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Thema: Zukunftspläne bei X.org

61 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von alex am Fr, 30. April 2004 um 09:00 #
das hört sich ja schon mal gut an.

dann ist es hoffentlich bald möglich dass ich am laptop meine usbmaus anstecken und verwenden kann ohne den x-server neu zu starten.

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    Von Ronny am Fr, 30. April 2004 um 09:08 #
    kann ich derzeit schon.

    Xfree 4.3
    Logitech MX 510

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    Von tuxdevil am Fr, 30. April 2004 um 09:12 #
    bei mir geht das jetzt schon !?
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    Von golum am Fr, 30. April 2004 um 09:17 #
    Hallo alex,

    Ohne jetzt gross zu erklären wie ich's gemacht habe... Bei mir funktioniert dies einwandfrei! Habe ein Sony FX505 Notebook mit der Logitech MX500 auf einem Debian SID mit Kernel 2.6.5 und XFree86 4.3.

    H.a.n.d.
    Golum at work dot ork
    -----
    2 use Linux |!2 use Linux is just 2 b | !2 b

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    Von Bernd am Fr, 30. April 2004 um 09:19 #
    Du bist wohl zu faul, die Lösung deines Problems zu suchen?
    Das geht nämlich schon lange. Also mindestens seit XFree 4.2, seitdem benutze ich es nämlich genau so.

    Falls dich eine Lösung interessiert, schau doch mal da: http://bernd-wurst.de/linux/tm800.php#mouse

    hth, Bernd

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    Von Keno am Fr, 30. April 2004 um 10:33 #
    Wurde schon erwähnt, dass das schon lange geht? ;-)
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    Von sleipnir am Fr, 30. April 2004 um 13:04 #
    dir fehlt vermutlich eine

    option "AllowMouseOpenFail" "true"

    in der xconfig.

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    Von anonymous am Fr, 30. April 2004 um 19:34 #
    Dieses Feature geht jetzt noch nicht, lass dich da nicht beirren. Die anderen Schreiber sind - was leider typisch ist für viele Linux-Spieler - mit halbgaren Lösungen zufrieden.
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      Von anonymous am Fr, 30. April 2004 um 19:46 #
      Hör nicht auf mich. Ich bin irgendwie dumm und psychisch gestört, darum wiederspreche ich mir auch selbst. Hat jemand einen Fisch für mich?
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      Von pab am Sa, 1. Mai 2004 um 21:33 #
      Erzähl nicht so einen mist..

      Das geht wirklich schon seit laaanger zeit..

      Einfach /dev/input/mice verwenden, welches ein mischsignal aller mäuse liefert.
      Dann kümmert sich der Kernel darum und XFree muss sich nicht darüber gedanken machen.

      Aber X kanns auch ganz selber: man xset

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    Von Richard am Sa, 8. Mai 2004 um 23:45 #
    Ich habe es bisher noch nicht geschafft meine USB Maus zum laufen zu bringen ...
    2.6.5 er Kernel; usbcore, hid, mousedev geladen.
    Jemand eine Idee?
    PS: Beim anstecken leuchtet sie zumindestens ...
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Von Olli am Fr, 30. April 2004 um 09:22 #
wenn konsequent mit 3d hardware gearbeitet werden soll was passiert mit karten die nur 2d koennen?
wenn man unfreie treiber von nvidia oder ati nehmen muss um ein bild darzustellen, dann stellt sich die frage was debian dann mit xfree macht.
sehe ich die situation falsch?
olli
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    Von Bernd am Fr, 30. April 2004 um 09:33 #
    Wenn du die 3D-Funktionen nicht brauchst, warum in Gottes Namen kaufst du dir eine NVidia-Karte?!?

    Bei ATI werden wenigstens die nicht ganz topaktuellen Karten mit OSS-Treibern unterstützt, aber NVidia wäre da schon mal einen Boykott wert, oder?

    Für diejenigen, denen die Lizenz wichtig ist, ist NVidia wohl schon länger Tabu. Und wenn ein 08/15 Anwender eben keine Ahnung von Ideologie und OSS haben will, dann ist ihm die Lizenz vermutlich egal, hauptsache es tut. Und diesen Wunsch befriedigt dieser Ansatz recht gut.
    Und der Einsatz mit OSS-3D-Treibern ist ja auch (schätzungsweise) kein Problem, so what? Keiner zwingt dich eine Karte zu kaufen die keinen 3D-Support hat. Zumindest mit den Treibern die du verwenden willst.

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      Von outsoft am Fr, 30. April 2004 um 09:39 #
      wenn du eine AKTUELLE karte haben willst, hast du die wahl zwischen nvidia treibern mit fraglicher lizenz die in randfällen *schlimme* dinge tun, oder closed source ati treibern, die bereits in der installation sehr kompliziert und im betrieb sich ebenfalls fragwürdig verhalten.

      wähle deinen tod.

      ich wähle eine ältere ati mit opensource treibern (im notebook) und einer nvidia im hauptabakus mit für mich brauchbaren closed source treibern.

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        Von Bernd am Fr, 30. April 2004 um 10:19 #
        Naja, was ist AKTUELL?
        Ich habe eine Radeon 9000, die ist wirklich nicht sehr alt und tut bereits mit XFree 4.3 out-of-the-box.
        Die 9200 und so um den Dreh werden mit XFree 4.4 (oder x.org) unterstützt.
        Und wo lag nochmal genau der Gewinn, den ich mit einere noch aktuelleren Karte haben würde? Ach ja, bei Quake und Konsorten. ;-)

        Ich behaupte diejenigen, die sich wegen der Binärtreiber-Lizenzen aufregen sind nicht alle extrem-Zocker und können auch mal eine 1-Jahr-alte Karte benutzen.

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          Von AC am Fr, 30. April 2004 um 17:29 #
          >>Ich behaupte diejenigen, die sich wegen der Binärtreiber-Lizenzen aufregen sind nicht alle extrem-Zocker und können auch mal eine 1-Jahr-alte Karte benutzen.<<

          Schoen und gut, aber solche Karten kann man ja oft nicht einmal mehr kaufen, insbesonders in Komplett PCs. Ich kann doch nicht meinen neuen Rechner erstmal ein Jahr stehen lassen, bis die Treiber fertig sind.

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            Von Bernd am Fr, 30. April 2004 um 17:40 #
            Das ist kein Argument. Die Komplett-PC-Käufer sinda uch in den seltensten Fällen die, die sich über binärtreiber beschweren.

            Und wenn man mal bei den PC-Händlern schaut, findet man noch Radeon 7000 und sogar Rage-basierte Karten. Das ist nun wirklich kein Argument. Und wenn du dir zu schade bist eine nicht-aktuelle Karte zu kaufen ist das auch dein Problem. Die Möglichkeit besteht. Aber aufgrund deiner Äußerungen glaube ich sowieso dass du selbst kein Problem mit Binärtreibern hast.
            :-)

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      Von Olli am Fr, 30. April 2004 um 10:59 #
      naja ich habe das so verstanden das dann ohne 3d garnix mehr gehen soll. dann brauch ich ja 3d oder nicht?
      wenn das dann so waere gaebe es zb in der debian distribution ein problem.
      olli
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      Von popel am Sa, 1. Mai 2004 um 13:29 #
      "Wenn du die 3D-Funktionen nicht brauchst, warum in Gottes Namen kaufst du dir eine NVidia-Karte?!?"

      Hmm gute Frage! Welche Karte unterstützt denn noch DVI-D unter linux? Also ATI nur bis 1024x768. Dann is Schluss! Die stabilität der Matroxkarten ist bekanntlich nicht so ganz der burner. Was gibts dann sonnst noch?

      CU popel

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    Von outsoft am Fr, 30. April 2004 um 09:35 #
    für ati karten gibt es hervorragende opensource treiber mit denen mein quake3 hier flüssig läuft.
    selbst der nv treiber für nvidia karten unterstützt das dri, ist aber bei weitem nicht so flott wie der nvidia treiber.
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      Von Catonga am Fr, 30. April 2004 um 15:31 #
      > selbst der nv treiber für nvidia karten unterstützt das dri

      Das wäre mir neu, seit wann das?

      auf dri.sf.net steht unter Status immer noch folgendes:

      "nVidia provides their own closed source, binary drivers and therefore nVidia cards are not supported by DRI."


      Und wenn man XFree mit nv Treibern startet und dann glxinfo ausführt,
      dann steht da immer noch "indirect Rendering" dran, DRI wird also definitiv nicht verwendet.

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    Von Chaos am Fr, 30. April 2004 um 10:47 #
    Na, für so etwas gibt es auch noch MESA.

    Wenn sich der openGL-Ansatz durchsetzt, werden wohl auch mehr openGL-Treiber für die Karten geschrieben werden, die diese Unterstützung in den Treibern noch nicht drinhaben.

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      Von klar mesa am Fr, 30. April 2004 um 12:41 #
      ja mesa ist aber ein software renderer. wenn du da kein 4 ghz rechner hast und es nutzt um ein fenster zu malen ist das wie slow motion. da ist der momentane x server 10 mal schneller als software rendering.
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        Von LH am Fr, 30. April 2004 um 12:50 #
        "ja mesa ist aber ein software renderer. "

        Richtig, allerdings ist MESA vor allem ein extrem langsamer Software Renderer :)
        DirectX hat/hatte ja auch einen, und der war sehr flink. Also das alleine sagt nichts aus. Natürlich kosten Software Renderer mehr Zeit für die CPU im vergleich zu echter 3D Hardware, aber es ist noch machbar.
        Nur mit MESAs Software Modus wäre es völlig unmöglich :)

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        Von Catonga am Fr, 30. April 2004 um 15:27 #
        "ja mesa ist aber ein software renderer"

        Falsch!

        Mesa ist nur eine Implementierung der OpenGL API und kann
        von beiden Arten also "Software Renderer" und "3d Treiber mit Hardware Beschleunigung" verwendet werden.


        Alle Open Source DRI Treiber verwenden nämlich letzten endes auch Mesa als OpenGL API Implementierung
        und bei den DRI Treibern läuft das ganze Hardware beschleunigt.


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    Von Soriac am Fr, 30. April 2004 um 15:59 #
    Ich schätze mal, wenn die Karte kein OGL unterstützt (und das lässt sich ja schliesslich beim starten für den X-Server in Erfahrung bringen), wird es weiterhin auf der klassischen Technik aufbauen: über Software und so viel Beschleunigung, wie es die Karte eben schafft.

    Du solltest ja auch bedenken: OpenGL ist nicht nur 3D-Fähigkeit, sondern auch eine Beschleunigung für 2D-Operationen. Ich halte das Verlagern von Server-Dingen nach OGL durchaus für sinnvoll, zumindest für eine lokale Workstation (ich weiss nicht, ob OGL netzfähig ist), alleine schon, um solche Spielreien wie Transparenz zu ermöglichen (die für OGL wirklich einfachstes Handwerk wäre)

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Von Stefan am Fr, 30. April 2004 um 09:25 #
Das mit dem Auslagern der Funktionen an OpenGL wird so ähnlich ja schon bei Mac OS X praktiziert. Da rendert auch die Graphikkarte den Desktop.
Hatte mich schon länger gefragt, wann sowas mal jemand mit X macht.
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Von Stefan am Fr, 30. April 2004 um 10:14 #
Das klingt alles sehr gut! Hauptsache das wird recht schnell umgesetzt, so dass man auch mal schnelle Fortschritte erkennen kann und nicht zwei Jahre warten muß, bis das ganze halbwegs funktioniert, aber doch nur die hälfte vom Versprochenen implementiert wurde.
Ist Keith Packard nun offiziell bei X.org mit an Board? Das klingt schonmal vielversprechend ;)
Was mich am meisten zur Zeit stört, dass die Randr Funktion nicht einwandfrei funktioniert und ich mein hübsches TFT Panel nicht kippen kann :/
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    Von Michael am Fr, 30. April 2004 um 17:31 #
    schön, dass das mich nicht alleine ärgert
    lass uns zusammen heulen
    oder das TFT drehen und schief gucken ;-)

    hast du auch ne GeForce5200?

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    Von LOTHAR am So, 2. Mai 2004 um 06:08 #
    Na ja zwei Jahre sind nicht eine lange Zeit, mit weniger solltest du lieber nicht rechnen. Immer daran denken das X11 immer noch Bettelware ist, die von Spendengeldern leben muss - was zusaetlich zu den technischen Anspruechen einiges an Zeit kostet.
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Von GNOMEfan am Fr, 30. April 2004 um 10:35 #
Sind die NX-Leute auch bei der Tagung? Seit Kurt, der "Mr. CUPS" in der Diskussion des Skolelinux-Releases neulich so viel Wirbel darum gemacht hat habe ichs probiert. Jetzt bin ich ganz begeistert von NX. Zwar wird ein darauf basierendes kommerzielles Produkt auch verkauft, aber die Firma NoMachine hat die selbstentwickelten Kernfunktionalitäten (Komprssion & Caching des X-Netzwerkverkehrs) unter die GPL gestellt und damit der Community geschenkt.

Und das Zeug ist wahnsinnig schnell! Ich kann über eine ISDN-Leitung von der Arbeit (wo ich Windooof XP nehemen muss) eine GNOME session auf menem Rechner zu Hause fahren und es ist praktisch genauso schnell. Nix VNC-Lahmarschigkeit mehr! Nix "ewig-auf-die-Schaltflächen-Reaktion-Warten" mehr! NX ist geil!

Ich hoffe bloss, dass X.org das NX in X einbaut. Das muss unbedingt der default werden. Dann kann X leicht mit Citrix und Tarantella mithalten.

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    Von auch ein gnome fan am Fr, 30. April 2004 um 13:18 #
    kannst du mir mal den linux zu einem nx howto posten? p.s. ich liebe gnome
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      Von GNOMEfan am Fr, 30. April 2004 um 13:52 #
      "kannst du mir mal den linux zu einem nx howto posten?"


      Klar. Also ich bin mit diesen Anleitungen ganz gut zurechtgekommen:

      * Übersichtseite mit verschiedenen HOWTOs.
      * Einzelanwendungen starten (z.B. Mozilla), im Gegensatz zu kompletten GNOME- oder KDE-Desktops.
      * Zwei verschiedene Anleitungen für den Fall, dass man es von Windows aus versuchen will, gibt es auch.

      Ausserdem gibt es da noch ne Liste mit HOWTOs, die beschreiben wie man

      * NX Client auf HP iPAQ oder Zaurus Linux PDAs installiert
      * SMB-Dateifreigaben zwischen NX-Client und NX-Server einrichtet
      * eine Session vom NX-Client zu einem Windows Terminal Server oder zu einem Windows XP Professional system startet
      * ein Session vom NX-Client zu einem VNC Server startet
      * eine nicht reagierende Session abschiesst.
      * vom Vollbildmodus wieder wegkommt


      "p.s. ich liebe gnome"

      *gg*

      Schritt-für-Schritt Anleitung zum Starten von GNOME auf dem italienischen "Testdrive" NX server.

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        Von nicht-unbedingt-gnome-fan-aber am Fr, 30. April 2004 um 14:12 #

        Wenn ich es richtig verstehe, funktioniert NX ja auch mit dem alten X?
        Wie machen die das?

        Wenn das so stimmt, dann braucht man an X doch gar nix zu ändern, oder?
        Dann ist NX doch schon die perfekte Lösung?

        Weiss da jemand näheres drüber?

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          Von Kurt Pfeifle am Fr, 30. April 2004 um 19:53 #
          --> Wenn ich es richtig verstehe, funktioniert NX ja auch mit dem alten X? Wie machen die das? <--

          Die machen das ganz trickreich und simple zugleich: die stellen 2 "Proxies" zwischen die X-Applikation (remote) und den X-Server (lokal). Beide Proxies verwalten einen Cache. Die Caches werden syncron gehalten. Was zum 2. Mal übertragen werden soll, wird aus dem Cache am anderen Ende genommen. (Die Referenz auf die richtigen Daten im den Cache ist kleiner, als die Daten selbst). Was als *ähnliches* übertragen werden soll, wird nur "differentiell" übertragen. Und die gefürchteten X-"roundtrips", die bei vielen GUI-Programmen völlig die Performanz kaputtmachen, wenn sie übers Netz betrieben werden? Die sind weg!

          [ Das X-Protokoll lebt sehr stark von "requests" und "replies". Jedes solches Paar stellt einen "roundtrip" dar. Auf langsamen Verbindungen (Modem) verbraucht ein roundtrip 500 msec, auf schnellen (ADSL) 50 msec. NX reduziert die 6000 roundtrips, die Mozilla 1.0 für den Start braucht (nur damit das Fenster offen ist!), auf gerade mal ein dutzend. So vergehen bei NX nur 20 Sekunden bis Mozilla 1.0 über eine GSM-Modem-Verbindung gestartet ist, während ein reines X dafür 7 Minuten(!) braucht.]

          Die Proxy-Idee an sich ist nichts prinzipiell Neues. Das hat schon der "Differencial X Protorcol Compressor (DXPC)", gemacht. Aber das wurde aufgegeben, da es nicht *wirklich* gut funktionierte. Die NX-Leute haben es jetzt besser gemacht. Ausserdem haben sie einen völlig neuartigen Cache-, Differential- und Compressions-Algorithmus entwickelt, der besser ist als alles bisherige. Sonst käme nicht effektiv ein 70:1 Verhältnis (für Bildschirmarbeit mit Office-Programmen und Webbrowser) in der höchsten NX-Kompressionsstufe zustande, verglichen mit unverändertem X.

          Ciao,
          Kurt

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    Von Thomas am Fr, 30. April 2004 um 14:50 #
    Ist das vom Gefühl her noch schneller, als eine über SSH getunnelte und komprimierte X11-Verbindung (ssh -CX)?
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      Von LH am Fr, 30. April 2004 um 15:20 #
      Ja natürlich, sonst würde es ja nicht so angepriesen ;)

      Versuchs einfach auf der NX HP aus, da kannst du Zugänge zu Testservern bekommen

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      Von Kurt Pfeifle am Fr, 30. April 2004 um 16:02 #
      --> Ist das vom Gefühl her noch schneller, als eine über SSH getunnelte und komprimierte X11-Verbindung (ssh -CX)? <--

      Viiiiieeel schneller!

      Kurt

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        Von Thomas am Fr, 30. April 2004 um 21:04 #
        Na das hört sich ja klasse an, vor allem Deine Beschreibung weiter oben ist sehr vielversprechend. Schade nur, daß Sun das wohl erst wieder mit ein paar Jahren Verspätung in Solaris integrieren wird, für die Verbindung per ISDN von mir zu Hause in die Uni wäre das wirklich prakisch. Naja, meist arbeite ich ja eh auf der Konsole und mit eingeschalteter Kompression sind gelegentliche X-Programme auch noch gerade akzeptabel.

        Bin ja mal gespannt, ob das auch bei einer FastEthernet-Verbindung noch für einen subjektiven Geschwindigkeitsgewinn sorgen wird.

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          Von Kurt Pfeifle am Fr, 30. April 2004 um 21:47 #
          --> Schade nur, daß Sun das wohl erst wieder mit ein paar Jahren Verspätung in Solaris integrieren wird <--

          Warum auf Sun warten? (*)

          NX Clients gibt es für: Solaris, Windows, Linux, Mac OS X, HP iPAQ, Sharp Zaurus, Microsoft X-box,.... (NX Clients haben einen X-Server eingebaut, wenn die Plattform keinen eigenen hat)
          NX Server gibt es für: Solaris und Linux.

          Selbst wenn Du den NX Server nicht auf einer Solaris installiert hast, sondern auf Linux am anderen Ende, kann er als Proxy den X-Traffic von einem Solaris-Applikation comprimieren, cachen und die Roundtrips rausfiltern. Das funktioniert *dann* einwandrei, wenn die Verbindung Linux Solaris dick und kurz genug ist (LAN am anderen Ende). Dann hast Du ISDN nur von Deinem Client zu dem Linux-Rechner (der Teil, wo's kritisch ist) und 10/100 MBit/sec von dem Linux/NX-Proxy zum Solaris-Ziel...

          Ciao,
          Kurt

          --------------------
          (*) Sun und ihr trauriger Schwartz vergeigen momentan eh so ziemlich alles....

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            Von Thomas am Fr, 30. April 2004 um 23:00 #
            Hallo Kurt,

            > Warum auf Sun warten?

            Weil die Admins bei uns in der Uni leider nur die von Sun freigegebene Software installieren und da kann es dauern, bis sowas integriert wird.

            > Selbst wenn Du den NX Server nicht auf einer Solaris
            > installiert hast, sondern auf Linux am anderen Ende,
            > kann er als Proxy den X-Traffic von einem Solaris-Applikation
            > comprimieren, cachen und die Roundtrips rausfiltern.
            > Das funktioniert *dann* einwandrei, wenn die Verbindung
            > Linux Solaris dick und kurz genug ist (LAN am anderen Ende).
            > Dann hast Du ISDN nur von Deinem Client zu dem Linux-Rechner
            > (der Teil, wo's kritisch ist) und 10/100 MBit/sec von dem Linux/NX-Proxy zum
            > Solaris-Ziel...

            Ich kann leider keinen Rechner mehr als NX-Proxy dazwischenschalten, ich muss direkt auf die Maschinen zugreifen.


            Gruß,
            Thomas

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              Von Kurt Pfeifle am Fr, 30. April 2004 um 23:21 #
              --> Weil die Admins bei uns in der Uni leider nur die von Sun freigegebene Software installieren <--

              Führ' den Admins NX doch mal vor -- damit sie überhaupt wissen, was sie verpassen. Und damit sie bei SUN vorstellig werden können, um denen noch rechtzeitig vorm Abnippeln zu sagen, was die Kunden eigentlich gewünscht hätten....

              Da fast niemand von Sun CUPS auf Solaris verlangt hat, gibt es auch kein CUPS auf Solaris von Sun.

              Cheers,
              Kurt

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                Von Thomas am Sa, 1. Mai 2004 um 18:12 #
                Hallo Kurt,

                > Führ' den Admins NX doch mal vor -- damit sie überhaupt wissen, was sie verpassen.

                Naja, wie lange ich z.B. rumgenölt habe, bis die jetzt endlich mal von Netscape 4.8 auf Mozilla umgestiegen sind und das auch erst, als es den offiziell von Sun gab... natürlich erst Version 1.2.1, warum auch eine aktuelle Version verwenden, die könnte ja besser sein... ;-/

                > Und damit sie bei SUN vorstellig werden können, um denen noch rechtzeitig vorm Abnippeln zu sagen, was die Kunden eigentlich gewünscht hätten....

                Da redest Du mir aus der Seele. Ein bisschen Druck könnten wir allerdings wirklich machen, wir sind da nicht gerade ein kleiner Kunde (AFAIK haben wir eines der grössen Solaris-Netzwerke in Deutschland).

                Gruß, Thomas

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                  Von Kurt Pfeifle am Sa, 1. Mai 2004 um 18:43 #

                  --> AFAIK haben wir eines der grössen Solaris-Netzwerke in Deutschland <--

                  Wie gross? Grösser als 4.000 Solaris-Workstations?

                  Kurt, der Neugierige
                  [ich kenne eine derartige Solaris-Grossinstallation, die Ende des Jahres komplett auf Linux umsteigen wird...]

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                    Von Thomas am Sa, 1. Mai 2004 um 20:50 #
                    Hallo Kurt,

                    > Wie gross? Grösser als 4.000 Solaris-Workstations?

                    Nein, nicht ganz so gross, allerdings wird hier auch massiv weg von Workstations (hauptsächlich Ultra 5/10) weg zu Sun Rays umgestellt, davon haben wir ordentlich viel rumstehen und dazu die passenden Server im Keller...

                    > die Ende des Jahres komplett auf Linux umsteigen wird...

                    Hauptargument gegen sowas ist bei uns (bzw. von Seiten des Rechnerbetriebs), daß die Administration zu aufwendig werden würde, daher auch der Umstieg weg von der Workstation, hin zum Thin Client.


                    Gruß, Thomas

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                      Von Kurt Pfeifle am Sa, 1. Mai 2004 um 21:22 #
                      --> von Workstations (hauptsächlich Ultra 5/10) weg zu Sun Rays umgestellt <--


                      SunRays?!?!

                      Ach Du grosse Sch......

                      Kammt das nicht alles auf unbezahlbar teuer? Da braucht man ja fast ein Glasfaser-LAN, um die Unmengen an Daten zu übertragen! Da wird ja jedes Pixel einzeln durch den Draht geschichkt, und alles unkomprimiert, oder? (Nunja, die neueste Generation von SunRays soll ja wenigstens etwas an Komprimierung eingebaut haben....) :)


                      --> Administration zu aufwendig..., daher auch der Umstieg weg von der Workstation, hin zum Thin Client <--

                      NX kann das auch. Es kann ein idealer Thin Client sein. Es ist sozusagen "omni-potent", denn es kann auch auf einem "Fat Client" laufen....

                      Im zitierten Fall ist dank "Kiosk"-Modus von KDE der Admin-Aufwand für die 4.000 Workstations drastisch reduziert. Allerdings denken die Verantwortlichen jetzt wohl trotzdem noch zusätzlich über NX (für einige Applikationen) nach, und damit hätten sie dann die Vorteile beider Modell kombiniert, ohne all deren jeweiligen Nachteile.

                      Ciao,
                      Kurt

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                        Von Thomas am Sa, 1. Mai 2004 um 21:54 #
                        Hallo Kurt,

                        > SunRays?!?!
                        >
                        > Ach Du grosse Sch......

                        das habe ich damals auch gedacht, vor allem weil die Sun-Server, die wir jetzt zusätzlich rumstehen haben, mehr kosten als eine vierstellige Anzahl von PCs mit Linux oder auch günstigere Sun Blade. Eigentlich arbeitet es sich aber ganz gut an den Kisten.

                        > Kammt das nicht alles auf unbezahlbar teuer?

                        Die Sun Rays sind ja recht billig, dafür zahlt man natürlich ordentlich für die Server. Vorteilhaft ist natürlich die wesentlich einfachere Administration, da man sich nur um einige wenige grosse Applikations-Server kümmern muss und nicht mehr um hunderte oder tausende Workstations. Personal ist teuer, daher ist das Argument nicht von der Hand zu weisen. Ausserdem kann man über die Sun Rays auch auf Windows-Terminal-Server zugreifen, wobei *ich* das nicht gerade zu den Vorteilen zählen würde. :-)

                        > Da braucht man ja fast ein Glasfaser-LAN, um die Unmengen an Daten zu übertragen!

                        Wir haben hauptsächlich Gigabit-Ethernet und Fast Ethernet, wobei die Sun Rays AFAIK nur Fast Ethernet unterstützen und erstaunlicherweise läuft das alles sehr flüssig.

                        > Da wird ja jedes Pixel einzeln durch den Draht geschichkt, und alles unkomprimiert, oder?

                        Das weiss ich nicht, allerdings ging ich bisher immer davon aus, daß es komprimiert würde (einfach weil es mir als absolut sinnvoll erschien).

                        > NX kann das auch. Es kann ein idealer Thin Client sein.
                        > Es ist sozusagen "omni-potent", denn es kann auch auf einem "Fat Client" laufen....

                        Nur wurde die Einführung der Sun Rays bei uns schon vor einer Zeit begonnen, wo es noch kein NX gab... :-)
                        Gibt es NX auch für "richtige" ThinClients, also ohne Prozessor, Festplatte, usw.

                        > Im zitierten Fall ist dank "Kiosk"-Modus von KDE der Admin-Aufwand für die 4.000 Workstations drastisch reduziert.

                        Der Adminstrationsaufwand für die Hardware selber und für das Basissystem (Betriebssystem und alle lokal benötigten Anwendungen), darf man natürlich auch nicht unterschätzen, da haben Thin Clients wirklich einen grossen Vorteil. Auch den Stromverbrauch und natürlich die Lärmentwicklung darf man natürlich nicht vernachlässigen (ist echt schön leise und auch vom Klima her viel besser in Räumen, in denen nur die Sun Rays stehen).


                        Gruß, Thomas

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                          Von Kurt Pfeifle am Sa, 1. Mai 2004 um 23:29 #
                          -->. Eigentlich arbeitet es sich aber ganz gut an den Kisten. <-.

                          Gilt auch für NX... ;-)


                          --> Vorteilhaft ist natürlich die wesentlich einfachere Administration, da man sich nur um einige wenige grosse Applikations-Server kümmern muss und nicht mehr um hunderte oder tausende Workstations <--

                          Denselben Vorteil bietet NX ebenfalls.


                          --> Ausserdem kann man über die Sun Rays auch auf Windows-Terminal-Server zugreifen, wobei *ich* das nicht gerade zu den Vorteilen zählen würde. <--

                          Ditto NX.


                          --> die Sun Rays AFAIK nur Fast Ethernet unterstützen und erstaunlicherweise läuft das alles sehr flüssig. <--

                          NX läuft auch bei ISDN- oder Modem-Verbindung flüssig ;-)


                          --> ging ich bisher immer davon aus, daß es komprimiert würde (einfach weil es mir als absolut sinnvoll erschien). <--

                          Ich kenne die neueste SunRay-Variante diesbezüglich nicht. Aber die ersten Versionen haben noch die rohen Screen-Bitmaps unkromprimiert durch die Leitung geschickt. Ausserdem brauchten sie ein dezidiertes Netzwerk ("Interconnection Fabric"), das nur die SunRays benutzen durften. Siehe auch dieses Paper über SunRays.


                          --> Nur wurde die Einführung der Sun Rays bei uns schon vor einer Zeit begonnen, wo es noch kein NX gab...<--

                          Ja, NX ist noch ziemlich neu....


                          --> Adminstrationsaufwand für die Hardware selber und für das Basissystem (Betriebssystem und alle lokal benötigten Anwendungen), darf man natürlich auch nicht unterschätzen, <--

                          Na, ein Pluspunkt muss ja bei den Preisen noch übrig bleiben... ;-)


                          -->...Stromverbrauch.... Lärmentwicklung <--

                          NX kann auch auf den allerkleinsten diskless Workstations laufen, die über Netz booten und keine beweglichen Teile haben....

                          (Und auf der Knoppix-3.4, CeBIT- wie auch Download-Edition, ist ein NX-Client auch drauf... ;-)


                          Ciao,
                          Kurt

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                            Von hjs am Sa, 1. Mai 2004 um 23:55 #
                            Kurt & Thomas,

                            vielen Dank für Eure aufschlussreiche öffentliche Debatte hier. Sie hat mich dazu bewegt, mir das NoMachine-Ding mal herunterzuladen. Ich musste den Client leider auf Windows installieren, da ich übers Wochenende bei meiner Freundin bin *g*.

                            Aber Kurt hat nicht zuviel versprochen (meine Freundin hat vorhin schon gemotzt, weil ich die ganze Zeit vor der Kiste sitze -- als ich Ihr dann aber gezeigt habe, wie schnell das rennt nach Italien, war sis etwas verblüfft. Die verwenden nämlich an der Uni remote X und das sei dort im LAN deutlich langsamer.

                            Ach übrigens: ich habe mir auch einen 2. Testaccout für den Rechner "testdrive.millenux.com" besorgt. Auf dem bin (von Windows aus) ich per ISDN eingeloggt und habe eine Fullscreen-KDE-Session laufen (hehe -- meine Freundin ist ganz schön erschrocken: sie dachte zuerst, ich hätte ihren schönen 'puter plattgemacht und RedHat Fedora drauf installiert). Der Konqueror läuft sehr flüssig. Diesen Beitrag z.B. schreibe ich von einer NX-Session aus.... ich kanns kaum selbst glauben. Wirklich suuuppppper!. Die Jungs die das erfunden haben müssen etwas richtig gemacht haben. Hoffenltich macht das Keith Packard in seinen neuen X-Server rein. Sogar die Bilder-Thumbnail-Vorschau bei "mouse-over" funktioniert sehr gut. Mit StarOffice kann ich arbeiten wie aufm lokalne Rechner.

                            Das NX ist der helle Wahn!

                            Vielen Dank, Thomas & Kurt, für Eure tollen Infos!

                            Kurt, ich glaube Du hast nach CUPS eine zweite Perle für Linux entdeckt, eine die wahrscheinlich noch wertvoller ist.

                            Grüsse von Hans Jörg Scheerer

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    Von sulu am Sa, 1. Mai 2004 um 16:34 #
    NX ist der Hammer! Die Darstellung ist übers Netzwerk fast schneller als mit Xfree86 auf dem gleichen Client!!! So als Ersatz für Citrix sicherlich geignet.
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      Von Kurt Pfeifle am Sa, 1. Mai 2004 um 18:30 #

      Ich habe soeben 2 anonyme Mails gekriegt. Beide beschweren sich darüber, dass "auf pro-linux dauernd anonyme Lobeshymnen auf NX/NoMachine gesungen werden" ;-)


      Nun, ja. Wer seinen richtigen Namen mit e-Mail-Adresse in einem öffentlichen Forum nicht verwenden will, hat sicherlich Gründe dafür, nicht zuletzt wegen den Spammern. Und wer mir von einem acct235.at.hotmail.com-Account aus schreibt, vermutlich ebenfalls. [Meine eigene Adresse hier ist ja schliesslich auch ganz leicht verstümmelt -- doch wie "acct235" beweist, ist sie leicht richtig zu schreiben ;-) ]

      "acct235" bringt mich aber schon darauf, dass es eventuell glaubwürdiger ist, wenn zumindest der richtige Name verwendet wird.

      Ciao,
      Kurt

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        Von Bephep am Sa, 1. Mai 2004 um 22:05 #
        Da hab ich gelesen das Schwäbisch Hall auf Linux umstellt und dabei No Machine verwendet ??? Danke für die "anonyme" Aufklärung, jetzt kann ich mir etwas darunter vorstellen.
        Wenn das so schnell und gut funktioniert kann das auch für die Hersteller anderer Betriebssysteme etwas ärgerlich sein.
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          Von werwohl am Sa, 1. Mai 2004 um 23:33 #

          "Da hab ich gelesen das Schwäbisch Hall auf Linux umstellt und dabei No Machine verwendet ???"
          --------------------
          Wo hastn das gelesen. Quelle würde mich interessieren. Ist eine sehr interessante Information.
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        Von sulu am Di, 4. Mai 2004 um 09:29 #
        Man verwendet im Internet normalerweise nicht seinen eignen Namen. Und eine Lobeshymne ist es nicht. Ich wollte nur sagen das X eigentlich gar nicht so schlecht ist, aber xfree86 einfach grottenlangsam ist.
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      Von GNOMEfan am Sa, 1. Mai 2004 um 18:38 #
      Noch einer ders ausprobiert hat.... Willkommen im Club!

      *gg*

      Die Gemeinde wächst!

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Von rahin am Fr, 30. April 2004 um 12:23 #
Ich würde mir xdcmp über tcp wünschen, evtl. sogar generelle Client Authentifizierung über x509.
Also ich exportiere xdm an client foo und bar über eine ssl-Verbindung, aber nur, wenn die Clientzertifikate stimmen.

Gleiches gilt dann für xhost + foobar
foobar darf auf mein Display zureifen, wenn das Zertifikat stimmt.

Optional, versteht sich.

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