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Thema: GTK+-Programme mit Zugriff auf KDE-Technologie

133 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von BedaureNicht am So, 11. Januar 2004 um 02:14 #
Zuerst hielt ich es für pures Marketing. Aber jetzt möchte etwas tief in mir drin langsam dran glauben: "vom integrierten zum integrativen Desktop Environment". Alle Achtung, ganze Arbeit!

Da kann es ja langfristig vielleicht doch noch was werden mit dem Korporate Desktop Environment per KDE.

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Von hrglgrmpf am So, 11. Januar 2004 um 02:58 #
die magischen 4 Zeilen heißen:

#include <config.h>
#ifdef HAVE_KDE
#include <qtgtk/qtgtk.h>
#endif

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Von Cat am So, 11. Januar 2004 um 03:05 #
Das Programm in den Screenshots ist Beep Media Player (der gtk+2 port von XMMS), nicht XMMS. XMMS waere aeusserst schwierig, da gtk1 und gtk2 sehr verschieden sind und gtk1 zu unterstuetzen auch nicht wirklich sinn machen wuerde.
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Von Spark am So, 11. Januar 2004 um 04:51 #
"Bleibt noch ein Problem zu lösen: was soll man tun, wenn man als GNOME-Benutzer zwar gerne per "fish://" oder "smb://" sein Abiword- oder OpenOffice-Dokument direkt remote öffnen würde, aber kein Freund der KDE-Dialoge ist?"


News oder Flamebait?
Folgendes sollte allgemein bekannt sein:
a) Man benoetigt keine Datei-Dialoge um Dateien zu oeffnen, genaugenommen sind diese ein unnoetiges Ueberbleibsel vergangener Zeiten.[1] Ausserdem bezweifle ich, dass Abiword auf einmal Remote Dateien lesen und schreiben kann, nur weil der File Dialog diese auswaehlen kann.
b) Ximian hat GNOME VFS Support in OpenOffice.org integriert um unter anderem smb Zugriff zu ermoeglichen.
c) Der File Chooser in Gtk 2.3 kann ein GNOME VFS Backend verwenden wenn es verfuegbar ist (auch in reinen Gtk Programmen).

Also wenn deine Bemerkung ernst gemeint war, dann war sie ziemlich daneben.


Das Projekt an sich finde ich gut, auch wenn es wohl mehr eine Spielerei ist.

[1] Matthew Thomas hat das gut formuliert: http://mpt.phrasewise.com/stories/storyReader$374

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Von Markus Gans am So, 11. Januar 2004 um 10:28 #
Kann mir einer sagen, was das für ein Font in der XMMS-Playlist ist.
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Von biliterale küsse am So, 11. Januar 2004 um 10:42 #
Na wenn das nicht der erste Schritt ist um irgendwann GTK ganz zu verbannen und zum moderneren Qt überzugehen. Erst die KDE-Dialoge und die I/O Slaves und später vielleicht auch der Rest.

Auf jedenfall eine der besten Möglichkeit so schnell als möglich von den schlimmen GTK-Dialogen wegzukommen und von dem KnowHow bei KDE zu profitieren. Letztlich geht es zwar eher um die Integration von Gtk-Programmen in KDE, aber selbst die andere Richtung wird davon profitieren.

Danke Kurt, endlich mal gescheite Artikel wo PL lesen wieder spass macht! Wäre schön du verwöhnst uns öfter mal ;)

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Von LH am So, 11. Januar 2004 um 11:06 #
Vieleicht habe ich es überlesen oder es steht nicht da:

Ist das nur mit C/C++ nutzbar oder kann man das auch direkt problemlos in Freepascal, Perl, Python und co nutzen? Oder ist dafür noch extra Arbeit bei denen nötig?

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Von cn|tux am So, 11. Januar 2004 um 13:30 #
Das dürfte für Distributionen wie SuSE, Mandrake usw die auf KDE und Gnome setzen doch schwer zu nutzen sein oder? denn wer gnome will hat dann kde dialoge, es sei denn man würde von jedem gtk programm oder den bekanntesten 2 rpm pakete auf cd packen was wiederum deutlich größerer aufwand wäre und die cd anzahl nochmal wachsen lassen würde oder nicht? also eher was für Distributionen wie ArkLinux oder man muss es selbstcompilieren wodurch es aber weniger nutzen würden..
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Von anonymous am So, 11. Januar 2004 um 16:01 #
erstmal an alle Qt Fans: Nein Qt ist nicht cool nur weil KDE bunter ist als Gnome! Und was soll an Qt bitteschoen moderner sein? weil es in C++ geschrieben ist? Davon merkt der normale user erstmal nix. und fuer die entwickler die lieber C++ moegen gibt es GTKmm als C++ GTK2 wrapper (welcher mir sogar besser gefaellt als Qt,da es auf unsinnige spracherweiterungen verzichtet (slots) und lieber schlaue libraries (libsigc) dafuer verwendet). achja und die QT Lizenz ist auch total vorn baum.....
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Von Schugy am So, 11. Januar 2004 um 21:46 #
und auch KDE hat so einige Macken. Der Konqueror crasht immernoch, oder Dateimanagement wird langsam und braucht x Sekunden für die Anzeige. Aber nie wird die CPU zu 5% ausgelastet, also ein anderes Problem. Irgendwo ist die Bandbreite zum X-Server (oder dem Fenster) wohl beschränkt.

Nett find ich auch Gimp im QT-Design. Waren noch massig andere Dateien auf dem Server:
http://ktown.kde.org/~danimo/danimo_und_mwerner.jpg

MfG

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Von Der Hans am So, 11. Januar 2004 um 22:06 #
Wenn die ganzen KDE apps nun endlich mal den gleichen Usability Standard einnehmen würden, wie die Featureanzahl, könnte man auch endlich mit KDE arbeiten. Aber bisher ist KDE einfach nur extrem übel in der Bedienung. Sorry, leider nur was für Geeks, die ewig viele Features brauchen.
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