Das ist schon geil, weil man sich endlich zusätzliche "shared" Vfat Partitionen ersparen kann. Mal schnell was auf seine NTFS-Partition rüberschieben wäre damit endlich kein Problem mehr.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen sollte. Zwar besitze ich auf der Platte noch ein WindowsXP aber das nur falls dann doch mal der unwahrscheinliche Fall eintrifft, dass ich das aus mir noch unbekannten Gründen booten muss. Was gibt es denn schon für Daten, die man hin und her kopieren müsste?
Von sputnik1969 am Mi, 3. Dezember 2003 um 14:47 #
Bilder, Musik, Filme, Textdokumente, Tabellen und unter Umständen auch Patches für Windows, die ich z.B. in der Regel unter Linux downloade, da mein Windows bei mir (fast) nur zum spielen verwendet wird...
Von Mausschubser am Mi, 3. Dezember 2003 um 16:26 #
Es gibt bestimmt jede Menge Menschen, die diese "Technologie" benötigen. Nur weil ich persönlich nicht zum Mond fliegen will, heißt es noch lange nicht, dass die gesammte Raumfahrttechnologie überflüssig ist.
also ich benutze Windows XP als zusätzlichen Datensicherungssystem. Einmal die Woche kopiere ich unter XP Daten aus einem fat32 Transferbereich ins ntfs. Damit ist sichergestellt, dass ich sie von GNU/Linux aus nicht versehentlich löschen kann. Von daher habe ich an einer schreibbaren NTFS Partition kein Interesse. So gesehen ist Windows XP ein Super Backup System.
Ist ja toll, dass alle auf xp verzichten können: von der oberfläche und vom handling bin ich von linux ja auch begeistert. Aber irgendwie läuft nix richtig (Scanner, CF-Kartenleser, Audio-Harddiskrecording), dass ich dennoch auf xp nicht verzichten kann. Also bruache ich auch ntfs
Von Terminator am Fr, 26. November 2004 um 21:03 #
Wenn ich das immer lese: Darf nicht auf ntfs schreiben,oder kann nicht,Microsoft will das nicht ! Wer hat die festplatte den bezahlt Microsoft ???? Wenn ich mir eine Platte kaufe, dann will ich damit machen was ich will und nicht jemanden um erlaubnis fragen müssen!!! Wenn ich speichern will, dann will ich speicher und wenn ich lesen will, dann lesen! Das ist schließlich meine ! Wenn ich mir ein neuen Wagen kaufe,dann kann ich den auch gegen die Mauer fahren, da muß ich auch kein um erlaubnis fragen, war schließlich mein Geld! Ich benutz weiterhin fat32 bis man bei NTFS auch machen kann was man will, dann wechsel ich und wenn die das von Microsoft nicht wahr haben wollen, dann bleibe ich eben mein lebenlang bei win98 und fat32 !! Da bin ich wenigstens noch Herr der Platte und muß mir nicht von ein blöden NTFS System vorschreiben lassen was ich speichern darf und was nicht! Zur Hölle mit dem Müll!!!
Jetzt fällt es mir auch auf. Normalerweise sollten meine fat32 Partition auch Dateien speichern die größer sind als 2 GB. Aus irgendwelchen Gründen gehts bei mir nicht!?! Kein Grund dafür Zeit zu investieren. Die Lösung des Problems ist wahrscheinlich, sich einfach keine Gedanken drüber zu machen und es hinzunehmen.
fat32 datei <= 4GB grosse dateien möglich. diese ahnungslosen schreihälse überfluten langsam aber sicher das einst so elitäre linux-feld - naja viel spass mit deinen 2 GB dateien...
Von Jörg W Mittag am Do, 4. Dezember 2003 um 11:23 #
Ich sehe das Problem nicht. Linux kann schon seit Ewigkeiten lesend auf NTFS zugreifen. Windows kann schon seit Ewigkeiten lesend auf ext2 (und damit auch auf ext3) und Reiserfs zugreifen. Wofür braucht's da noch eine Transferpartition? (Außer man setzt JFS oder XFS oder LVM oder EVMS ein, natürlich.)
Von Jörg W Mittag am Do, 4. Dezember 2003 um 22:28 #
Deswegen schrieb ich ja auch lesend zugreifen. Schreibend ist auch gar nicht nötig, denn die Daten kann man ja auch auf NTFS ablegen und dann unter Linux rüberkopieren, denn, wie gesagt, lesend kann man unter beiden Betriebssystemen auf das Dateisystem des jeweils anderen Betriebssystems zugreifen. Unter Windows gibt es dazu sogar mehrere Möglichkeiten: das erwähnte explore2fs oder einen Dateisystemtreiber, der es einem ermöglicht, das Dateisystem ganz normal wie FAT oder NTFS auch entweder in ein leeres Verzeichnis zu mounten oder ihm einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.
Für schreibenden Zugriff gibt es sowohl für Linux und NTFS als auch für Windows und ext2 kommerzielle Treiber, oder eben diesen hier vorgestellten neuen Wrapper.
Ich hab ein problem ich kann bei Linux 9.0 nicht auf meine Filme und MP3 zugreifen da ich meine Windows Festplatte nicht finden kann, da ich decke es lieckt an der Installation ich hatte erst windows installiert und auf eine andere platte Linux seberat installiert ohne dass meine winplatte drin war was kann man dagegen machen und welches toll muss man dazu herunterladen. Danke für eure hilfe
Die Arbeit,die diese loesung gemacht hat in allen ehren,aber das ist doch allemal ein dirty hack,wie die win32 dlls mit mplayer oder die centrino treiber....
Es ist der falsche Weg überhaupt NTFS einzusetzen. Aber man braucht es doch und so lange keine genauen Spezifikationen erhältlich sind, ist es wohl die sicheste Methode eine NTFS Partation zu beschreiben. Der Orginal Treiber sollte ja schliesslich funktionieren.
Naja, "Dirty Hack" ist schon ein wenig übertrieben. Immerhin funktionierts zuverlässig wenn ich auf NTFS schreiben will, und am Ende zählt für mich dann doch die Lösung und nicht der Weg.
Klar wäre ein Native-Treiber für Centrino-WLAN super, der kommt schon noch. Und bis dahin tuts für mich in dem Fall der DriverLoader bestens. Selbiges für NTFS.
Aber meine letzte NTFS-Partition ist vor ein paar Monaten eh mit einem Plattencrash flöten gegangen
Dirty Hack damit man die Dirty Tricks von MS aushebeln kann sind ehrenwerte meiner Meinung nach. Mag ja sein das was eigenes natives besser und wünschenswerter wäre, aber wenn der Gegner nunmal nicht fair spielt, wieso sollte man es selber?
Von Boris Jakubith am Do, 4. Dezember 2003 um 10:19 #
> ... aber das ist doch allemal ein dirty hack,wie die win32 dlls mit mplayer oder die centrino treiber....
Solange keine passenden Codecs für Linux herauskommen, ist dies der einzige Weg - gleichgültig, wie gut oder schlecht man's finden mag. Ich setze lieber die Windows-Codecs mit der Emulationsschicht des MPlayer ein, als darauf zu warten, daß Apple sich darum bemüht, eine Quicktime-Verison für Linux herauszubringen, die mit den proprietären Sorensen-Codecs umgehen kann - oder letztere ganz aus dem Programm nimmt.
... jetzt bin ich seit 3 Wochen endlich von Windows befreit. Für die ein-zwei-mal seitdem tut's ein VMWare auch...
Nur wird mir eine Notinstallation nicht erspart bleiben. Weiss noch garnicht wie ich ein mögliches Firmware-Update meines CD-Brenners installieren könnte. Das Update-Tool läuft nur unter Win. Mainboard ist kein Prob, das bekomm ich mit Boot-CDs und ner FAT Partition (passend zum Thema ) gebacken...
Wie macht ihr das?
Oder updated ihr nur euer Linux, aber keine Firmware's? Grad diese Updates sind bei mir willkommen, weil meist im Update ne grössere/bessere Unterstützung für noch mehr Rohlinge dabei ist. (jaja, aber ich hab keinen Plextor... jetzt erst ein 19er TFT, dann günstigeren Plextor-DVD-Brenner)
Ausserdem könnte ja Matrox doch noch für meine G550 ein Bios-Update rausbringen...
Genial Just in der Woche, in der ich NTFS-Schreibzugriffe brauche, wird Captive veröffentlicht. :))
Beim ersten Ausprobieren heute hab ich allerdings schon einige Ungereimtheiten (Bugs?) entdeckt:
1. Ein ls -l auf eine (große) Datei, die ich grad auf NTFS schreibe, zeigt kurzzeitig (<1 Sekunde) eine falsche, zu niedrige Größe an. Nach dem Abbruch dieses (sehr gemächlichen) Schreibvorganges wird zunächst auch die zu niedrige Dateigröße angezeigt. Mounte ich die Partition danach neu, wird die Dateigröße dann aber wieder richtig angezeigt.
2a. Der Versuch, /mnt/captive-dat/suse9-cd.iso per loop zu mounten schlug fehl. Danach war zunächst die ISO-Datei verschwunden, stattdessen wurden die Eintrage "." und ".." jeweils doppelt angezeigt. Nach erneutem Mounten der NTFS-Partition war die ISO wieder da, aber auch immer noch "." und ".." jeweils doppelt.
2b. Danach starte ich XP. Beim Booten wird die Partition als unsauber erkannt und überprüft. Ein erster Defragmentierungsverusch wird mit der Aufforderung abgebrochen, ich solle erst "CHKDSK /F" machen. Das getan, funktioniert auch wieder das Defragmentieren.
Ich hab da doch ein etwas mulmiges Gefühl, daß die Sache vll doch nicht so ganz ausgereift ist, und ich evtl meine NTFS-Partition zerhaue. Kann mich da jemand beruhigen?
Nebenbemerkung: Meine Partitionen sind [1] Linux, [2] NTFS-verschlüsselt (XP System), [3] NTFS (Daten, groß). Ich kann nun [1] verwenden um mein aktuelles [2] als Backup-Datei auf [3] zu sichern.
Ich halte diese Entwicklung für sehr sinnvoll im Zusammenspiel mit WINE. Wenn ich mir jetzt beispielsweise den Editor "Textpad" unter Windows installiert habe, werden dort entsprechende Bibliotheken (Dlls) in das Windows-System-Verzeichniss kopiert und Registryeinträge geschrieben.
Wenn ich nun Textpad mit Wine benutzen möchte, muss ich es nicht erneut installieren, da Wine auf meine "echte" C-Partition zugreifen kann und dort alle relevanten Einstellungen vorfindet. (Flames wie "vi oder emacs sind besser" bitte gleich nach /dev/null)
Allerdings habe ich ein Problem mit dem captive-Treiber, mein System: 2.4.22 mit einkompiliertem LUFS-Modul.
Wer hat die festplatte den bezahlt Microsoft ???? Wenn ich mir eine Platte kaufe, dann will ich damit machen was ich will und nicht jemanden um erlaubnis fragen müssen!!! Wenn ich speichern will, dann will ich speicher und wenn ich lesen will, dann lesen! Das ist schließlich meine !
Wenn ich mir ein neuen Wagen kaufe,dann kann ich den auch gegen die Mauer fahren, da muß ich auch kein um erlaubnis fragen, war schließlich mein Geld! Ich benutz weiterhin fat32 bis man bei NTFS auch machen kann was man will, dann wechsel ich und wenn die das von Microsoft nicht wahr haben wollen, dann bleibe ich eben mein lebenlang bei win98 und fat32 !! Da bin ich wenigstens noch Herr der Platte und muß mir nicht von ein blöden NTFS System vorschreiben lassen was ich speichern darf und was nicht! Zur Hölle mit dem Müll!!!
MfG Terminator
Aus irgendwelchen Gründen gehts bei mir nicht!?!
Kein Grund dafür Zeit zu investieren.
Die Lösung des Problems ist wahrscheinlich, sich einfach keine Gedanken drüber zu machen und es hinzunehmen.
--Die Lösung des Problems ist wahrscheinlich, sich einfach keine
--Gedanken drüber zu machen und es hinzunehmen.
Das gilt für fast alle Probleme mit Windows.
diese ahnungslosen schreihälse überfluten langsam aber sicher das einst so elitäre linux-feld - naja viel spass mit deinen 2 GB dateien...
(Außer man setzt JFS oder XFS oder LVM oder EVMS ein, natürlich.)
jwm
Meine MP3 und andere Datein liegen auf meiner ext3 Partition, die unter Win zu lesen (auc schreiben?) wäre echt der Hit!
http://uranus.it.swin.edu.au/~jn/linux/explore2fs.htm
Für schreibenden Zugriff gibt es sowohl für Linux und NTFS als auch für Windows und ext2 kommerzielle Treiber, oder eben diesen hier vorgestellten neuen Wrapper.
jwm
Klar wäre ein Native-Treiber für Centrino-WLAN super, der kommt schon noch. Und bis dahin tuts für mich in dem Fall der DriverLoader bestens. Selbiges für NTFS.
Aber meine letzte NTFS-Partition ist vor ein paar Monaten eh mit einem Plattencrash flöten gegangen
Solange keine passenden Codecs für Linux herauskommen, ist dies der einzige Weg - gleichgültig, wie gut oder schlecht man's finden mag. Ich setze lieber die Windows-Codecs mit der Emulationsschicht des MPlayer ein, als darauf zu warten, daß Apple sich darum bemüht, eine Quicktime-Verison für Linux herauszubringen, die mit den proprietären Sorensen-Codecs umgehen kann - oder letztere ganz aus dem Programm nimmt.
Muß leider fürŽs Geschäft noch den Win2K-Müll verwenden, privat kommt natürlich nur Wasser und Linux an meinen Rechner ;-)
Natürlich auch mit Linux-Waschmittel :-)
Und da müsste ich oftmals Daten auf die Win-Partition schreiben.
Das teste ich jetzt gleich mal!
geilgeilgeilgeilgeilgeilgeil
Lass mich raten, deine Kunden liegen normalerweise auf einer Couch... :))
Nur wird mir eine Notinstallation nicht erspart bleiben. Weiss noch garnicht wie ich ein mögliches Firmware-Update meines CD-Brenners installieren könnte. Das Update-Tool läuft nur unter Win. Mainboard ist kein Prob, das bekomm ich mit Boot-CDs und ner FAT Partition (passend zum Thema ) gebacken...
Wie macht ihr das?
Oder updated ihr nur euer Linux, aber keine Firmware's? Grad diese Updates sind bei mir willkommen, weil meist im Update ne grössere/bessere Unterstützung für noch mehr Rohlinge dabei ist.
(jaja, aber ich hab keinen Plextor... jetzt erst ein 19er TFT, dann günstigeren Plextor-DVD-Brenner)
Ausserdem könnte ja Matrox doch noch für meine G550 ein Bios-Update rausbringen...
Beim ersten Ausprobieren heute hab ich allerdings schon einige Ungereimtheiten (Bugs?) entdeckt:
1. Ein ls -l auf eine (große) Datei, die ich grad auf NTFS schreibe, zeigt kurzzeitig (<1 Sekunde) eine falsche, zu niedrige Größe an. Nach dem Abbruch dieses (sehr gemächlichen) Schreibvorganges wird zunächst auch die zu niedrige Dateigröße angezeigt. Mounte ich die Partition danach neu, wird die Dateigröße dann aber wieder richtig angezeigt.
2a. Der Versuch, /mnt/captive-dat/suse9-cd.iso per loop zu mounten schlug fehl. Danach war zunächst die ISO-Datei verschwunden, stattdessen wurden die Eintrage "." und ".." jeweils doppelt angezeigt. Nach erneutem Mounten der NTFS-Partition war die ISO wieder da, aber auch immer noch "." und ".." jeweils doppelt.
2b. Danach starte ich XP. Beim Booten wird die Partition als unsauber erkannt und überprüft. Ein erster Defragmentierungsverusch wird mit der Aufforderung abgebrochen, ich solle erst "CHKDSK /F" machen. Das getan, funktioniert auch wieder das Defragmentieren.
Ich hab da doch ein etwas mulmiges Gefühl, daß die Sache vll doch nicht so ganz ausgereift ist, und ich evtl meine NTFS-Partition zerhaue. Kann mich da jemand beruhigen?
Nebenbemerkung: Meine Partitionen sind [1] Linux, [2] NTFS-verschlüsselt (XP System), [3] NTFS (Daten, groß). Ich kann nun [1] verwenden um mein aktuelles [2] als Backup-Datei auf [3] zu sichern.
pw
Ich halte diese Entwicklung für sehr sinnvoll im Zusammenspiel mit WINE. Wenn ich mir jetzt beispielsweise den Editor "Textpad" unter Windows installiert habe, werden dort entsprechende Bibliotheken (Dlls) in das Windows-System-Verzeichniss kopiert und Registryeinträge geschrieben.
Wenn ich nun Textpad mit Wine benutzen möchte, muss ich es nicht erneut installieren, da Wine auf meine "echte" C-Partition zugreifen kann und dort alle relevanten Einstellungen vorfindet.
(Flames wie "vi oder emacs sind besser" bitte gleich nach /dev/null)
Allerdings habe ich ein Problem mit dem captive-Treiber, mein System: 2.4.22 mit einkompiliertem LUFS-Modul.
mount -t captive-ntfs /dev/hda1 /mnt/c
erzeugt in /var/log/messages
"Dec 4 16:24:56 localhost Captive[2666]: FATAL: file split.c: line 509 (sandbox_parent_read_ior): assertion failed: (data_size>=1)"
Weiss jemand Rat ?
Markus