Das stand schon auf Pro-Linux ("Kommt ein offenes Java doch?"). Anscheinend ist aber aus dem Treffen entweder nichts geworden oder die reden immer noch.
Mit dem JDK 1.3 gab es enorme Performance-Zuwächse.
Es ist absolut kein Problem, sich die neue Version herunterzuladen und zu installieren (ok, wenn man eine langsame Verbindung hat ist das ärgerlich, aber ich meine im Normalfall).
Das Problem ist, daß Java 1.3 nicht OpenSource ist. Desweiteren ist kann man es als eine eigene PLattform ansehen. Somit ist es kein HTML-Editor der auf Linux läuft, sondern ein HTML-Editor der auf Java läuft.
Und ich persönlich bevorzuge nun mal OpenSource Plattformen. Welche Lizenz die Programme auf diesen Plattformen haben ist mir egal. Aber die Plattformen selber sollten OpenSource sein. Lies Dir einfach mal die Viva-Seite durch, dann weißt Du was ich meine.
Auch wenn Java nicht wirklich OpenSource ist, hat Sun bisher eine sehr liberale Haltung gegenüber JavaOnLinux gezeigt.
Wenn ich eine plattformunabhängige Software schreiben will, und so etwas wie Binär-Code-Portabilität (kein Übersetzen ist notwendig, und ja, die meisten Anwender wollen nicht kompilieren) ist Java das Mittel der Wahl. Ich benutze z.B. liebend gerne NetBeans und LimeWire unte Linux.
Übrigens, prinzipiell sollte in der Linux-Welt auch kommerzielle Software seine Berechtigung haben.
Wer so verbohrt ist, der muß sich halt sein eigenes Java schreiben, die API ist ja hinreichend gut dokumentiert, sollte also kein Problem sein. Mir persönlich genügt es vorerst, wenn ich es kostenfrei bekomme und benutzen kann.
Ich halte übrigens nichts von dem Ansatz, daß die Plattform OS sein _muß_, es gibt Fälle, da ist das gut, bei anderen eben nicht. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Ich verwende seit Jahren jEdit, schau Dir das Projekt mal an. Ich liebe den Editor, weil ich zuhause auf Linux und auf Arbeit unter MS XP oder Solaris genau den gleichen Editor benutzen kann.
Ok, also hier ist die Hauptquelle des offenen Briefs von IBM. Geschrieben wurde er von Rod Smith. Jetzt muß nur noch eine E-Mail-Adresse von ihm gefunden werden, dann kann man ihn persönlich fragen
Ich bleib was HTML editoren angeht beim Bluefish. da hab ich kein Java Schwergewicht und kann auch alls mit machen. (außerdem scheint das ding unfrei zu sein (Freeware, keine OSS))
Doch auf deren Seite steht bereits:
Der leistungsstarke HTML-Editor für Windows, Linux, Mac OS X, OS/2 u. Java ab V1.3
Na suuuper, Ab Java 1.3 :-(
Dazu sage ich nur VIVA!
Viva setzt sich wenigstens für OpenSource-Javas ein.
Aber was wurde nun eigentlich aus den Gesprächen zwischen IBM und Sun, über die Pro-Linux berichtet hatte?
Hat da irgendwer mal nachgefragt oder nachrecherchiert?
Die werden das ja wohl hoffentlich nicht nur kurz erwähnt haben und nun beide gemeinsam (IBM Und Sun) unter den Tisch kehren...
Kim
Ist doch gut.
Mit dem JDK 1.3 gab es enorme Performance-Zuwächse.
Es ist absolut kein Problem, sich die neue Version herunterzuladen und zu installieren (ok, wenn man eine langsame Verbindung hat ist das ärgerlich, aber ich meine im Normalfall).
Desweiteren ist kann man es als eine eigene PLattform ansehen. Somit ist es kein HTML-Editor der auf Linux läuft, sondern ein HTML-Editor der auf Java läuft.
Und ich persönlich bevorzuge nun mal OpenSource Plattformen.
Welche Lizenz die Programme auf diesen Plattformen haben ist mir egal. Aber die Plattformen selber sollten OpenSource sein.
Lies Dir einfach mal die Viva-Seite durch, dann weißt Du was ich meine.
Kim
Wenn ich eine plattformunabhängige Software schreiben will, und so etwas wie Binär-Code-Portabilität (kein
Übersetzen ist notwendig, und ja, die meisten Anwender wollen nicht kompilieren) ist Java das Mittel der Wahl.
Ich benutze z.B. liebend gerne NetBeans und LimeWire unte Linux.
Übrigens, prinzipiell sollte in der Linux-Welt auch kommerzielle Software seine Berechtigung haben.
Mir persönlich genügt es vorerst, wenn ich es kostenfrei bekomme und benutzen kann.
Ich halte übrigens nichts von dem Ansatz, daß die Plattform OS sein _muß_, es gibt Fälle, da ist das gut, bei anderen eben nicht. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Ich verwende seit Jahren jEdit, schau Dir das Projekt mal an. Ich liebe den Editor, weil ich zuhause auf Linux und auf Arbeit unter MS XP oder Solaris genau den gleichen Editor benutzen kann.
Das ist die richtige Beschreibung fuer die Einstellung des Vorposters.
Geschrieben wurde er von Rod Smith. Jetzt muß nur noch eine E-Mail-Adresse von ihm gefunden werden, dann kann man ihn persönlich fragen