sollte man dies nun nicht überdenken? rekall empfand ich schon als nett, haben es bei einem kleinen proejekt genutzt (also die damals kostenpflichtie version)... jedenfalls ist kexi doch noch weiter von einer lösung entfernt, oder?
Von lucijan busch am Mo, 17. November 2003 um 19:46 #
ja, kexi ist weit von einer lösung entfernt... ich habe allerdings einmal mit rekall gespielt und damit _nichts_ himbekommen. hoffentlich wird kexi besser. wir haben allerdings schon gemerkt das es relativ schwer ist ein einfaches gui für so komplizierte aufgaben zu machen
Von Klindworth am Di, 18. November 2003 um 13:26 #
oder hoffentlich wird OO.o besser! Was sich da die Entwickler in den Kopf gesetzt haben für OO.o 2.0... Deren Skizze von deren Datenbankanwendung sieht nach Access mit Outlookleiste aus. Wer sich das mal selber anschauen will: http://dba.openoffice.org/specifications/Database_application.sxw (auf Seite 5 ist der "Screenshot" von der noch nicht existenten Anwendung)
sehe ich das jetzt falsch, oder ist rekall sowas wie access in der windows-welt? wenn ja, könnte man das irgendwie in das koffice oder openoffice integrieren? dann gibt es keinen grund mehr für ms office, da kann keiner mehr meckern.
Von Kai Lahmann am Mo, 17. November 2003 um 23:47 #
wenn du lesen würdest, wieso oft MS Office statt OpenOffice benutzt wird, wirst du merken, wie oft man da als ein oder gar als einziges Argument "Access" ließt.
nö, aber die wechseln nicht zu Linux weil es kein Access gibt, womit Sie ihre Daten schnell zusammneklicken können. (jetzt bitte nicht rumflamen, ich weiss selber, dass das ein Irrtum ist, aber es ist trotzdem immer ein riesiges Rumgeheule und deswegen ein Riesen-Hinderungsgrund zum Umstieg auf Linux)
und genau diese frage habe ich von einem Bekannten auch bekommen, nämlich die einfache protierung von access-datenbanken in z.B. mysql oder was eben das jeweilige herz begehrt.
Wieso sich entschuldigen? Access ist ein klasse Tool. Ausser dass sein SQL Syntax nicht konform ist. Würde ich gerne mit arbeiten. Warum schwer, wenn es auch einfach geht --- solange du die ganzen Möglichkeiten hast. software ist nicht per Definition schlecht, weil sie von Ms ist.
ganz falsch ist das aber nicht. solange ich keine lösung anbieten kann, was mit den access-datenbanken (und deren datenbestand) passiert, brauche ich dem chef mir linux nicht zu kommen. ich glabe auch, daß in den kleinen mittelständischen unternehmen viel access verwendet wird. solange hier nichts als vollwertiger ersatz angeboten wird, solange werden die nicht zu linux wechseln. (und mit lizenzen braucht man denen auch nicht zu kommen, die haben ja meist die win lizenzen gekauft...das geld ist also eh schon ausgegeben...jaja, es gibt leute, die haben windows bezahlt...tsts...;-)) )
danke für die flames, echt lustig hier, wird langsam wirklich wie bei heise. also: ist rekall nun das komplementär zu access oder nicht? und ob ihr es glaubt oder nicht, es jammern wirklich viele rum ,deswegen noch nicht auf linux umsteigen zu wollen.
das wäre endlich DAS arguemtn, wenn es brauchbar ist!
Ich denke, Leute die ernsthaft ACCESS einsetzen, sollten auch bei Windows bleiben. Ja, und wer eine ordentliche DB-basierte Applikation braucht, den heisze ich im Linuxland willkommen, wenn er es denn möchte.
ich habe allerdings einmal mit rekall gespielt und damit _nichts_ himbekommen. hoffentlich wird kexi besser. wir haben allerdings schon gemerkt das es relativ schwer ist ein einfaches gui für so komplizierte aufgaben zu machen
sehe ich das jetzt falsch, oder ist rekall sowas wie access in der windows-welt? wenn ja, könnte man das irgendwie in das koffice oder openoffice integrieren? dann gibt es keinen grund mehr für ms office, da kann keiner mehr meckern.
grüße
laberman
Konkurrent zu MS Office komplett wäre.
(jetzt bitte nicht rumflamen, ich weiss selber, dass das ein Irrtum ist, aber es ist trotzdem immer ein riesiges Rumgeheule und deswegen ein Riesen-Hinderungsgrund zum Umstieg auf Linux)
Also ich habe 2 Fimenkunden, die liebend gerne auf Linux umsteigen würden, aber die Migration der Datenbank ist ihnen zu aufwändig...
Ich denke es ist ein Grund, ich habe damals auch doof gekuckt als es da nix vergleichbares gab. Dann hab ich halt PHP gelernt...
gruß guenny
Deinem Bekannten kann geholfen werden. Ich habe mit den mdbtools gute Erfahrungen gemacht.
http://mdbtools.sourceforge.net
(und mit lizenzen braucht man denen auch nicht zu kommen, die haben ja meist die win lizenzen gekauft...das geld ist also eh schon ausgegeben...jaja, es gibt leute, die haben windows bezahlt...tsts...;-)) )
danke für die flames, echt lustig hier, wird langsam wirklich wie bei heise. also: ist rekall nun das komplementär zu access oder nicht? und ob ihr es glaubt oder nicht, es jammern wirklich viele rum ,deswegen noch nicht auf linux umsteigen zu wollen.
das wäre endlich DAS arguemtn, wenn es brauchbar ist!
grüße
laberman