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Thema: Linux New Media expandiert nach Polen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wobo am Do, 4. März 2004 um 17:10 #
Nun, was sich schon im Oktober angedeutet hat, ist im Februar ja eingetreten: sie hatten ein StarterKit mit Mandrake 9.2. Auch im verangegangenen Heft wurde extra auf der Titelseite ein gelber Marker angebracht: "Jetzt auch mit Mandrake Linux Artikeln" oder so ähnlich. Also Schluss mit der SuSE-Lastigkeit?

Dabei finde ich es seltsam, wenn eine auf Einsteiger konzipierte Zeitschrift extra bemerken muss, dass sie jetzt auch eine der beiden bedeutendsten Einsteiger-Distros unterstützt! Aber das lag wohl eher daran, dass LNM dem Herrn Eßer die Mandrake-Beiträge aufgezwungen hat.

Aber wie schon weiter oben bemerkt wurde: Es gibt eine Informationswelt, in der LNM keinerlei Rolle spielt.

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    Von Markus am Fr, 5. März 2004 um 13:17 #
    StK 1: RH 8 1*RedHat
    StK 2: SL 8.2 1*Suse
    StK 3: SL 8.2 2*Suse
    StK 4: MDK 9.2 1*Mandrake
    StK 5: SL 9.0 3*Suse
    Stk ?: RH 9/Fedora 2*Redhat wann??
    ==================================
    1*Redhat,3*Suse,1*Mandrake (okay, neu drin)

    EasyLinux schreibt:

    So deutlich haben Sie es noch nie gesehen.
    EasyLinux bringt in jeder Ausgabe ausführliche Workshops mit den beliebten Schritt-für-Schritt-Anleitungen: Wir schreiben kein Fach-Chinesisch, sondern erklären die Linux-Oberfläche und die Grundlagen von Anfang an.
    Unsere Artikel beziehen sich auf die drei Linux-Distributionen von SuSE und Red Hat und MandrakeSoft - wenn Sie die aktuelle Version einer dieser Distributionen installiert haben, können Sie alle Schritte 1:1 am heimischen Rechner nachvollziehen.
    ============================================

    RH 9 wird erwähnt, aber es gibt kein Starter Kit dazu.
    Und Fedora wird totgeschwiegen...


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      Von franzl am Fr, 5. März 2004 um 15:05 #
      Es gibt doch eine eigene Fedorazeitschrift, wenn ich mich nicht irre. Aurox ist auch RedHat basiert. Mit RedHat ist der Markt so gesehen gesättigt. Ausserdem haben wir den deutschen Markt und um den Desktopmarkt, vor allem den deutschen hat sich RedHat noch nie besonders geschert. Merke: Wer nicht in der Lage ist auf KDE zu setzen, hat auf dem Desktop vorerst nichts zu suchen.
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