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Thema: David: Windows-Programme unter Linux

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Michael am So, 25. April 2004 um 16:26 #
"Seit April letzten Jahres erfolgt die Entwicklung von »David« unter der Schirmherrschaft des philippinischen Wissenschaftsministeriums, das sich bereits die Rechte an dem Produkt sicherte und die eigene Software-Industrie stärken will."

Wie kann man die eigene Software-Industrie stärken, wenn man Microsoftprodukte unter Linux lauffähig macht?? Und ob das überhaupt funktioniert? Lindows hat ja anfangs auch sehr grosse Töne von sich gegeben, und jetzt...

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    Von Sturmkind am So, 25. April 2004 um 17:42 #
    Ich denke schon das es möglich ist eine art Virtuelle Umgebung für Windowsprogramme zu schaffen, auch Wine geht diesen Weg. Jedoch ist Wine besonders was die Bedienung angeht noch nicht so weit. Was spricht dagegen ein Linuxprogramm zu schreiben das alles Windowsprogrammen eine Umgebung verschaft in der sie laufen können?

    Und was die Stärkung der eigenen Softwareindustrie betrifft kommt das schon hin. Einfach aus dem Grund das wen immer mehr Unternehmen Linux verwenden es logischerweise auch immer lukrativer wird native Linuxprogramme zu schreiben und kleine bis Mittelständige Unternehmen die Vor Ort sind dürften da in vielen Bereichen um einiges flexibler sein als große Internationale Unternehmen.

    Grüße
    Sturmkind

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      Von Felix Schwarz am So, 25. April 2004 um 18:57 #
      Ich denke schon das es möglich ist eine art Virtuelle Umgebung für Windowsprogramme zu schaffen, auch Wine geht diesen Weg.

      Klar möglich ist es. Aber allein die große Masse an Win32-APIs (Microsoft ist quasi Weltmeister im API-Veröffentlichen) macht mich nachdenklich, ob die großmundigen Versprechen wirklich eingehalten werden können, insbesondere, wenn die alles von Grund auf neu entwickeln und nicht auf getesteten WINE-Code zurückgreifen.

      Viele APIs von MS sind nicht komplett dokumentiert (manche sogar gar nicht) und jede Nachbildung muss v.a. auch die Bugs der unterschiedlichen Versionen "korrekt" nachbilden.

      Jedoch ist Wine besonders was die Bedienung angeht noch nicht so weit. Was spricht dagegen ein Linuxprogramm zu schreiben das alles Windowsprogrammen eine Umgebung verschaft in der sie laufen können?

      1. Die Masse an APIs.
      2. Wenn die alles selbst entwickelt? Wenn ja, wie viele Bugs sind noch drin?
      3. Konzeptionelle Unterschiede zwischen Windows und Linux. Diese können zwar verdeckt werden, dies erfordert aber immer ein gewisses Maß an Arbeit.
      4. Besonders hardware-nah programmierte Anwendungen (z.B. auch solche mit besonderen Kopierschutzmechanismen) umgehen viele high-level APIs und wollen Zugriffsrechte, die unter Linux nur sehr ungern gewährt werden.
      5. Rechtliche Bedenken, Stichwort "Geistiges Eigentum" und Patentklagen.

      fs

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    Von stefan3??? am So, 25. April 2004 um 18:55 #
    Hi.

    Wie kann man die eigene Software-Industrie stärken, wenn man Microsoftprodukte unter Linux lauffähig macht?

    Ist doch ganz logisch.
    Manche Firmen würden gerne Linux einsetzen. Können das aber nicht, weil sie Anwendungen brauchen, die nur unter Windoze laufen.
    Mit David können diese Firmen (vielleicht) auf Linux umsteigen, und das fördert zweifellos alle Linuxfirmen.

    Das Problem könnte sein, daß größere Softwarehersteller deswegen ihre Anwendungen nicht auf Linux portieren, wenns auch ohne Portation geht (dank David).

    Kleinere Softwarehäuser können sich sowieso keine Portation auf Linux leisten.
    Mit David kann man dann deren Produkte (vielleicht) auch mit Linux und David nutzen und kann Windumm endlichnach/dev/null verschieben.

    My 2 ¢

    Stefan

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    Von k am So, 25. April 2004 um 20:24 #
    Ich wuste garnicht das nur Microsoft Windows-Applikationen erstellt
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Von Michael D. am So, 25. April 2004 um 16:43 #
Das kommt mir irgendwie sehr bekannt vor - siehe die ganzen Billig-Router... man nehme vorhandene OpenSource-Software, bastle die ein wenig um, und schon haben wir das kommerzielle "Überprodukt".
Ich kann mir nicht vorstellen daß ein paar Programmierer in einigen Monaten das besser hinbekommen wofür das WINE-Projekt (und die 2 Ableger CrossOverOffice und WineX) Jahre gebraucht hat - Windows-Anwendungen sauber auf Linux laufen zu lassen....

ciao

Michael

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    Von Karl M. am So, 25. April 2004 um 17:04 #
    Es ist mit Sicherheit geklaut oder ein Fake um an Geld zu kommen. Man beachte nur ihre Zeitplaung:

    Conception and Research: Certified - 100% Completed
    Requirements Analysis and Definition: Certified - 100% Completed
    Architecture and Design: 3 to 4 months
    Engineering and Development: 6 to 8 weeks
    Production,Marketing,Distribution and Deployment: continuous process

    Wahrscheinlich zocken die damit die Regierung oder ein paar andere ab und erzählen denen, dass sie ja 10 mal mehr Programmierer als das Wine-Projekt haben und demnach schneller fertig sind.

    Sie sollten vielleicht das alte Buch mal lesen... http://makeashorterlink.com/?Q11D31E18

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    Von wine am So, 25. April 2004 um 17:44 #
    wine funktioniert recht selten bei mir. häufig kommt ne meldung wie mfc32.dll fehlt oder so obwohl die dateien vorhanden sind oder der dialog wird falsch dargestellt.
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      Von Ralli am So, 25. April 2004 um 20:32 #
      Ich habe wine bisher nur einmal benutzt, um mir die Olympia-Bewerbungs-CD von Leipzig anzusehen und das hat auf Anhieb geklappt. Ansonsten habe ich keine Verwendung dafür.

      Seit gestern schlage ich mich mit meiner neu erworbenen Suse 9.1 herum, auf der viele Programme nicht mehr funktionieren und sich auch nicht ohne weiteres neu compilieren lassen :(

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Von liquidat am So, 25. April 2004 um 16:50 #
Interessant wird es, wenn man sich den Quelltext der Nachricht bei Specopslabs anguckt:
Er enthüllt einen Link auf http://www.specopslabs.com/david_technology.htm , von wo aus man wesentlich umfangreichere Informationen erreichen kann - die aber wohl heute noch nicht freigegeben werden sollten, so wie ich das verstehe.

liquidat

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    Von Karl M. am So, 25. April 2004 um 17:12 #
    Das sieht eher nach Absicht aus. So dumm ist niemand, der um das ganze ein so großes Geheimnis macht und andererseits sich ins Gerede bringt.
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Von Markus Fleck-Graffe am So, 25. April 2004 um 17:24 #
Zitat von http://specopslabs.com/market_competition4.htm :

"Instead of simply using the WINE project as our basis, David has incorporated into its architecture the best features of all the windows compatibility projects such as WINE, WABI, TWIN and the others. David therefore is not a reinvention of the wheel. Rather, it takes the best of breed pieces from previous attempts to simulate the Windows Subsystem, and integrate it into a single product."

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Von anonymous am So, 25. April 2004 um 17:32 #
Oder wenigstens Screenshots? Ansonsten glaub ich's, ehrlich gesagt, net!

Und in diesem Fall würd ich mir auch die Warez ziehen, nur ums zu testen!

Nee, glaub ich einfach net, dass es das gibt. Ist ne Ente, der Webdesigner konnte einfach den 1.April nicht halten...

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Von hans wurst am So, 25. April 2004 um 17:53 #
wenn die 30.000 stück verkaufen und dabei 1.000.000 $ gewinn machen, dann kann ja das produkt nur so 3,33$ kosten....
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Von gerd am So, 25. April 2004 um 18:09 #
Warum machen wir denn nicht mal so etwas um Geld vom Staat zu kriegen?
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    Von anonymous am So, 25. April 2004 um 19:23 #
    Dieser Staat ist pleite
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      Von vicbrother am So, 25. April 2004 um 21:05 #
      Pleite ist der Staat erst, wenn dein Müll nicht mehr abgeholt wird, die Schulen geschlossen etc...

      Im übrigen besitzt dieser Staat unmengen von Immobilien, Gold etc.

      Von Pleite reden nur diejenigen Politiker, die nicht wissen, das Politik die Kunst ist, mit dem Vorhandenen (auch Geld) auszukommen und dem Volk zu dienen.

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      Von nick am So, 25. April 2004 um 21:05 #
      Nein, dieser Staat ist definitiv nicht Pleite.

      Das Geld fehlt nur, weil es

    • von Politikern an Politiker und ihre Nutzniesser umgeleitet wird

    • als Pensionen und Renten an Politiker und andere gezahlt wird die mal ein paar Monate Volksvertreter gespielt haben oder sich sonstwie staatlich beschaeftigt haben

    • von Politikern in Loecher gestopft wird die von Lobbyisten den Politikern angeboten wurden

    • von Politikern andauernd neue Steuern und Abgaben erhoben werden, die dabei helfen noch mehr Arbeitsplaetze abzubauen und dadurch noch weniger Steuerzahler zu haben

    • von Politikern(Partei egal) keine vernueftige Politik gemacht wird, damit Firmen hierzulande konkurrenzfaehig bleiben, anstatt sich in Offshoring, Outsourcing und Maximierung von 'Shareholder value' zu ueben
    • die Liste kann man sich durch einen Blick in die aktuellen Nachrichten selber erweitern, falls man auch Interesse an Nachrichten hat die aelter als 20 Minuten sind (heutzutage unueblich).

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      Von name am Mo, 26. April 2004 um 10:32 #
      Aha. Nee, das hat auch sicher nichts mit gewissen Strukturschwächen unserer Sozialsysteme zu tun oder der Überschuldung, dass das Geld fehlt, sondern das liegt an den bösen Politikern...

      Wenn das so einfach ist mit dem in die eigene Tasche wirtschaften und so warum bist du dann kein Politiker?

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        Von nick am Mo, 26. April 2004 um 11:49 #
        mit gewissen Strukturschwächen unserer Sozialsysteme zu tun oder der Überschuldung

        Ja, ungefaehr so hoeren sich die Sprueche an, die Politiker von sich geben.

        Selbst wenn es stimmt, die Politiker machen Gesetze und sollen dazu da sein, sich fuer die gesamte Bevoelkerung einzusetzen, aber davon kann man seit Jahren nichts mehr sehen ( ueber Beispiele die das Gegenteil zeigen, wuerde ich mich freuen).

        Das einzige was Politikern einfaellt sind Steuern und Abgaben und wie man den Buerger dazu 'erzieht' und ihm 'beibringt' warum er immer noch mehr bezahlen soll, obwohl diese Zahlungen ueberhaupt nichts an der Gesamtlage verbessern und das Geld doch nur 'verschwindet'.

        so warum bist du dann kein Politiker
        Dann muesste ich ja dasselbe machen, um nicht aufzufallen,

        und bist du einer?

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        Von ruediger am Mo, 26. April 2004 um 12:23 #
        Weil er vielleicht ein Mensch ist, der vernunftbegabt denkt ?
        Er vielleicht in der Lage ist , aus gegebenen Situation und Aspekten seine Schluesse zu ziehen ?
        Der Ungerechtigkeit sieht und daraus seine Schluesse zieht ?

        Jeder normaldenkender Mensch, koennte die Rolle eines Politikers uebernehmen, nur die Normalen werden nicht zugelassen!

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Von Thomas am So, 25. April 2004 um 21:07 #
dank 16 jahren cdu
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    Von CE am So, 25. April 2004 um 22:50 #
    Dummerweise hat sich die gesamte Politik in diesen 16 Jahren in die falsche Richtung (also in Richtung Kohl) verändert.

    Jetzt beklagen sich ja auch alle, dass so viel Geld in den Osten ging, aber große Teile davon sind ja an gewisse Leute im Westen zurückgeflossen.
    (Umverteilung auf Deutsch, von unten nach oben)

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    Von mad am Mo, 26. April 2004 um 00:28 #
    Du sagst es. ich finde es immer seltsam, wie sehr die leute glauben, alles passiere von heute auf morgen. PISA zum Beispiel. Die CDU/CSU macht die Regierung verantwortlich, aber wenn mal jemand darueber nachdenkt, wie lange eigentlich die Schueler so zur Schule gehen ....

    Zugegeben bekleckert sich Regierung Schroeder derzeit nicht mit Ruhm zur Loesung der Probleme, aber die Grundsteine wurden sehr viel frueher gelegt.

    Und die Verursacher sollten jetzt gefaelligst mit anpacken, anstatt alles durch Boykott noch schlimmer werden zu lassen nur damit der normale dumme Waehler demnaechst wieder CDU waehlt ... Na dann Prost Mahlzeit, ich sehe da schlimmes auf uns zukommen, naemlich die naechsten Jahrzehnte hick hack und boykott um and die Macht zu kommen derweile es immer weiter bergab geht .... Aber ... erstens gehts uns nicht wirklich schlecht, und zweitens, wir kriegen was wir verdienen/waehlen!!!

    gruss,
    mad

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      Von Michael Schreiner am Mo, 26. April 2004 um 00:37 #
      Denen ist doch egal, was in Deutschland passiert. Die wollen nur an die Macht. Nach dem Motto: Ihre Meinung interessiert uns nicht, uns interessiert nur ihre Stimme.
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      Von Klindworth am Mo, 26. April 2004 um 10:43 #
      Die SPD hatte ja ein paar vernünftige Ansätze, z.B. bis 2006 die Neuverschuldung auf Null zurückzudrehen, wenn da bloß nicht dieses böse R-Wort gewesen wäre (Rezession). Was in der Ära Kohl für Schulden gemacht wurden, unglaublich. Es kann nicht angehen, das wir 1/7 unserer Steuern an Banken blechen, weil die mit der Staatsverschuldung den dicken Reibach machen. So groß wie der Schuldenberg ist (~1,3 Billionen), sehe ich ziemlich pessimistisch in die Zukunft. Und wie wenig sich darum machen - erschreckend. Keine Socke interessiert das. Was sind unsere Probleme? Arbeitslose, Renten... Staatsverschuldung taucht nie auf, aber wenn die nicht getilgt ist, kann sich der Staat nicht mehr das Papier für den Schuldschein leisten, von Renten braucht man da dann gar nicht erst reden. Schon dämlich, das meine neue Kredite aufnehmen muss, um die Zinsen von den alten zu bezahlen.. Tja blöder Kreislauf. Wenn nicht 1/7 des Staatseinkommen für Zinsen aufgebracht werden müssten - malt euch mal aus, was für'ne Menge Knete Vater Staat auf einmal locker sitzen hätte (921Mrd / 7 = 131,57 Mrd. € (man sieht, ohne Zinsen, hätten wir einen Überschuss im Haushalt - 48Mrd. oder was war nochmal die Neuverschuldung letztes Jahr?)). Die Zahlen habe ich von www.staatsverschuldung.de entnommen.
      Deswegen hat die SPD einen ziemlichen Brocken zu beseitigen, den sie aber nicht in der jetztigen Regierungszeit gelegt haben.
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Von Fabian am Mo, 26. April 2004 um 01:47 #
Hi,

ich habe mir jetzt mal die ganzen (versteckten) Links durchgelesen und denke, dass die das Zeug haben das zu schaffen.

Was hier deutlich wird, ist eine sehr sorgfältige Analyse des Gegebenen und der Konkurrenzprodukte.

Ehrlich gesagt habe ich bisher etwas Vergleichbares noch nicht gesehen, was die Wine und Emulatorenwelt angeht.

Zudem die Machbarkeitsanalysen - sofern die Screenshots nicht gefälscht sind, denn die Links auf die PDFs sind leider tot - ja auch deutlich für das Projekt sprechen.

Der Development-Plan erscheint mir ein bisschen nicht mehr up-to-date und ich denke, dass sie bereits etwas weiter sind.

Ich denke es lohnt sich in jedem Fall das Projekt im Auge zu behalten.

Vielleicht fließt ja auch etwas des Wissens zurück in freie Projekte - es wäre wünschenswert.

cu

Fabian

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    Von dirk.loesche am Mo, 26. April 2004 um 10:48 #
    >Vielleicht fließt ja auch etwas des
    >Wissens zurück in freie Projekte - es wäre
    >wünschenswert.

    Die sollen ihre 1-5 Millionen damit verdienen und das Projekt dann wieder unter eine OpenSource Licenze stellen.

    So kann das ruhig immer gehen. Erst damit Geld verdienen und dann sozusagen alles der Allgemeinheit wieder zugänglich machen.

    ...

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    Von man-draker am Mo, 26. April 2004 um 11:22 #
    Es ist schon bewunderswert, wenn die mit einer Handvoll Leuten in ein paar Monaten ein API nachbauen wollen, für dessen Entwicklung MS mehr als 10 Jahre und tausende Programmierer benötigte, das nur in Teilen so funktioniert wie veröffentlicht und an das sich nur wenige Programme halten.

    Sie tun wirklich gut daran, nicht zu verraten, welche konkreten Programme denn dereinst mit ihrem Produkt laufen werden. Aber auf den MS-Windows Taschenrechner und Mine-Sweep kann man ja vielleicht hoffen. (Sind das nicht ohnehin die Killer-Apps von Windows?)
    ;-)

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      Von nick am Mo, 26. April 2004 um 11:37 #
      (Sind das nicht ohnehin die Killer-Apps von Windows?)
      Moorhuhn, nicht zu vergessen, fehlt das, dann sind viele Beschaeftigte in vielen Betrieben beschaeftigungslos.
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Von Schultze am Mo, 26. April 2004 um 10:15 #
»Nachdem Sie die Bridge-Software installiert haben [...] ist es so als wenn Sie ein Windows Betriebsystem auf ihrem Desktop haben würden«

Dann stürzt mein Linux ganauso unmotiviert ab? Nein, das kann niemand wollen;-)

SCNR

Schultze

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Von chris am Mo, 26. April 2004 um 13:05 #
... erinnert mich das an die ersten Sprüche von Lindows (jetzt Linspire)
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Von ein freund am Mo, 24. September 2007 um 13:38 #
...wäre ja zu schön gewesen, um wahr zu sein. *schnief*
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