> Im übrigen frage ich mich, ob es nicht für viele Firmen mittlerweile wirtschaftlicher und mindestens genauso sicher ist, auf Debian umzusteigen.
Ist es. Zumal Debian den Vorteil hat, wirklich nur aus 100% freier Software zu bestehen, da braucht man sich keine Sorgen zu machen. Zwar ist es schon mehrmals vorgekommen, dass auch nicht freie Software in main aufgenommen wurde, die ist dann aber stets auf dem Weg von unstable wieder rausgeflogen (so passiert mit einigen Spielen, als woody nach testing ging). Außerdem verfällt Debian nicht dem Featureismus, sondern setzt lieber ältere, dafür aber gründlich getestete Software ein. Mag ja sein, dass ein Linux 2.2 in Zeiten des 2.6er als hoffnungslos veraltet angesehen wird, aber es tut seinen Job gut und zuverlässig, warum also wechseln? (mal abgesehen von gelegentlichen Updates wg. Bugfixes und Sicherheitsproblemen)
Ist es. Zumal Debian den Vorteil hat, wirklich nur aus 100% freier Software zu bestehen, da braucht man sich keine Sorgen zu machen. Zwar ist es schon mehrmals vorgekommen, dass auch nicht freie Software in main aufgenommen wurde, die ist dann aber stets auf dem Weg von unstable wieder rausgeflogen (so passiert mit einigen Spielen, als woody nach testing ging).
Außerdem verfällt Debian nicht dem Featureismus, sondern setzt lieber ältere, dafür aber gründlich getestete Software ein. Mag ja sein, dass ein Linux 2.2 in Zeiten des 2.6er als hoffnungslos veraltet angesehen wird, aber es tut seinen Job gut und zuverlässig, warum also wechseln? (mal abgesehen von gelegentlichen Updates wg. Bugfixes und Sicherheitsproblemen)