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Thema: Visual Basic Applikationen unter Linux

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
mehr GTK
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Von LH am Do, 26. Februar 2004 um 11:50 #
Weil es im Text fehlt:

"Other Linux distributions with the GTK+ 2.0 and CUPS libraries installed should also work."

Sie nutzen also GTK

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    Von wtf am Do, 26. Februar 2004 um 14:19 #
    Danke für die Warnung :)
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      Von LH am Do, 26. Februar 2004 um 16:21 #
      Naja, kommt immer drauf an :)

      Per default gefallen mit Kylix QT Anwendungen auch nicht. Die nutzen nämlich die KDE Styles nicht, obwohl andere QT Anwendungen das können :/

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        Von Kevin Krammer am Fr, 27. Februar 2004 um 20:53 #
        Weil praktisch jedes helbwegs aktuelle System Qt3 verwendet, Kylix Anwendungen aber Qt2
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          Von LH am Fr, 27. Februar 2004 um 21:03 #
          Mag sein. Im grunde mir auch egal warum das so ist, aber das Ergebniss ist grusselig ;)
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    Von GoaSkin am Do, 26. Februar 2004 um 16:17 #
    Es gibt ja eine Wrapper-Bibliothek, um GTK-Programme gegen QT zu linken und KDE-nativ zu machen, aber leider dürfte das hier so nicht klappen. Ggf. wird aber der Basic-Code vom Precompiler erst einmal in C-Code übersetzt, so daß man diesen geschickt einklinken könnte.
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Von Jomi am Do, 26. Februar 2004 um 11:57 #
Einige Fragen bleiben aber noch:

Welches Toolkit wird dafür unter Linux verwendet?
Wie gut laufen die Programme unter Linux?

Also für Privatanwender scheint es jedenfalls nichts zu sein. 400 USD ist ja nun wirklich teuer.

Jomi

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Von Bert am Do, 26. Februar 2004 um 12:41 #
Hbasic

http://hbasic.sf.net

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Von Andre am Do, 26. Februar 2004 um 12:53 #
Zue Erläuterung: Realbasic ist das VisualBasic-Äquivalent auf dem MAC. Das mit dem VB-konvertieren vergessen wir mal lieber, aber auch Realbasicprogramme vom Mac und da gibt es eine Menge können demnach nun für Linux übersetzt werden, ich hoffe das tut auch jemand.

Hbasic finde ich persönlich die interessanteste Variante eines Linux-Basic, gefolgt von Gambas.
http://hbasic.sf.net

In Mono wird auch ein Vb.NET compiler erstellt. mal sehen.

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    Von LH am Do, 26. Februar 2004 um 13:22 #
    Warum nur Basic?

    Als ob es nicht schon genug murks gibt :)

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      Von Fred am Do, 26. Februar 2004 um 14:39 #
      Basic ist eine sehr effiziente, einfache Sprache, mit der man nicht so viel Fehler bauen kann wie z.b. mit C++. Für Rapid Prototyping eine sehr gute Sache. Für einfache Applikationen im Userspace aus meiner Sicht auch. Schnell zu Resultaten zu kommen ist gerade für Anfänger ein ganz wichtiger Punkt der Motivation. Und man will sich ja nicht mit schlecht dokumentierten Bibliotheken und firlefanz rumschlagen. Ich erinnere mich vor zehn Jahren einmal in C++ eingestigen zu sein, damals unter Windows mit dem Gnu C++. Allein die Doku war schon unlesbar, ging auf tausende Compilerschalter für exotische Plattformen ein. Dann hatte ich keine Doku der Runtimebibliothek und ein Beispiel, was ich aus einem Buch abtippte funktionierte nicht, ich erhielt eine nicht zu interpretierende Fehlermeldung. Dann dieser Riesenpopanz mit Makefiles usw. Schliesslich schaffte ich es bis Hello World, als ich dann aber Stringmanipultionen machen wollte, war es vorbei mit lustig.

      Der sanfte Einstieg ist das, was Basic anderen Sprachen vorraus hat. Professionelles kann man ja durch entsprechende Bibliotheken anbinden.

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        Von LH am Do, 26. Februar 2004 um 14:44 #
        Dann muss es aber immernoch kein Basic sein.

        Meiner Meinung nach ist Pascal hier viel besser geeignet. Klarere Struktur, sauberer im Code und auch sehr einfach zu erlernen.

        Basic kann ich nichts abgewinnen. Zwar sind die Unterschiede durch Realbasic und Delphi kleiner geworden, aber eindeutig noch da.

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          Von Gerd am Do, 26. Februar 2004 um 20:40 #
          Pascal war ja herrlich, aber mit OOP hat man den gleichen Scheiss wie mit C++. Ich sehe durchaus Vorteile von Basic für Applikationen, nicht für Systemprogramme.

          C GUI Programme sind häufig mit Schnickschnack und Umständlichkeiten überladen. Wer versteht schon make files ecc. Vor allem der Einstieg ist einfach nur steinig, wenn man einfach nur zu schnellen Resultaten kommen will. Pascal ist okay, aber nicht objektorientiert.

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            Von LH am Do, 26. Februar 2004 um 23:05 #
            "Pascal war ja herrlich, aber mit OOP hat man den gleichen Scheiss wie mit C++."

            Nein, eigentlich nicht. Pascal ist viel restriktiver und geordneter.

            "Ich sehe durchaus Vorteile von Basic für Applikationen, nicht für Systemprogramme."

            Du musst in Object Pascal nicht OOP Programmieren, es ist eine reine Erweiterung, keine umstrukturierung wie C zu C++.

            "Pascal ist okay, aber nicht objektorientiert."

            Das kommt auf die Pascal Version an. Pascal ist zwar kein Borland Kind, aber ohne Borland wäre Pascal nichts. Daher ist Delphi hier ausschlaggebend. Und Delph ist ein OOP System. Daher nennt man deren Dialekt auch "Object Pascal". Und das ist sehr Leistungsfähig.

            Es gibt auch eine Open Source Pascal für alle wichtigen OSse dieser Welt: Freepascal.

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              Von gerd am Fr, 27. Februar 2004 um 11:52 #
              In dem Moment wo du eine Benutzeroberfläche haben willst, brauchts Du Objektorientierung unter Delphi/Kylix. Und bei OOP unter Pascal muss man ganz wie in C++ Speicher allokieren, freigeben usw. mit all den "Unsicherheiten" und Pointer und Firlefanz, OOP unter Pascal ist ein Aufsatz, nicht der Sprache inhärend wie etwa bei Smalltalk wo es richtig Spass macht.

              Wichtig auch folgender Link:
              http://lazarus.freepascal.org

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                Von LH am Fr, 27. Februar 2004 um 12:28 #
                "In dem Moment wo du eine Benutzeroberfläche haben willst, brauchts Du Objektorientierung unter Delphi/Kylix."

                Nein, das ist so nicht richtig. Wenn du Borlands VCL/CLX nutzen willst, ja. Aber du kannst auch direkt mit GTK und der WinApi arbeiten (wie halt mit fast jeder lib die es gibt), dann bist OOP nicht nötig.

                "Und bei OOP unter Pascal muss man ganz wie in C++ Speicher allokieren, freigeben usw. mit all den "Unsicherheiten" und Pointer und Firlefanz"

                Das ist insgesamt etwas, das du aber nicht bewusst machen musst. Delphis OOP Klassen sind sehr sauber geschrieben. Daher verstehen sich ja Trolltech und Borland auch gut. Du musst fast nie etwas beachten bei den Komponenten, außer welchen Typ sie haben (Pascal hat eine starke Typisierung)

                "OOP unter Pascal ist ein Aufsatz, nicht der Sprache inhärend wie etwa bei Smalltalk wo es richtig Spass macht."

                Das ist richtig, aber nicht negativ. Ich fände es nicht gut wenn es zu fest integriert wäre. OOP ist nur ein möglicher Weg ein Problem zu lösen. Daher finde ich eine Mischung den Königsweg. Abgesehen davon ist auch Basic ähnlich vorangeschritten, auch hier ist OOP viel im Spiel. Auch wenn dabei Basic im Grunde nicht mehr existend ist. Pascal hingegen ist genauso geblieben wie es immer war, das OOP Konzept konnte sehr sauber integriert werden. (Vergleiche QBASIC und Visualbasic und ein altes Pascal und Delphi7)

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              Von Kevin Krammer am Fr, 27. Februar 2004 um 20:56 #
              Du musst in Object Pascal nicht OOP Programmieren, es ist eine reine Erweiterung, keine umstrukturierung wie C zu C++.

              In C++ muss man auch nicht OOP machen, das ist so gesehen auch nur eine Erweiterung.

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Von garbeam am Do, 26. Februar 2004 um 13:47 #
Auch wenn ich mit BASIC nichts am Hut habe, aber wenn's
so viele Mac Sachen für das Ding geben soll, wie hier im Forum behauptet,
dann ist's ziemlich arm, wenn man das Tool nur als Closed Source unter
x86 einsetzen kann.
Ich bin grundsätzlich gegen propietäre Software auf Linux, die nicht
quellbasiert verfügbar ist, da man so auf x86 angewiesen ist.
Z.B. gibt's keinen Acrobat für Linux/ppc, kein Sun JDK für ppc, etc.etc.
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    Von Calle am Do, 26. Februar 2004 um 14:00 #
    Ich bin schon deiner meinung, aber bei einem Nieschensystem(Desktop) noch die Nieschenprozessoren zu unterstützen ist für viele Firmen zur Zeit wohl nicht der renner.
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    Von gerd am Do, 26. Februar 2004 um 14:21 #
    RealBasic ist ein Macprogramm. Das haben die auf Linux portiert. Also wäre es im Falle des Falles auch kein Problem die PPc Plattform zu berücksichtigen.

    Die meisten nutzen Intel. Quelloffene software radikal zu promoten halte ich für falsch. Ich hätte gerne ein paar Applikationen, die auch unter Linux laufen.

    Bestimmt ist Realbasic zu intepretierten Apps fähig, so dass man ala P-code, virtual maschine bla Programm mit den entsprechenden runtimeengines auf vielen Plattformen ausführen kann.

    Man kann die Konzepte, die für Betriebssystemkomponenten wichtig sind nicht eins zu eins auf den Applikationenmarkt übertragen.

    Mit Acrobat Reader hast du ein tool erwähnt, dass man weissgott nicht vermissen muss.

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    Von Sahnebär am Do, 26. Februar 2004 um 14:30 #
    im Gegensatz zum MAc, zum Atari, zum Amiga hat sich auf der Linuxkiste nie eine Sharewareszene herausgebildet und das liegt sicherlich an manchen Free Beer Advokaten. freilich, bei Systemkomponenten ist GPL das beste, nur Quelloffenheit und ASP Shareware schliessen einander nicht aus. Im Applikationenraum sehe ich keinen Grund Shareware von der Platte zu weisen.

    Wenn jetzt Realbasic auch für den Linux-PC verfügbar ist, dann ist das eine richtig große Sache, fast so wie wenn VB für Linux da wäre.

    Das mit der quelloffenheit ist Blödsinn hoch drei. Wer hidnert sich denn deine Basic Programme quelloffen zu vertreiben.

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      Von garbeam am Fr, 27. Februar 2004 um 00:26 #
      Quelloffenheit war nur in Bezug auf Realbasic gemeint. Ich kann halt mit x86 Binaries unter PowerPC nichts anfangen.
      Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen Shareware, aber wenn eine Plattform unterstützt wird, dann muß sie auch gleich ganz unterstützt werden und nicht halb. Mag sein, dass die Realbasic Leute das für PowerPC noch hinbekommen, dann würde aber SPARC, Alpha, etc. immernoch fehlen.

      Die Stärke von Linux ist auch die gute Portabilität. Wenn eine Firma den Quellcode nicht rausrücken will, dann sollte sie zumindest auf Anfrage PPC Pakete anbieten. Bei Adobe hab ich dbzgl. bisher keinen Erfolg gehabt - zumal Adobe am Acroread nichts verdient...

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        Von CE am Fr, 27. Februar 2004 um 01:04 #
        ... indirekt schon, die Erreichbarkeit der Kunden ist schließlich ein Kaufargument für Adobe Acrobat.
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        Von gerd am Fr, 27. Februar 2004 um 11:55 #
        Ich bin sicher, dass es kein Problem ist fü4r Real den Runtime Support, denn um den geht es hier, auch unter Linux/PPC bereitzustellen. Höflich nachfragen, das wäre ja nur einfach kompilieren und Paket backen.

        Realbasic kommt ja aus der Mac-Ecke.

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    Von MU am Do, 26. Februar 2004 um 17:31 #
    http://wxbasic.sourceforge.net

    Noch nicht fertig, aber Solitaire läuft z.B.
    Es gibt aber noch keinen Port für den Mac.

    Dafür ists LGPL.

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      Von Heinz am Do, 26. Februar 2004 um 19:30 #
      wxbasic ist Mist. Kbasic auch.

      Aber

      gambas.sf.net

      und

      hbasic.sf.net

      sind einen Blick wert.

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        Von MU am Do, 26. Februar 2004 um 20:11 #
        wxBasic ist ziemlich cool.
        Versuch mal ne Gambas-Anwendung unter Windows zu nutzen.

        Wobei ich Gambas keinesfalls so troll- und lamermäßig wie Du abwerten will, hat ja nen ganz anderen Schwerpunkt und ist da sicher sehr gut (hatte bislang nur keine Zeit mir das näher anzugucken)

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          Von gerd am Fr, 27. Februar 2004 um 11:58 #
          Die Widgets sind mist, WX integriert nicht vernünftig in normale Linux-Desktops. Da könnt man auch seine Programme mit Motif stricken.

          Der Syntax von WXBasic ist gegen übliche Konventionen. Schau dir mal den Code und die Doku an, dass kann nicht wirklich befriedigen.

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Von JFK am Do, 26. Februar 2004 um 23:17 #
Hab mir die Demo jetzt runtergeladen und kurz angeschaut. Also nein, bei dem Datenbankbeispiel und bei dem einem Spiel gab's jeweils einen Totalabsturz. Nee, für 25 EUR könnte man das ja noch verkraften, aber für $400? IMHO passt das Preisleistungsverhältnis überhaupt nicht.
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    Von Lothar am Fr, 27. Februar 2004 um 04:24 #
    RealBasic war schon immer bekannt das es Ärger macht. Deshalb kannste auch nur Leute mit min. 1 Jahr Erfahrung einstellen, die wissen dann in etwa was man nicht macht.
    400 Euro wären auch nicht viel, leider muss man jedesmal wieder Updates kaufen.
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Von Stephan am Fr, 27. Februar 2004 um 10:19 #
Ich fänd's prima, wenn es sowas wie "VisualPython" geben würde, also eine IDE, die alles das kann, was die VisualBasic-IDE auch bietet - halt nur mit Python und absolut cross-platform-tauglich. Das wäre die perfekte Entwicklungsumgebung für solche Programme, die bisher mit VisualBasic gestrickt werden.

Oder gibt's sowas vielleicht schon? ;-)

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    Von anon am Fr, 27. Februar 2004 um 12:19 #
    thekompany.com hat eine Python-IDE im Angebot, ich kann dir aber leider nicht sagen, wie fortgeschritten die schon ist...
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    Von MU am Fr, 27. Februar 2004 um 14:30 #
    Sowas gibts teilweise: wxGlade.

    Das ist der Form-Designer
    .
    Dazu z.B. Eric (Editor mit Syntax-Highlighting).


    David Cuny (wxBasic) war davon recht angetan, und plant die Implementation von XRC

    weitere Infos

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Von Gerd am Fr, 27. Februar 2004 um 12:08 #
Basics gibt es wie Sand am Meer, nur alles halbe Sachen. Es wäre vielleicht besser gewesen, wenn man einen einheitlichen Standard gehabt hätte und modular gebaut hätte. Also sich auf die Funktionsbibliothek zu konzentrieren...


XBasic
http://www.maxreason.com/software/xbasic/share.html

Bas
http://www.moria.de/~michael/bas/

RapidQ
http://www.basicguru.com/rapidq/

Mole
http://www.xs4all.nl/~merty/mole/

Chipmunk
http://www.nicholson.com/rhn/basic.html

Gnu/Liberty --> Transpiler
http://lbpp.sourceforge.net/

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