> YAST2 einsetzen, welches unter der grafischen Oberfläche zu bedienen sein wird. Das wurde auch Zeit! Nach OpenLinux2.2, RedHat 6.1 und Corel ist das nur vernünftig. Yast hat mich immer an die 80er erinnert ;) Mosh PS Bin ein Tastaturhengst und brauch den Klimbim (Konfigurationstools) gar nicht, aber für viele Win-UmsteigerInnen ist das sicher zu begrüßen.
Ich persoenlich halte nichts von YAST, aber das ist die einzige Chance Linux auch Usern näher zu bringen, die keine Ahnung vom Netz, oder System haben. LInux ist schwer zu bedienen und das Sollten die Distributoren ändern.
Von Stephan Tijink am Fr, 15. Oktober 1999 um 10:02 #
Ich denke gerade da SuSE so weit verbreitet ist und in DE sozusagen die Vorzeige-Distr. ist, wird das neue, verbesserte YAST einiges für die popularität von Linux tun.
Was vermutlich auch bei der nächsten SuSE wieder fehlt, ist endlich ein Tool, mit dem man Drucker genauso einfach in sein System einbinden kann wie bei Microsoft & Co.
Ich kann nicht verstehen, wie echte Linux'er ein Tool wie YaST verwenden oder gar toll finden können. Dieses Programm, das Basisbestandteil jeder SuSE Distribution ist, unterliegt nicht der GNU General Public License (GPL). Demzufolge (obwohl es OpenSource ist) darf es nur im Namen von SuSE vertrieben werden und kann nicht von anderen Distributionen verwendet werden. Im Gegensatz dazu sind alle RedHat Tools wie RPM, Linuxconf, usw. (ersteres ist mit Ausnahme von Debian und Slackware Standard bei allen Distributionen) von allen Distributionen verwendbar, siehe RH Derivate wie Mandrake, Halloween etc. Demzufolge begibt sich jemand, der lediglich gelernt hat, sein System mit YaST zu verwalten, in ähnliche Abhängigkeiten wie Leute, die z.B. nur Briefe mit MS-Word schreiben können...
macht SuSE auch Gewinn und RedHat Miese ;) GPL or DIE! Über dieses Thema hab' ich mich schon mal mit einem SuSE-Angestellten unterhalten und er sagte, mensch werde über die Lizenzpolitik nachdenken. Wie lange 'nachgedacht' wird, war nicht zu ermitteln ;) IMnsHO wird die Zukunft den Web-Admintools gehören. Mosh
Einfach klasse, SuSE jetzt auch mit grafischer Intsallation! Ich als kleiner dummer Linux- Anfänger warte schon von Beginn auf eine weitere Vereinfachung der Installation. Ich bin sicher, daß SuSE hier einen Schritt in die richtige Richtung macht und Winzigweich weiter Marktanteile abtrotzen kann. Dieses Gemotze von wegen "echte" Linuxer dürfen Yast2 nicht verwenden, weil es nicht unter der GPL steht (nichts gegen die GPL), ist absoluter Schwach- sinn. Nur mit neuen Entwicklungen, die deren von Winzigweich in nichts nachstehen, kann Linux auch weiterhin als ein wirklich gutes alternatives OS bestehen!
Von Rene van Bevern am Sa, 16. Oktober 1999 um 12:42 #
Na hoffentlich lassen die wenigstens auswählen zwischen einer Installation mit und ohne YaST. Denn ich hasse konfigurationsTools! naja, als ob ich mir jeh wieder eine SuSE zulegen würde...
endlich mal Žne weitere vereinfachung der administration. denn auch ich bin nicht als unix-experte auf die welt gekommen, und für den anfang ist solch ein tool das einzig wahre (und wer dann schlimmere sachen vor hat, kann dann ja immer noch in den scripten Žrumwuehlen)
Von Stephan Bösebeck am Sa, 16. Oktober 1999 um 19:58 #
Also mal ehrlich. Die Installation an sich mit dem yast ist erfreulich einfach. Nur wenn sich Linux in die selbe Richtung entwickelt wie Windoof, dann haben wir bald das gleiche Chaos! Jeder denkt er kann linux einrichten, nur weil er ein grafisches Konfigurationsfrontend gesehen hat (ala Systemsteuerung!). Ich installiere linux mit dem Yast, danach editiere ich alles von Hand (weil der Yast auch so einige Fehler macht!). Außerdem bin ich der Meinung, daß es sowieso nicht möglich ist, das GANZE Linux-System ein EINEM EINZIGEN Tool zu Administrieren!
Von Jürgen Thorweger am So, 17. Oktober 1999 um 01:18 #
Hallo ! Ich finde das normale YAST vollkommen ausreichent. Die S.u.S.E. wird immer fetter und unübersichtlicher. Bei der 6.2er habe ich mich maßlos über die vorgefertigten Module geärgert..... Wie soll damit erst ein Einsteiger klar kommen ? S.u.S.E. sollte lieber mal ihr Handbuch regelmäßig aktuallisieren .....
Von Thorsten Domsalla am Mo, 18. Oktober 1999 um 09:40 #
Moin,
daß nun der YAST als grafisches Frontend geliefert werden soll, ist nett, solange auch der alte YAST mitgeliefert wird. Aber ich halte die Auslieferung im November für verfrüht. Es stehen dicke Meilensteine für Dezember/Januar an; diese sollte man eher abwarten und schließlich ein aktuellstes Paket schnüren. Solange tut's die 6.2 allemal!
Keine Angst, es ist nicht zu früh! Die bringen bestimmt wieder nur zwei oder drei Monate später, also Ende Januar die übernächste Version mit den "Meilensteinen". SuSE Kunden möchten halt alle zwei Monate DM 79 für die Upgrade- und DM 99 (offizielle Preise) für die Vollversion bezahlen...
Nichts gegen immer mehr grafischetools! Aber ich finde das SuSE die Distribution mal wieder so bauen sollte, das man sie auch mal wieder installiern kann! Das Update z.B. ist mitten drin abgeschmiert da ich beim CD Wechsel ausversehen zu früh ENTER gedrückt hab! Den kernel kann ich auch nicht neu kompiliern! usw. usw.
Hoffentlich sind auch Treiber für die Grafikkarte "Rage 128" mit 16MB von ATI dabei! Ich will schon die ganze Zeit KDE installieren, das funktioniert allerdings nicht, weil das Setup-Programm meine Grafikkarte nicht erkennt, es gibt keinen Treiber!
Von Christian Nebeling am Fr, 22. Oktober 1999 um 19:14 #
Ich hoffe, dass es endlich Treiber für meine Soundblaster Live!Value gibt! Es macht unter Linux keinen Spass, MP3s stumm anzuhören müssen. Vielleicht ist die Konfiguration des BTTV-Treiber auch etwas infacher?
Von Kai Lahmann am So, 24. Oktober 1999 um 22:25 #
warum ist in einer RPM-Datenbank eingendlich eine Struktur??? Wenn SuSE diese dann auch noch nutzt und auch die Dateipfade an RedHat anpasst, ist es egal, womit man das System verwaltet!
Yast ist eben einfach und schnell weil es nicht viel Systemressourcen benötigt und auf jeder Text-Console funktioniert. Alle meine Server haben kein X installiert und ich will auch keine Grafik auf Server Systemen. Warum also die Dinge komplizierter machen als nötig?
Yast ist eben einfach und schnell weil es nicht viel Systemressourcen benötigt und auf jeder Text-Console funktioniert. Alle meine Server haben kein X installiert und ich will auch keine Grafik auf Server Systemen. Warum also die Dinge komplizierter machen als nötig?
Von Jan Purrucker am Fr, 29. Oktober 1999 um 20:34 #
Yast ist schon ganz praktisch, wenn man die ersten Schritte auf einem Linux-System wagt, auch wenn man einen Server online administriert ist es ganz nützlich (auch wenn ich mir der Macken durchaus bewußt bin) Linux hat eben nur eine Chance,wenn man Hardware genauso einfach (aber ohne BlueScreens!) einrichten kann wie unter Win98 (kann da auch nicht meckern). Mein Linux akzeptiert z.B. meine Teledat 100 ISDN-Karte nicht und bisher hat mir NIEMAND(trotz vieler Postings) geholfen. Unter MS war das schnell konfiguriert... (ansonsten schätze ich Linux sehr...)
Das wurde auch Zeit!
Nach OpenLinux2.2, RedHat 6.1 und Corel ist das nur vernünftig.
Yast hat mich immer an die 80er erinnert ;)
Mosh
PS
Bin ein Tastaturhengst und brauch den Klimbim (Konfigurationstools) gar nicht,
aber für viele Win-UmsteigerInnen ist das sicher zu begrüßen.
LInux ist schwer zu bedienen und das Sollten die Distributoren ändern.
Klaus
Greetz ... Stephan !
Das wird bestimmt was für die Anfänger.
Ich konfiguriere am meistens in Scripten
Pawel
ist endlich ein Tool, mit dem man Drucker genauso einfach in sein System einbinden kann wie bei Microsoft
& Co.
YaST verwenden oder gar toll finden können. Dieses Programm,
das Basisbestandteil jeder SuSE Distribution ist, unterliegt nicht
der GNU General Public License (GPL). Demzufolge (obwohl es OpenSource ist)
darf es nur im Namen von SuSE vertrieben werden und kann nicht von
anderen Distributionen verwendet werden. Im Gegensatz dazu sind alle RedHat
Tools wie RPM, Linuxconf, usw. (ersteres ist mit Ausnahme von Debian und Slackware Standard
bei allen Distributionen) von allen Distributionen verwendbar, siehe
RH Derivate wie Mandrake, Halloween etc.
Demzufolge begibt sich jemand, der lediglich gelernt hat, sein System mit YaST zu verwalten,
in ähnliche Abhängigkeiten wie Leute, die z.B. nur Briefe mit MS-Word schreiben können...
Alles Gute wünscht
Günther
GPL or DIE!
Über dieses Thema hab' ich mich schon mal mit einem SuSE-Angestellten
unterhalten und er sagte, mensch werde über die Lizenzpolitik nachdenken.
Wie lange 'nachgedacht' wird, war nicht zu ermitteln ;)
IMnsHO wird die Zukunft den Web-Admintools gehören.
Mosh
Intsallation! Ich als kleiner dummer Linux-
Anfänger warte schon von Beginn auf eine weitere
Vereinfachung der Installation. Ich bin sicher, daß
SuSE hier einen Schritt in die richtige Richtung macht
und Winzigweich weiter Marktanteile abtrotzen kann.
Dieses Gemotze von wegen "echte" Linuxer dürfen Yast2
nicht verwenden, weil es nicht unter der GPL
steht (nichts gegen die GPL), ist absoluter Schwach-
sinn. Nur mit neuen Entwicklungen, die deren von Winzigweich
in nichts nachstehen, kann Linux auch weiterhin als ein
wirklich gutes alternatives OS bestehen!
DrNoGood alias Sebastian
naja, als ob ich mir jeh wieder eine SuSE zulegen würde...
cu
Rene
denn auch ich bin nicht als unix-experte auf die welt gekommen,
und für den anfang ist solch ein tool das einzig wahre (und wer dann
schlimmere sachen vor hat, kann dann ja immer noch in den scripten Žrumwuehlen)
gruß
joerg
gruß
ron
Ich installiere linux mit dem Yast, danach editiere ich alles von Hand (weil der Yast auch so einige Fehler macht!).
Außerdem bin ich der Meinung, daß es sowieso nicht möglich ist, das GANZE Linux-System ein EINEM EINZIGEN Tool zu Administrieren!
Ich finde das normale YAST vollkommen ausreichent.
Die S.u.S.E. wird immer fetter und unübersichtlicher.
Bei der 6.2er habe ich mich maßlos über die vorgefertigten Module geärgert.....
Wie soll damit erst ein Einsteiger klar kommen ?
S.u.S.E. sollte lieber mal ihr Handbuch regelmäßig
aktuallisieren .....
Bis dann , Juergen
daß nun der YAST als grafisches Frontend geliefert werden soll, ist nett, solange auch der alte YAST mitgeliefert wird. Aber ich halte die Auslieferung im November für verfrüht. Es stehen dicke Meilensteine für Dezember/Januar an; diese sollte man eher abwarten und schließlich ein aktuellstes Paket schnüren. Solange tut's die 6.2 allemal!
Gruss, Thorsten
nur zwei oder drei Monate später, also Ende Januar die übernächste Version
mit den "Meilensteinen". SuSE Kunden möchten halt alle zwei
Monate DM 79 für die Upgrade- und DM 99 (offizielle Preise) für die
Vollversion bezahlen...
Bis denne, Heiko
Aber ich finde das SuSE die Distribution mal wieder so bauen sollte, das man
sie auch mal wieder installiern kann! Das Update z.B. ist mitten drin abgeschmiert
da ich beim CD Wechsel ausversehen zu früh ENTER gedrückt hab!
Den kernel kann ich auch nicht neu kompiliern!
usw. usw.
Bye Smith
Ich will schon die ganze Zeit KDE installieren, das funktioniert allerdings nicht, weil das Setup-Programm meine Grafikkarte nicht erkennt, es gibt keinen Treiber!
By me
Es macht unter Linux keinen Spass, MP3s stumm anzuhören müssen.
Vielleicht ist die Konfiguration des BTTV-Treiber
auch etwas infacher?
Kai Lahmann
wie sieht esmit der Datenbankunterstützung unter
SuSE aus? Werden die grossen alle supported?
Wie sieht esmit einer Zertifikation unter SuSE aus?
Andere Distributionenbieten solchesan!
Gruss Gero
Systemressourcen benötigt und auf jeder Text-Console
funktioniert. Alle meine Server haben kein X
installiert und ich will auch keine Grafik auf Server
Systemen. Warum also die Dinge komplizierter machen
als nötig?
Systemressourcen benötigt und auf jeder Text-Console
funktioniert. Alle meine Server haben kein X
installiert und ich will auch keine Grafik auf Server
Systemen. Warum also die Dinge komplizierter machen
als nötig?
Linux hat eben nur eine Chance,wenn man Hardware genauso einfach (aber ohne BlueScreens!) einrichten kann wie unter Win98 (kann da auch nicht meckern). Mein Linux akzeptiert z.B. meine Teledat 100 ISDN-Karte nicht und bisher hat mir NIEMAND(trotz vieler Postings) geholfen. Unter MS war das schnell konfiguriert...
(ansonsten schätze ich Linux sehr...)