux total überbewertet......

      Oh nein !!! Shocking ! :-O

      Auf der " Pro-Linux ! " Webseite wird Linux überbewertet, wer hätte das gedacht....
      Hmmmm, wenn ich mich nicht irre, dann sympathisieren womöglich sogar welche mit diesem suspektem OS, ts, ts, ts

      Ich bin ja richtig sprachlos ! ;-)

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      Von stefan3??? am Mo, 10. November 2003 um 07:49 #
      bei einem Marktanteil von ca. 3%

      Bei Servern sind es bereits +20%.
      Ich sehe keinen technischen Grund, warum es in einigen Jahren am Desktop nicht auich 10% sein sollten.

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    Von Lord am So, 9. November 2003 um 23:03 #
    Ich bin mir sicher, dass IBM HP und weitere immer mehr für Linux tun werden, wenn die Akzeptanz steigt.
    Z.B. jeder User schreibt gleich immer ne Dankesmail an HP wenn man wieder einen Drucker von denen unter Linux installiert hat.

    Oder umgekehrt, ich hab erst letztens ne Mail an Canon geschickt und ihnen mitgeteilt, dass ich mich leider für einen HP Drucker entscheiden habe, weil es für die neuen i-Modelle keine Linuxtreiber gibt(kostenlose, denn Turboprint hat welche die kostenpflichtig sind).

    Macht das jeder User der was kauft installiert etc. dann tun die auch was dafür, aber wenn man immer nur da sitzt und nix tut und die Hersteller nicht unter Druck setzt gibts keine ordentliche Treiberunterstütztung/Softwareunterstützung und Linux kommt aus dem Teufelskreis nicht raus. Schau dir mal Apple an, die Userzahlen sind da nicht höher, aber auf vielen Geräten findest du Hardware Unterstützung MAC, Linux suchst du auf Verpackungen immer vergebens, noch nicht mal auf ner CDROM Schachtel findest du nen Hinweis, dass Linux unterstützt wird, sowas ist doch nicht zum aushalten oder?

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Von frank am So, 9. November 2003 um 22:24 #
in der stuttgarter uni wurden letztens von IBM Laptops mit Win und SuSe-Linux angeboten. alles vorkonfiguriert, beim booten wählt man sein sytem dann aus. auf meine nachfrage, warum IBM nicht PCs mit nur Linux ausliefere, bekam ich die antwort, dass IBM vertraglich an WINDOOF gebunden sei und sie doch eh nur 10 € für das experimental (win xp) bezahlen. Modems sind winmodems, doch diese laufen problemlos unter linux (IBM arbeitet schon seit längerem daran, winmodems zum laufen zu bekommen).
naja, nun gut, ein erster richtiger schritt. mir gefiel schon seit 1997 die X-Konsole besser als windoof.
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Von Markus am So, 9. November 2003 um 23:17 #
Und davon mal wieder keine Nachricht, daß SCO
mal wieder Dünnpfiif vonsich gibt.
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Von zutuu am Mo, 10. November 2003 um 02:02 #
http://www.theregister.co.uk/content/4/33867.html

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