Im Text wird von »Lightweight«-Software gesprochen, ich habe zu dem Begriff keine brauchbare Erklärung gefunden (was auch an der Uhrzeit liegen mag), kann mir das jemand kurz und pregnant erklären, speziell natürlich in diesem Zusammenhang?
Von Manfred Tremmel am Mi, 28. Januar 2004 um 00:32 #
Light = Leicht weight = Gewicht
Also ne leichtgewichtige Software, funktionel nicht so aufgedunsen. In dem Fall ist wohl der Vergleich zu StarOffice/OpenOffice.org die Ausgangsbasis. Der Funktionsumfang ist natürlich ein schönes Stückchen kleiner, für den Hausgebrauch wird den meisten Leuten der Unterschied aber gar nicht so sehr auffallen. Im Gegenzug ist das Ganze aber auch flotter (zumindestens wenn man unter KDE startet, wird man die Ladezeigen bemerken) und leichter zu handeln weil die Menüs nicht so überfrachtet sind.
Zu Zeiten von OpenOffice < 1.0 hab ich auch noch KOffice genutzt. Seit OOo 1.01 hab ich es nicht mehr angefasst. Gründe dafür waren hauptsächlich die recht rudimentären (MSOffice-)Filter, ohne die ich leider nicht auskomme. Diese waren bisher einfach wesentlich besser bie OOo. Wohl wissend, dass sich da mittlerweile was getan hat, werde ich den Umstieg zurück auf KOffice jetzt nicht wagen, da ich mittlerweile eine ziemliche Menge von Dateien im OOo-Format rumliegen habe. Und mit zwei Office-Programmen möcht ich nun wirklich nicht arbeiten. Mal sehen, vielleicht schaff ich den Umstieg ja mit der nächsten Version, die ja standardmäßig das OOo-Format nutzen soll. Ein weiterer Riesenvorteil von OOo ist die Plattformunabhängigkeit. Da ich auf dem Rechner auch noch Win98 drauf hab, das ich ab und zu brauch, ist es natürlich genial, wenn ich auf meine Dokumente zugreifen kann, ohne den Rechner neu starten zu müssen.
Nichtsdestotrotz gratuliere ich dem KOffice-Team zu diesem Release und wünsche KOffice alles erdenklich Gute und noch viele weitere Releases.
>Wohl wissend, dass sich da mittlerweile was getan hat, werde ich den Umstieg zurück auf KOffice jetzt nicht wagen, da ich >mittlerweile eine ziemliche Menge von Dateien im OOo-Format rumliegen habe.
Da wird es Dich freuen zu hören, dass für die nächste KOffice Version (1.4) geplant ist, das OOo-Format zum Standard zu machen und vollständig zu unterstützen. Damit dürfte dem Hin- und Her mit verschiedenen Office-Programmen nix mehr im Weg stehen.
ich habe mir gerade KPresenter angeschaut und leider keine Moeglichkeit gefunden, eine Praesentation in pdf zu exportieren. Klar, ich kann den pdf-Drucker verwenden, aber dann gehen mir viele Moeglichkeiten verloren, die z.B. das Prosperpaket unter LaTeX bietet. PDF ist ja eigentlich ein super Praesentationsformat. Schade, muss ich wohl weiter LaTeX verwenden.
ich verwende die suse 9.0, aber es funktioniert die rechtschreibprüfung in kword (auch mit 1.2) nicht wirklich. in kmail ist aber alles tadellos kann mir da ev. wer einen tip geben? danke..
Danke,
lqiuidat
weight = Gewicht
Also ne leichtgewichtige Software, funktionel nicht so aufgedunsen. In dem Fall ist wohl der Vergleich zu StarOffice/OpenOffice.org die Ausgangsbasis. Der Funktionsumfang ist natürlich ein schönes Stückchen kleiner, für den Hausgebrauch wird den meisten Leuten der Unterschied aber gar nicht so sehr auffallen. Im Gegenzug ist das Ganze aber auch flotter (zumindestens wenn man unter KDE startet, wird man die Ladezeigen bemerken) und leichter zu handeln weil die Menüs nicht so überfrachtet sind.
Wohl wissend, dass sich da mittlerweile was getan hat, werde ich den Umstieg zurück auf KOffice jetzt nicht wagen, da ich mittlerweile eine ziemliche Menge von Dateien im OOo-Format rumliegen habe. Und mit zwei Office-Programmen möcht ich nun wirklich nicht arbeiten. Mal sehen, vielleicht schaff ich den Umstieg ja mit der nächsten Version, die ja standardmäßig das OOo-Format nutzen soll.
Ein weiterer Riesenvorteil von OOo ist die Plattformunabhängigkeit. Da ich auf dem Rechner auch noch Win98 drauf hab, das ich ab und zu brauch, ist es natürlich genial, wenn ich auf meine Dokumente zugreifen kann, ohne den Rechner neu starten zu müssen.
Nichtsdestotrotz gratuliere ich dem KOffice-Team zu diesem Release und wünsche KOffice alles erdenklich Gute und noch viele weitere Releases.
Oli
>mittlerweile eine ziemliche Menge von Dateien im OOo-Format rumliegen habe.
Da wird es Dich freuen zu hören, dass für die nächste KOffice Version (1.4) geplant ist, das OOo-Format zum Standard zu machen und vollständig zu unterstützen.
Damit dürfte dem Hin- und Her mit verschiedenen Office-Programmen nix mehr im Weg stehen.
;o)
Gruß
Oli
Klar, ich kann den pdf-Drucker verwenden, aber dann gehen mir viele Moeglichkeiten verloren, die z.B. das Prosperpaket unter LaTeX bietet. PDF ist ja eigentlich ein super Praesentationsformat.
Schade, muss ich wohl weiter LaTeX verwenden.
funktioniert die rechtschreibprüfung in
kword (auch mit 1.2) nicht wirklich.
in kmail ist aber alles tadellos
kann mir da ev. wer einen tip geben?
danke..
Kann man das OOo Format als Standardformat einstellen?
New command line option: --print. Prints the document(s) passed on the command line, without showing a window. Useful for scripts and servicemenus.
Das ist wirklich ein schönes Feature