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Thema: Sun nimmt Stellung zu Raymonds offenem Brief

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Von H.Wengatz am Fr, 20. Februar 2004 um 18:04 #
furanku hat IMHO recht. Wenn alle Menschen (idealerweise) nett zu einander wären, bräuchte niemand eine Waffe. Leider sind nicht alle nett, aber um diese zu bekämpfen hat man eine Polizei und ggf. ein Militär. Der Rest sollte problemlos ohne Waffen auskommen.

Ausnahme: "Waffennarren". Nun, sie sind das, was der Name schon sagt. Narren. Aber ich sehe das insofern liberal: Waffen darf jeder besitzen, nur nicht die Munition dafür. Schiess-Sport: Von mir aus, aber nur in einem Verein, unter STRENGER Kontrolle.

Das in London die Zahl der Schiessereien nach einem Waffenverbot stark zugenommen hat, war vorhersehbar, denn welcher Waffennarr lässt sich gerne wehrlos seine "Babys" wieder abnehmen, wenn er sie einmal für teures Geld erstanden hat?

Allerdings bin ich trotzdem FÜR solche Säuberungsaktionen.

Es gibt ja Leute, die argumentieren: "Nicht die Waffe ist gefährlich, sondern die Hand, die sie führt." - Gegenfrage: Was führt die gefährliche Hand, wenn sie keine Waffe hat? - Einen nassen Lappen? - Na von mir aus...

Also: Lieber keine Waffen, dann kommen auch weniger Leute zu Schaden! Wer keine Waffe besitzt, kommt auch nicht in die Versuchung, sie zu benutzen. Risikominimierung nennt man das! - Aber dagegen sind nunmal die Waffenlobbies. - Wohin deren Arbeit führt, kann man wunderbar an der "Aussenpolitik" von Herrn Bush ablesen.

EOM

H.Wengatz

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