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Thema: Deutsche Versionen von Mozilla Firefox und Thunderbird

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tobias am Mo, 16. Februar 2004 um 12:58 #
Ich finde es nicht gut Glibc 2.3.2 vorrauszusetzen. Es gib sicher genung Leute die die Programme auf etwas älternen Systenem nutzen möchten. Ich habe glibc 2.3.1 . Warum sind sie minor Releases von Glibc nicht binärkompatibel?
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Von Thomas am Mo, 16. Februar 2004 um 13:11 #
Wie bin ich den Java und den Flashplayer richtig ein wie unter Mozilla einfach den Flashplayer installieren hat nicht geklappt.
Java hab ich dann noch nicht ausprobiert.
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Von Bernie am Mo, 16. Februar 2004 um 13:27 #
Hallo, ja ich weiß, Windows ....
aber ich _muss_ es auf der Arbeit benutzen, nur würde ich wenigstens gerne den Firefox statt des IE nutzen - dazu muss ich ihn aber verstecken:
* im Task-Manager
* in der Fensterüberschrift

Kennt jemand einen (erlösenden) Trick?
Danke
Bernie

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    Von gerd am Mo, 16. Februar 2004 um 15:08 #
    Das fällt keinem(!) auf. Du kannst auch die Win-Icons nehmen. du kannst Firefox mit einem Win-skin tarnen.
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    Von Trickser am Mo, 16. Februar 2004 um 15:11 #
    Benenn das executable um, um den TaskManager zu täuschen.

    MozillaFirebird.exe -> IEXPLORE.exe

    Bennen das Fenster um, um die Taskleiste zu täuschen.
    Das könnte schwieriger sein.
    Ändere das Icon des Shortcuts, der Verknüpfung, auf das IE-Icon und er ist kaum noch zu identifizieren.
    Evtl. langt das Umbenennen des Exe, um den Fenstertitel MozillaFirebird verschwinden zu lassen.

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Von chris am Mo, 16. Februar 2004 um 18:21 #
Hi.
Wenn ich das Archiv entpacke und als root nach /usr/local kopiere, kann ich es nicht starten.
Bei der Eingabe von "firefox" als user an der Konsole passiert... nichts. Egal of ich einen Verweis auf /usr/bin mache oder als User von /usr/local/firefox starte. Der Eingabepromt kommt einfach wieder ohne Fehlermeldung zurück. Ernst wenn ich das Archiv als User in seinem Home-Verzeichnis entpacke und dann starte, geht alles normal. Ist Firefox nicht für die Multiuser-Umgebung geeignet? Was mach ich falsch?
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    Von miraculix am Mo, 16. Februar 2004 um 18:47 #
    Hi , das geht schon. Versuche doch mal einfach, das ganze nach /opt/firebird/ zu entpacken,unter root angemeldet. Das geht prima, ich habe da den mozilla laufen und kde3 usw. Den firebird habe so auch ausprobiert, der war wie mozilla für alle user im Zugriff. Erstelle ein icon auf dem Desktop und gib für die Programmausführung den vollen pfad an, z.B. '/opt/firebird/firebird'; das geht dann auch. OK?
    Vielleicht hilft dir das, tschüß.
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      Von miraculix am Mo, 16. Februar 2004 um 22:22 #
      hi, ich bin's nochmal. also ich habe mir das mal genauer angeschaut, vor allem welche verzeichnisse firefox mitbringt, und das ist firefox. Dein Problem ist kein Problem! Egal in welches Verzeichnis Du das Ganze entpackst - /usr/local/ oder /opt/ oder sonstwohin, eines mußt Du natürlich machen: entweder setzt Du die Umgebungvariable PATH oder was einfacher ist, Du rufst das Programm mit voller Pfadangabe auf, und das wäre bei Dir '/usr/local/firefox/firefox' - oder Du machst in /usr/bin/ einen symbolischen link, wodurch das Programm von überall aufzurufen ist, da /usr/bin/ als Pfad gesetzt ist: der Link wird in /usr/bin/ erstellt mit "ln -s /usr/local/firefox/firefox firefox"! Der Link ist in /usr/bin und heißt firefox, und zeigt auf 'firefox' im Verzeichnis '/usr/local/firefox' und startet diesen, wenn man 'firefox' eingibt.
      Ciao,ciao.
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    Von HannoHoichler am Mo, 16. Februar 2004 um 20:20 #
    Das eingedeutschte tar-Archiv hat eine Macke. Es muss irgendwie mit dem ~/.profile - Verzeichniss zusammenhängen.
    Lösch die von der eingedeutschten Version erzeugte ~/.profile, schmeiß das durch die Entpackung entstandene firefox-Verzeichniss weg, lad Dir firefox-0.8-i686-linux-gtk2+xft.tar.gz runter, entpacke es. Das geht.
    Oder warte, bis das deutsche Forum wieder funktioniert. Es ist im Moment überlastet.
    Gruß
    Hanno
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Von Sebalin am Mo, 16. Februar 2004 um 19:37 #
aberThunderbird ist nun wirklich nicht gerade das
Gelbe vom Ei!

Schön, das es für TH jetzt auch ein deutsche Sprachdatei gibt,
aber noch schöner wäre natürlich eine deutsche Version gewesen,
wie bei Firefox.

Mankos:

1.) Zur deutschen Sprachdatei wurstelt man sich erstmal ausschließlich
durch englischsprachige Webseiten durch. - Denkt mal bitte an die Zielgruppe,
wer von denen macht das wirklich?

Und warum ist selbst die Installationsanleitung für die deutsche Sprachdatei
ausschließlich in Englisch verfügbar?

2.) Die Installation ist eine Zumutung, auch wenn es sich erstmal simpel anhört:
XPI-Pack öfnen und "OK" klickne, Installation läuft "automatisch" ab.
Bei mir klappte das zwar auch, allerdings, das dann folgende Fenster, hielt
ich zuerst für einen schlechten Scherz:
Ich soll Thunderbird jetzt einmal über die Kommandozeile starten und dort
eingeben

[PFAD ZU THUNDERBIRD]\thunderbird.exe -content de-DE -UILocale DE

Nach "exe" konnte ich den Rest nicht mal aus dem Fenster kopieren,
sondern mußte alles ab "-content....." tatsächlich selber eintippen.

Leute mal ernsthaft: Was glaubt ihr wer um alles in der Welt von der
*Zielgruppe* sowas wirklich mitmacht?-Wer kommt überhaupt bis dahin?
Also, das ist doch wohl ein Witz!

Weiter:

Als ich dann TH geschlossen habe, stürzte gleich das ganze Programm ab,
Grund war, wie ich später herausfand, das ich dies über das Kreuz und
nicht über Datei-Beenden getan habe.Na Hallelujah!

Okay, also alles nochmal durch und dann den Pfad zusammengeklickert
und über Start-Ausführen gestartet.

Die gute Nachricht: Der Start ging gut.
Die Schlechte: Die Menüs waren danach doch noch alle in Englisch.

Nee, nee - also wenn das mal wieder eine Alternative zu OE,
oder Opera-Mail werden soll, also da muss sich aber noch sehr viel ztun.

Die ganze Wurstelei mit der deutschen Sprachdatei machte auf mich den Eindruck,
das man da mal in 5 Minuten (bildlich gesprochen) irgendwas zusammengeklatscht hat,
was hinten und vorn nicht hinhaut - alles auf Teufel komm raus. An den Benutzer hat dabei
jedenfalls kein Mensch gedacht - wohl aber an das TaTüTaTa -
"Thundermail gibts jetzt auch auf Deutsch."

Sowas schadet und erhärtet nur alle schlechten Vorurteile und Erfahrungen.

Sebastian.

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