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Thema: Norman Virus Control kostenlos für Linux

58 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Alschmade am Mi, 26. November 2003 um 18:30 #
Gerade das RPM gezogen und gleich mal testen.

Aber sehr mysteriöse Pfadwahl:
Der will nach /opt/norman (legt da sogar sein temp Verzeichnis ab, grmpf, dabei hab ich /opt r/o mounted) und nach /usr/bin und nach /usr/local/man.

So einen Schwachfug kenn ich sonst nur von SuSE..

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    Von Stephan am Mi, 26. November 2003 um 19:25 #
    selbst dran schuld /opt/ read only zu mounten.. was fuern schwachfug..

    optionale sachen gehoeren halt nach /opt

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      Von atomical am Mi, 26. November 2003 um 21:42 #
      Und was ist optional und was nicht?

      mfg, atomical - http://www.linuxbasis.de

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      Von Mowgli am Mi, 26. November 2003 um 23:06 #
      Quark. Dieses komische /opt ist so ziemlich der größte Schwachsinn, den ich bisher gesehen habe und der auch noch von vereinzelten Distributionen unsinnigerweise verwendet wird.

      Entweder Software unterliegt sauber meiner Paketverwaltung, dann gehört die Soft nach /usr, die Configdateien nach /etc und die variablen Daten nach /var.

      Oder es ist selbst zusammengeschusterte Soft, dann gehört sie ausschließlich nach /usr/local (Wie der Name schon sagt.) Allerdings sollten auch hier /etc und /var entsprechend genutzt werden.

      Gruß
      Mowgli

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        Von Mowgli am Mi, 26. November 2003 um 23:12 #
        Ach ja, und es müllt mir regelmäßig die Rootdisk voll, wenn ein Programm mal wieder meint, es müsse sich dorthin kopieren. :-(
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        Von HardTux am Do, 27. November 2003 um 06:50 #
        Das ist auch Schwachfug!

        Such mal ein Programm in /usr und diversen Unterverzeichnissen.

        Da wirste kirre!

        In Opt finde ich jedes Programm, weil es da einen eigenen Pfad hat.

        Was soll daran schlecht sein?

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          Von Johannes am Do, 27. November 2003 um 12:09 #
          Such mal ein Programm in /usr und diversen Unterverzeichnissen.

          dpkg -L [paket]

          Da wirste kirre!

          Keinesfalls
          In Opt finde ich jedes Programm, weil es da einen eigenen Pfad hat.

          Was soll daran schlecht sein?

          ... dass es auf Unix-Systemen einfach unüblich ist. Bei BeOS oder MacOS mag es normal sein. Aber auf einem Unix-System (abgesehen von OSX) läuft das nicht von hause aus: Du muss entweder PATH erweitern oder Symlinks legen, Du musst entweder LD_LIBRARY_PATH erweitern oder /etc/ld.so.conf erweitern etc. pp.

          Eine vernünftige Paketverwaltung weiß von jeder Datei, zu welchem Paket sie gehört, deshalb exisitiert das von Dir benannte Problem nicht.

          Und wenn man Sachen von Hand kompiliert, dann gibt es immer noch GNU stow.

          Im Übrigen ist das Norman-Paket wirklich dermaßen beschissen paketiert, dass man schreien möchte. Dass ein- und dasselbe Paket sich über /opt, /usr und /usr/local verteilt ist ein absolut hirntotes Layout.

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        Von usr/frust am Do, 27. November 2003 um 09:04 #
        Es gibt nix schlimmeres, als Distributionen, die alles Blind nach /usr hauen. Und dabei /usr/X11 noch übersehen. "Softwaremoster" wir mozilla, openoffice sollten nach /opt in _eigene_ Verzeichnisse. Die haben /usr nicht vollzumüllen.
        Gleiches gilt für Sofware, für die es keinen Quellcode gibt, wie z.B. acrobat reader.

        P.S.: Ob /usr "user" oder "unix system resources" als Ursprung hat, ist nicht geklärt. Es gab beides.

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          Von Andreas_M am Do, 27. November 2003 um 15:21 #
          finde, noch besser ist es obige Programme gleich nur ins Home-Verzeichnis zu installieren.
          Andreas
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      Von lolli am Do, 27. November 2003 um 08:19 #
      lol

      So ein Käse! Dann gehört Dateien eines Users wohl auch nach /usr, was?

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    Von Lord am Mi, 26. November 2003 um 20:31 #
    Tzzzz klar das das nach opt kommt, das gehört sich so. Acrobat Reader etc installiert alles normalerweise nach opt, für was glaubst du ist opt da???
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      Von Alschmade am Mi, 26. November 2003 um 20:54 #
      Stimmt nicht. Acrobat will entweder nach /usr/Acrobat, /usr/local/Acrobat oder (bei vielen Distributionen) nach /usr/lib/Acrobat.

      Stell Dir vor - einige Distributionen haben nichtmal ein /opt, und bloß weil SuSE das vor einiger Zeit mal eingeführt hat, muß es nicht Standard werden.
      Davon abgesehen - was spricht dagegen /opt r/o zu mounten? Darf analog bei Euch auch jedes Programm auf /usr rummüllen, wenn es Lust hat? rw Daten gehören nach /tmp oder /var, aber nicht nach /opt oder /usr.

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        Von BuBuMacher am Mi, 26. November 2003 um 21:35 #
        Nun mal langsam mit den jungen Pferden.

        /opt ist ganz normal UNIX und für fremde
        Programmpakete vorgesehen.
        /usr heisst UNIX System Runtimes und dort gehören eben die ausführbaren Systemdateien hinein.

        :-) Und immer schön freundlich bleiben.

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          Von atomical am Mi, 26. November 2003 um 21:46 #
          Hmm - das ändert aber nix daran, das sich - zumindest bei mir (RH 9.0a) alle Programme standardmäßig unter /usr (+ Unterverzeichnisse wie share, lib, local, ...) installieren - ein /opt Verzeichnis habe ich nicht.

          mfg, atomical - http://www.linuxbasis.de

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        Von Lord am Mi, 26. November 2003 um 22:54 #
        Stell dir vor dann ist diese Distribution nicht LSB konform. Es ist LSB standard und somit für mich ein Standard.

        Auszug aus LSB:
        Applications may either install a message catalog in the MO format as specified by the info page in version 0.10.40 of the gettext source package, or the application may execute the msgfmt command during it's installation to compile the message catalog. In either case, the resulting output must be located in the package's private area under /opt, and the application may use bindtextdomain() to specify this location.

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          Von Mowgli am Mi, 26. November 2003 um 23:15 #
          Das es in der LSB dazu bestimmt wurde, heisst noch lange nicht, das die LSB in allen Teilen sinnvoll ist. Leider hat da Suse zu viel Einfluss genommen.

          Nicht alles, was als Standard bezeichnet wird, ist es Wert, es zu übernehmen. Windows ist ja auch "Standard" ...

          Gruß
          Mowgli

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          Von 0xdeadbeef am Do, 27. November 2003 um 02:13 #
          Das hat mit der LSB wenig bis nichts zu tun. Der hier ausschlaggebende Standard ist der FHS (File System Hierarchy Standard). Der sieht zwar ein /opt vor, allerdings kann so ziemlich alles, was danach unter /opt liegen soll, genausogut unter /usr gepackt werden. Dementsprechend erschließt sich mir der Sinn von /opt nicht wirklich, und einige Distris sehen das scheinbar so wie ich. Debian zum Beispiel hat zwar ein /opt-Verzeichnis, um dem Standard Genüge zu tun, allerdings ist es chronisch leer.

          Ich für meinen Teil denke, dass der /opt-Tree wenig Sinn und das System im Zweifel unübersichtlicher macht. Am Beispiel von Slackware sieht man das sehr gut; die lassen so ziemlich jedes Paket selbst entscheiden, wo es denn hin will. Das führt dazu, dass zwar KDE in /opt, aber Gnome in /usr liegt, obwohl es dafür keinen (mir bekannten) vernünftigen Grund gibt. Sowas verkompliziert das System unnötig.

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            Von Thorsten M. am Do, 27. November 2003 um 09:05 #
            Debian zum Beispiel hat zwar ein /opt-Verzeichnis, um dem Standard Genüge zu tun, allerdings ist es chronisch leer.

            Aha... So wie ich die man-pages verstanden habe (hab grade keine Lust, das raus zu wühlen) installiert man unter debian nach /opt eben die Sachen, für die man kein Paket bauen möchte / kein Paket hat. Bei mir ist das die neueste OpenOffice-Variante, die neuesten drei Mozilla-Varianten (die neueste von /opt/bin/mozilla aus verlinkt, die älteren von /opt/bin/mozilla-x.y aus verlinkt) sowie einige andere Sachen, für die ich keine Pakete habe. Damit habe selbst installierte libs und dergleichen komplett enwirrt von irgendwelchen Dingen, dpkg so gerne installieren/löschen möchte.

            Gruß
            Thorsten M.

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              Von Johannes am Do, 27. November 2003 um 15:40 #
              Aha... So wie ich die man-pages verstanden habe (hab grade keine Lust, das raus zu wühlen) installiert man unter debian nach /opt eben die Sachen, für die man kein Paket bauen möchte / kein Paket hat.

              Nee, dafür ist /usr/local (am besten verwaltet mit GNU Stow) da.

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            Von TRauMa am Do, 27. November 2003 um 10:27 #
            > Debian zum Beispiel hat zwar ein /opt-Verzeichnis, um dem Standard Genüge zu tun, allerdings ist es chronisch leer.

            Das liegt daran, dass Debian generell keine unfreie Software enthält. Bei Gentoo kommt unter Opt zB das, was keine Sourcen mitbringt.

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              Von Johannes am Do, 27. November 2003 um 12:16 #
              /opt hat nichts mit Freiheit zu tun. SuSE etwa packt dort kde und GNOME hin. Die Debian-Policy verzichtet schlicht und einfach auf /opt, weil sie ein einheitliches und klares Layout (alles nach /usr) bevorzugt. Es gibt schlicht und einfach keine klaren Kriterien dafür, wofür /opt eigentlich da ist.

              Trotzdem bin ich nicht prinzipiell dagegen. Allerdings ist es völlig krank und hirntot, wenn ein Paket wie das von Norman gleichzeitig /opt, /usr und /usr/local nutzt. Kein Deb hat irgendetwas in /usr/local zu installieren. Dorthin gehört ausschließlich händisch installierte/kompilierte SW.

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    Von anonymous am Mi, 26. November 2003 um 22:02 #
    /opt für Virenscanner ist doch gang und gäbe: Kaspersky, Symantec, Bitdefender, NOD32 und jetzt halt auch Norman ;-) machen das so... ausserdem muss ich bei den meisten nur das Verzeichnis wegkopieren und gut ist. Die Konfig ist mit dabei. Also bei Virenscannern find ich's echt vernünftig...

    /opt hat schon sonst ne Daseinsberechtigung. So ne gesamte DE wie KDE ist in /opt/kde mit sämtlichen apps einfach besser aufgehoben [Slackware]. Da find ich schneller etwas wenn ich was suche zum ändern ;-) ... sonst hätte ich 1000 andere Dateien im /usr/bin oder /usr/share

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      Von Alschmade am Mi, 26. November 2003 um 23:09 #
      Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen /opt, im Gegenteil - unter meinem Redhat hab ich es schon längst angelegt (ebenso in den frühreren Versionen) - was mich aber stört ist, daß Norman dort sein temporäres Verzeichnis anlegt und mich quasi zwingt, dort schreibenden Zugriff zu erlauben. Ein tempöräres Verzeichnis kann ich unter /var gelten lassen, aber doch nicht unter /opt! Außerdem ist es ziemlich blödsinnig, dann noch die manpages in /usr/local/man zu verstauen - ein Paket einmal quer durch das System!

      Und was das LSB betrifft, so bin ich der Meinung, daß es lediglich eine Empfehlung darstellt. SuSE oder Slack hat/haben vor einiger Zeit damit angefangen, als LSB noch gar nicht verabschiedet wurde. Damals lief das allerdings völlig entgegen zu den anderen Distributionen.

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        Von Andreas Wozniak am Do, 27. November 2003 um 08:18 #
        Ich weiss nicht, was Ihr habt. Mit der Option "-temp:" laesst sich das Pfad fuer temporele Daten aendern...
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          Von Jens am Do, 27. November 2003 um 16:21 #
          Außerdem könnte er den Temp Pfand immer noch nach /tmp per Symlink legen
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            Von Alschmade am Do, 27. November 2003 um 17:04 #
            Ja toll, symlinken wir doch quer durch das System.. Bei der Gelegenheit machen wir auch /usr/local/man zu /usr/share/man und meditieren eine Runde darüber, was das AV Programm eigentlich in /usr will, wenn es doch /opt haben kann ;)

            Ich find's halt blödsinnig. Aber mit dem command line switch ist das okay.

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Von chaos am Mi, 26. November 2003 um 18:30 #
\begin{schwarzmal}
Jetzt werden Virenscanner für Linux bald kommerziell, folglich müssen irgendwann, die in den Virenherstellerlabor liegenden Linuxviren auf freien Fuß gesetzt werde.
\end{schwarzmal}
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    Von Andi am Mi, 26. November 2003 um 18:38 #
    Sind es nicht die Ur-Aussagen und die Ur-Vorurteile/Bedenken, dass Antivirus-Hersteller gleich die dazugehoerenden Viren schreiben? ;)
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      Von ;) am Mi, 26. November 2003 um 18:42 #
      *hey* könnte man argumentieren das linux endlich desktop-tauglich ist, weil es einen virenscanner gibt? weil es gar viren gibt? jetzt brauchen wir nur noch 0190dailer und spezielle Anti-dailer und Linux IST Desktop-tauglich ;-)
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      Von hEAdr00m am Mi, 26. November 2003 um 19:09 #
      ist es vertrauenerweckend, dass das wohl oder wehe der antivirenhersteller von der existenz von genuegend viren abhaengt?
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        Von 0xdeadbeef am Do, 27. November 2003 um 02:16 #
        Ähnliches gilt für die Polizei und das Militär.
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          Von Philipp am Do, 27. November 2003 um 10:12 #
          Falscher Vergleich, Polizei und Militär würde es auch geben wenn jahrelang gar nichts passiert.
          Aber ein Vergleich mit Versicherungen wäre passend.
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    Von Maddin am Mi, 26. November 2003 um 19:16 #
    Also ich würde ja sagen dass es im Netz auch so schon genug Idioten gibt dies auch ohne "Auftrag" erledigen. Man könnte das ganze auch weiterspinnen und diverse Geheimdienste mit einbeziehen...

    bis denn,
    Martin

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    Von Hosi am Mi, 26. November 2003 um 19:34 #
    Ich lese hier nichts von Linux-Viren...

    Es geht um einen Virenscanner, der auf einem Mailserver läuft, um WindowsViren zu erkennen.

    Grüße,
    Hosi

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    Von TRauMa am Do, 27. November 2003 um 10:30 #
    Hast du auch brav deinen Aluminiumfolienhut auf? Sonst lesen SIE deine Gedanken...
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mehr RAV
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Von Hosi am Mi, 26. November 2003 um 19:43 #
Jetzt, wo RAV von Microsoft aufgekauft wurde, suche ich nach einer Alternative, die im .deb-Format vorliegt und mit qmail zurechtkommt. Kennt da jemand was vernünftiges?

Aber auf norman bin mal gespannt...

Grüße,
Hosi

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    Von DerSucher am Mi, 26. November 2003 um 20:30 #
    Mal unabhängig vom Linux-System eine Frage:
    Kann ich unter Debian nicht auch rpms einspielen??? Das sollte doch auch gehen. Oder widerspricht das dem apt-get-Gedanken?
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      Von sysinstall am Mi, 26. November 2003 um 20:37 #
      man kann natürlich auch noch selbser den compiler anwerfen.

      Warum braucht man fertige Pakete?
      Nett wenn es sie gibt, geht aber doch auch ohne.

      sysinstall

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        Von Johannes am Do, 27. November 2003 um 12:18 #
        man kann natürlich auch noch selbser den compiler anwerfen.

        Was Du ohne Quelltext mit deinem Compiler anstellst, möchtest Du bitte mal erläutern....

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      Von Sebastian Feltel am Mi, 26. November 2003 um 20:51 #
      Mit alien kannst Du ein rpm-Paket debianierien. Das dabei entstehende deb-Paket sollte in den meisten aller Fälle problemlos installierbar sein.

      Grüße
      Sebastian

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    Von Daniel Baumann am Mi, 26. November 2003 um 22:06 #
    Clamav via Amavis in $MTA einbinden.
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      Von Johannes am Do, 27. November 2003 um 12:33 #
      Clamav hat bislang bei Tests miserabel abgeschnitten. Für den produktiven Einsatz ist es bislang in keiner Weise geeignet.


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    Von mirdochegal am Do, 27. November 2003 um 08:32 #
    Schau mal auf http://www.heise.de/security/artikel/39978

    Kannst dann das Beste für dich raussuchen!

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Von Sven Geggus am Mi, 26. November 2003 um 22:45 #
Schade, dass das Teil keinen Daemon hat, denn ein fork für jede Email ist halt etwas teuer.

Ich verwende momentan den fprot in Verbindung mit exiscan.

Da ist die kostenlose Lizenz allerdings etwas fragwürdig, man definiere "private Workstation".

Kann das Teil mit dem fprot mithalten?

Sven

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    Von Johannes am Do, 27. November 2003 um 15:33 #
    Was die Lizenz betrifft, so habe ich mich auch vergeblich um Klärung bemüht. Ich maintaine für Debian ein Paket namens f-prot-installer, das f-prot herunterlädt und installiert. Da ich stattdessen lieber das eigentliche Programm paketiert hätte, habe dort angefragt, bzgl. der Bedingungen zur Weitergabe.

    Ich habe die Leute ungefähr zehnmal angemailt. Ich habe keine einzige Antwort, nicht einmal ein "keine Zeit, wir melden uns später" bekommen.

    Ich habe mithin den Eindruck, dass sie selbst nicht so genau wissen bzw. wissen wollen, was erlaubt ist und was nicht.

    Wer es mit Lizenzen nicht so genau nimmt, wie Debian, der verteilt f-prot munter drauf los (z.B. die diversen Recovery-CDs, die der c't beilagen). Das ist Frisk Software schätzungsweise ganz recht, weil es die Popularität erhöht. Aber trotzdem ist das strenggenommen illegal, weil die Lizenz sich über das Thema Weiterverteilung ausschweigt. Und was nicht erlaubt ist, ist verboten.

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      Von Darkstar am Do, 27. November 2003 um 19:09 #
      Wenn du ein f-prot Installer fuer debian pflegst, kannst mal die Adresse
      oder deb-Zeile nennen *grosses Interesse*

      Thx.

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Von cosmo am Do, 27. November 2003 um 00:06 #
Ist doch mal n ganz anderes Lizensmodell

WeihnachtsgeschenkGPl
:)

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    Von Johannes am Do, 27. November 2003 um 13:13 #
    Noch so einer, der Freiheit und Freibier nicht auseinanderhalten kann.

    Die GPL soll die berühmten Freiheiten (Nutzung, Modifikation, Weitergabe) sicherstellen. Es geht ihre um Freiheit

    Der kostenlose Virusscanner ist lediglich ein Werbegeschenk. Also Freibier.

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Von Stef777 am Do, 27. November 2003 um 07:41 #
Ich finde auf der Webseite von Norman nirgendwo einen Hinweis, dass die Lizenz ohne Einschränkung unter Linux genutzt werden kann. Hat jemand vielleicht den genauen Link? Die Downloadseite habe ich ja gefunden.

Cu
Stef777

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Von GNU/Trottel am Do, 27. November 2003 um 10:47 #
ich finde auf der Homepage nirgens den Quellcode, sowie den Vermerk dass der Scanner unter der GPL steht :(
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    Von Denny Schierz am Do, 27. November 2003 um 11:08 #
    Wer hat gesagt das der Scanner unter GPL steht? Er ist Closed Source und kostet richtig Geld.
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Von Denny Schierz am Do, 27. November 2003 um 11:06 #
Umgebung testen. Wir verwenden den Norman Linux Scanner bereits seit langer Zeit(Win/Linux beta) und immer wieder gab es Probleme mit Archiven (insbesondere Rar Dateien). Der Scanner hinterließ nur allzu oft ein "Schlachtfeld", weil dieser einen undefinierten Zustand einnahm was Amavis garnicht mochte. Am Ende ging nicht eine Mail mehr durch. Auch seine Speicher Anforderungen sollten noch gezügelt werden.
Ich empfehle bevor er in einer wichtigen Umgebung eingesetzt wird, ihn ausführlichst zu testen. Ein gravierender Nachteil, wie ich finde, ist die Konfiguration per Java. Da ich leider nicht weiß, wie man Apache dazu bringt, das Java Interface aufzurufen, muss zur Konfiguration eine X System installiert werden.
Da ich auf meinem Server kein X zur Verfügung steht, habe ich die Konfiguration auf einem Client vorgenommen und die *.cf Dateien auf den Server kopiert. Hier wäre ein Konsolen Interface wesentlich angebrachter.
Auch der Support der Linux Version lässt etwas zu wünschen übrig. Diese Version wird noch etwas Stiefmütterlich behandelt. Ein Grund weshalb sie die Version ein Jahr kostenlos vergeben, wird wohl ein großangelegter "Beta" Test sein.
Mal sehen, was daraus wird.

cu denny

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    Von Joachim am Fr, 28. November 2003 um 07:30 #
    Also eine Sch...teil was man nicht mal geschenkt haben möchte oder?

    Was auch nicht geht ist der NIU
    # ./niu
    You need a valid authentication key to update this demo version of
    NVC.

    Sehr seltsam das ganze !!

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    Von ilpate am Mo, 1. Dezember 2003 um 17:21 #
    Nur wills du dies nicht hingekriegt hast, wird das ja wohl noch lange nichts heisen!!

    Wie der Goldenboy immer sagte.. STUDY! STUDY! STUDY!

    ;P *fg*

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Von Virenjäger am Do, 27. November 2003 um 12:01 #
# /usr/bin/niucf
/usr/bin/niucf: Can't locate Java Virual Machine

Freudsch?

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    Von ilpate am Mo, 1. Dezember 2003 um 17:17 #
    RTFM ;)

    hier kanste alles herunterladen, und installieren, und unbedingt die readmes etc. durchlesen ;)

    ftp://ftp.norman.ch/NVC/Linux/Installationsanleitung_NVC_LINUX.pdf

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Von Neuromancer am Do, 27. November 2003 um 17:09 #
Der Norman Virus Scanner hat(te) in der Windows-Welt nicht unbedingt einen guten Ruf. Ich hab die letzten Tests darüber zwar vor zwei Jahen gelesen, aber da ist er ziemlich abgewertet worden ...
Ich geb aber ehrlich zu, dass ich nicht mehr auf dem Laufenden bin, was die aktuelle Entwicklung angeht, da ich komplett auf Linux umgestiegen bin. Vielleicht kann da ja auch jemand mal was dazu sagen.
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