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Thema: KDE 3.2.1 veröffentlicht

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Von haertie am Do, 11. März 2004 um 23:33 #
ich weiss echt nicht was ich von dir halten soll. einerseits versuchst du zu schreiben als hättest du ahnung und da kommen solche sachen mit trolltech oder deine verwechslung von konfigurationsfiles und scripte. zeig mir bitte mal ein script welches dein kde konfiguriert. im übrigen ist mir persönlich so gut wie keine funktion untergekommen die ich nicht im kde selbst einstellen konnte sondern nur im konfigfile. auch das die unterschiede im kdeordner selbst solltest du m9ir mal näher erklären. ich hab zwischen verschiedenen distries noch keine ausmachen können. icons liegen bei suse da wo sie auch bei hinz und kunz liegen ebenso wie applinks und configs. ich kann deine aussagen echt nicht nachvollziehen. zur registry kann ich nur sagen das ich es total scheisse finde. ausserdem erzählst du das du tabellen haben willst als konfigfiles. was meinst du was die files sind ? in meinen jedenfalls stehen links die optionen und recht die dazugehörigen zuständen. das könnte man ja fast schon als tabelle bezeichnen. wie gesagt muss noch viel gemacht werden am linux und am kde, aber bitte nicht in richtung registry und windows. drag&drop wär aber echt mal fein im k-menü.

bye

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    Von Karlheinz Wildmoser am Fr, 12. März 2004 um 01:06 #
    Skripte - betreffen hauptsächlich Linux. Aber auch KDE. Wer will sich mit der tiefergreifenden Konfiguration des KDM plagen? Eine Zumutung. Daran sind vielleicht 10-20 Skripte beteiligt. Will man die durchforsten? Was bringt mir das Linux-User-Switching, wenn man es nicht konfigurieren kann? Und ich gehe davon aus, das die meisten KDE-Nutzer es nicht 100% konfigurieren können. Selbst die Distributionen scheitern ja dran.

    Es gibt ja bereits Linux-Distributionen, die den Krampf ersetzen und "Konfigurationstabellen" verwenden. Der Schritt zu einer geeigneten Datenbank ist dann nicht mehr weit.
    Das muss in der Zukunft eigentlich kommen. Ansonsten wird die allg. Linux-Konfiguration einfach niemals richtig handlebar sein.
    Es muss ja nicht gleich überfrachtet sein.

    Unterschiede im KDEDIR: Bsp. Suse 9.0 hat ein eigenes /etc/opt/kde3/ unabhängig vom exist. /opt/kde3/.
    Bei anderen ähnlich.

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      Von LH am Fr, 12. März 2004 um 07:48 #
      "Skripte - betreffen hauptsächlich Linux. Aber auch KDE. Wer will sich mit der tiefergreifenden Konfiguration des KDM plagen? Eine Zumutung. Daran sind vielleicht 10-20 Skripte beteiligt. Will man die durchforsten? Was bringt mir das Linux-User-Switching, wenn man es nicht konfigurieren kann? Und ich gehe davon aus, das die meisten KDE-Nutzer es nicht 100% konfigurieren können"

      Was redest du für einen Unsinn?

      Wenn es keine Scripte wären, die den Start regeln, wären es kompilierte Programme die du GARNICHT ohne neukompilieren anpassen kansnt.
      Und auch die Scripte die es gibt, sind fast alle so in Linux, das sie Configdateien einlesen die TABELLEN sind.
      Und KDM ist ein tolles Beispiel, schlieslich kann man den wunderbar über eine Oberfläche konfigurieren.
      Mein SuSE System kann ich wunderbar über YaST2 konfigurieren, oder klar gegliederte und an festen stellen liegenden Konfig Dateien.
      In den letzten zwei Jahren intenstivster Linux Benutzung musste ich im grunde nie in den Scripten der Programme etwas ändern, weil es immer dafür vorgesehene Wege gibt.

      "Selbst die Distributionen scheitern ja dran."

      Du mangelst immernoch an konkretten Beispielen

      "Es gibt ja bereits Linux-Distributionen, die den Krampf ersetzen und "Konfigurationstabellen" verwenden. "

      Echt, dann nenn uns mal welche. SuSE macht es genau anders. Die haben zwar einen eigenen Configordner, aber der wird von dutzenden Scripten ausgewertet. Alleine um Apache2 zu startet verwendet SuSE um die 10 Scripte.

      "Der Schritt zu einer geeigneten Datenbank ist dann nicht mehr weit. "

      Doch, extrem weit sogar. Denn Linux besteht aus hunderten Programmen. Die wirst du nie auch nur zu 10% auf soetwas vereinen können. Und wenn es nicht alle nutzen, ist es wertlos.

      "Das muss in der Zukunft eigentlich kommen."

      Ich bezweifle es stark. Ich glaube eher das Windows von der Registry wieder abrückt, und eine Versionkontrolle für Configfiles in sien WinFS integriert.

      "Ansonsten wird die allg. Linux-Konfiguration einfach niemals richtig handlebar sein.
      Es muss ja nicht gleich überfrachtet sein."

      Du schuldest uns noch Beispiele, warum Tools wie YaST2 scheitern sollten.

      "Unterschiede im KDEDIR: Bsp. Suse 9.0 hat ein eigenes /etc/opt/kde3/ unabhängig vom exist. /opt/kde3/.
      Bei anderen ähnlich."

      Wir sagten bereits, es gibt verschiedene Orte, aber die Struktur ist IMMER gleich. Schau es dir an. share, apps, config usw. sind ALLE IMMER GLEICH STRUKTURIERT

      Und die Win Registrie hat auch tausend Orte für alles. Viele Programme schreiben es rein wo sie wollen. Ohne suche geht da nichts.

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