Meine Argumentation für XML ist einfach folgende: Anstatt immer wieder ein eigenes und neues Konzept zu erfinden, nutze man einfach ein vorhandenes, was allen Anforderungen entspricht, wenn auch nicht optimal.
XML ist vielleicht nicht optimal, aber es erfüllt alle Vorderungen. XML dient nicht nur dem Datenaustausch, sondern auch der Datenpersistierung. Es gibt sogar Datenbanken, die sich dieses Formates bedienen. Also XML ist sehr wohl geeignet, Config-Daten zu speichern.
Die Lesbarkeit durch Menschen steht bei Conf-Dateien nicht im Vordergrund, ich schätze, eine Config-Datei wird tausendmal mehr von einem Programm, als von einem Menschen gelesen (selbst der Editor ist ja ein Programm).
In gewisser Weise ist ein Editor ja auch ein universelles GUI-Programm zum editieren von Conf-dateien. Aber es gibt keine Möglichkeit, ihm etwas mehr 'Intelligenz' beizubringen (Hilfe zu den Parametern und Wertehilfe).
Vorteil von XML liegt eindeutig in der Trennung von Daten und Beschreibung. Dafür bietet kein anderes Verfahren ein bereits so gut standardisiertes Verfahren.
Von mir aus können die XML-Config-Dateien für schnellere maschinelle Verarbeitung auch precompiliert werden. Solche Ansätze gibt es ja auch.
Für mich stellt XML das Optimum aus maschineller und manueller Verarbeitung, Flexibilität, Mächtigkeit und Universalität dar.
Beruflich bin ich im Support, habe mit sehr vielen Programmen zu tun, die alle anders zu konfigurieren sind und auch noch über unterschiedliche Tools. Jedesmal muß man die Besonderheiten beachte, angefangen von Kommentaren bis hin zur meist dürftigen Dokumentation. Dann dort Fehler suchen ist nicht wirklich lustig. Da wünscht man sich _ein_ Format, auch wenn es nicht optimal ist und _ein_ Frontend, der alle Konfigs erstellen kann, ohne dafür programmiert zu sein. Und genau diese Möglichkeit bietet XML
XML ist vielleicht nicht optimal, aber es erfüllt alle Vorderungen.
XML dient nicht nur dem Datenaustausch, sondern auch der Datenpersistierung. Es gibt sogar Datenbanken, die sich dieses Formates bedienen. Also XML ist sehr wohl geeignet, Config-Daten zu speichern.
Die Lesbarkeit durch Menschen steht bei Conf-Dateien nicht im Vordergrund, ich schätze, eine Config-Datei wird tausendmal mehr von einem Programm, als von einem Menschen gelesen (selbst der Editor ist ja ein Programm).
In gewisser Weise ist ein Editor ja auch ein universelles GUI-Programm zum editieren von Conf-dateien. Aber es gibt keine Möglichkeit, ihm etwas mehr 'Intelligenz' beizubringen (Hilfe zu den Parametern und Wertehilfe).
Vorteil von XML liegt eindeutig in der Trennung von Daten und Beschreibung. Dafür bietet kein anderes Verfahren ein bereits so gut standardisiertes Verfahren.
Von mir aus können die XML-Config-Dateien für schnellere maschinelle Verarbeitung auch precompiliert werden. Solche Ansätze gibt es ja auch.
Für mich stellt XML das Optimum aus maschineller und manueller Verarbeitung, Flexibilität, Mächtigkeit und Universalität dar.
Beruflich bin ich im Support, habe mit sehr vielen Programmen zu tun, die alle anders zu konfigurieren sind und auch noch über unterschiedliche Tools. Jedesmal muß man die Besonderheiten beachte, angefangen von Kommentaren bis hin zur meist dürftigen Dokumentation.
Dann dort Fehler suchen ist nicht wirklich lustig.
Da wünscht man sich _ein_ Format, auch wenn es nicht optimal ist und _ein_ Frontend, der alle Konfigs erstellen kann, ohne dafür programmiert zu sein. Und genau diese Möglichkeit bietet XML