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Thema: Sun Java Desktop System 2

34 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pincky am Mi, 5. Mai 2004 um 14:31 #
> so wird bei den Preisen nach Anzahl der Rechner und der Angestellten, sowie nach Zeitraum des Einsatzes unterschieden.

d.h. es bleibt nichtmehr viel von freier Software übrig :(

Die Frage ist in wie weit man das so begrenzen kann? Die meisten Komponeneten sind ja noch freie Software!
Wenn ich das Teil jetzt auf mehrere Desktops kopiere was muß ich alles weg lassen? java, staroffice,... ??? Denn z.B. das kopieren von gnome können sie mir ja nicht verbieten!

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Von Ilpum am Mi, 5. Mai 2004 um 14:44 #
"StarOffice und andere freie Software"
Seit wann ist StarOffice freie Software, es genauso frei wie Netscape.
OpenOffice haben sie wohl nicht reingetan weil es dann günstiger sein müsste, was?
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    Von RvB am Mi, 5. Mai 2004 um 14:54 #
    Hast recht, das "StarOffice" wollte mal ein "Evolution" werden. Die wirre Verbindung zwischen meinem Hirn und meinen Fingern hat das jedoch verhindert. ;)

    Danke.

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Von tester am Mi, 5. Mai 2004 um 16:08 #
kann man das downloaden und kostenlos testen oder ist das keine freie linuxdistri?
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    Von comrad am Mi, 5. Mai 2004 um 16:18 #
    klar ist die frei, kostet aber was. freibier != freiheit und geiz ist ungeil.
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      Von tester am Mi, 5. Mai 2004 um 16:56 #
      eigentlich ist es mir egal ob es was kostet oder nicht, wollte es kostenlos testen wie andere linuxe.
      sonst bleibt es nur beim anschauen der screenshots :)
      oder will man es nicht frei zum testen anbieten, weil das produkt nicht gut genug ist??? glaub ich nicht.
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    Von Edda am Do, 12. Mai 2005 um 10:52 #
    Hallo, ich habe über eine Webseite das
    Sun Java Desktop System Relase 2
    und verschweißtem Buch Developer Tools
    gewonnen und brauch das nicht,
    alles noch original verpackt will
    das einer haben ?
    Gruss aus Berlin-Spandau
    Edda
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Von Zak am Mi, 5. Mai 2004 um 17:46 #
Damit fährt Sun jetzt wohl die gleiche Strategie wie Microsoft.
Alles zusammen klauen(borgen) und kaufen als eigene Innovation verkaufen. Und so wie ich das Resultat anhand der Screenshots beurteilen würde ist ihnen genau das gelungen was Lindows lange klagvoll versucht hat. Einen Windowsersatz für lernunwillige Mitarbeiter nicht mehr und nicht weniger.
Ich würde mir wünschen daß sie damit voll auf die Fr... fallen da ich der Meinung bin das in Linux viel mehr als nur ein Windowsersatz steckt aber glaube dennoch daß sie damit ne Menge Kohle scheffeln werden.
Schade um den Gnome Desktop den sie total verkrüppelt haben und die Community die hier auf die mieseste Tour abgezockt wird.
Hoffe, daß noch andere Distributer übrig bleiben die zeigen welches Potenzial wirklich in Gnome und KDE stecken und ihre Verbesserungen auch an die Community zurück geben, anstatt so einen proprietären Aufbau zu verscherbeln.
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    Von Zak mit Ahnung am Mi, 5. Mai 2004 um 18:00 #
    toll. ja richtig toll. man sieht du hast die weisheit gegessen und arbeitest schon 50 Jahre in der IT.
    - SUN ist im UNIX Markt Nr. 1, mit M$ haben sie fast nichts zu tun. Von gleicher Strategie schon gar nicht zu sprechen.
    - Nicht mehr gelaut, geborgt als Red Hat, SuSE und wie sie alle heissen. Ich denke du hast den Sinn von FOSS nicht ganz begriffen.
    - lenunwillig? nein nicht computer interessiert! ist doch kein Problem du bist ja auch nicht Gynäkologe...
    - ich hoffe sie werden riesen erfolg haben, es spricht alles dafür denn sie sind die UNIX Company.
    - Ich habe die 1er getest und muss sagen sie haben GNOME verbessert!!!!!!! sie arbeiten auch bei Gnome mit.
    - jeder code geben sie der community zurück

    geh zu heise.de

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      Von Zak am Mi, 5. Mai 2004 um 18:56 #
      Ja Du hast ja ne Einstellung.
      Da kommt eine Firma namens Sun daher würfelt freie, proprietäre Software wild durcheinander und verschachtelt diese womit ein Mehrfacheinsatz der Software mit einer Lizenz verhindert wird. Das hat für mich schonmal einen sehr üblen Beigeschmack auch wenns ihr gutes Recht ist.

      Dann ändern sie so ziemlich alle Namen ab und fügen überall schön ihre Logos ein womit jeder unwissende auf den Gedanken kommen könnte diese Programme kommen aus dem Hause Sun. Hat für mich ebenfalls einen sehr üblen Beigeschmack.

      Schon alleine diese beiden Punkte erinnern mich verdammt stark an das Vorgehen von Microsoft und daß obwohl ich nicht seit 50 Jahren in der IT arbeite.

      "jeder code geben sie der community zurück"
      tun Sie nicht, müssen sie dank der LGPL auch nicht, aber das ist ein ganz anderes Thema.


      "geh zu heise.de"
      was soll ich denn da?

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        Von troll am Mi, 5. Mai 2004 um 19:04 #
        PS:
        OO, sudo, NIS+, NFS sind ja Gottseidank propritärerer SUN Closed source.

        Heise Foren/Kommentare les ich ja grundsätzlich nicht, allmälich sollt ich mir das lesen von PL Kommentaren abgewöhnen.

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          Von Zak am Mi, 5. Mai 2004 um 19:23 #
          "OO, sudo, NIS+, NFS sind ja Gottseidank propritärerer SUN Closed source."

          Das eine muss mit dem anderen aber nichts zu tun haben.

          Ich begründe meine Ängste ja auch NICHT mit "SUN ist das nicht die Firma die SCO Lizenzen kauft?"

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        Von comrad am Mi, 5. Mai 2004 um 21:58 #
        ach ja und was machen debian, redhat, fedora, suse, mandrake usw? komisch, dass da natürlich nie irgendwo deren logo irgendwo auftaucht, z.b. bei den bootmeldungen, beim windowmanager, beim startup logo, beim startbutton usw....

        die machen nix anderes als die anderen distributoren auch. und diese distro ist auch nichts für kleine kinderuser die alles kostenlos haben wollen. die kosten pro arbeitsplatz enthalten support, der für firmen sehr sehr sehr sehr sehr interessant ist. aber das verstehst du ja nicht.

        noch was, du musst es ja nicht benutzen, aber maul aufreissen.

        comrad

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          Von bierathlet am Mi, 5. Mai 2004 um 23:29 #
          > ach ja und was machen debian, redhat, fedora, suse, mandrake usw?
          > komisch, dass da natürlich nie irgendwo deren logo irgendwo auftaucht,

          hehe, ich hab gestern auch nicht schlecht gestaunt, als bei openoffice unter kanotix der open-office-splash-screen mit einem debian-logo verziert war :-)

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            Von Ja nun am Do, 6. Mai 2004 um 12:35 #
            Datt liegt an der "collaboration", die auf auch im Splash erwähnt wird. Das OpenOffice Logo ist trotzdem nicht zu übersehen ;-)
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          Von Bephep am Mi, 5. Mai 2004 um 23:39 #
          Warum soll Sun nicht versuchen Geld mit Linux zu verdienen. Die Distri ist für Firmen gemacht und die verdienen ja auch Geld mit der Benutzung der Programme.Warum soll eine Firma ein "umsonst "Programm benutzen bei M$ zahlen sie doch auch.Der normale User kann doch ein anderes "freies" Programm benutzen.OO wird von Sun gesponsert, das kostet Geld, vomit sollen sie das verdienen ??
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Von Udo am Mi, 5. Mai 2004 um 18:06 #
>Des weiteren bietet Suns Desktopsystem auch eine automatische Update-Funktion und von Sun entwickelte >Konfigurationsprogramme, um die Distribution nach Wahl konfigurieren zu können.

Soweit ich informiert bin ist das ein ungenanntes Yast2. Oder haben nach Redhat und SUSE schon wieder die Distri gewechselt?

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Von Kabelmann am Mi, 5. Mai 2004 um 18:18 #
Da sieht man mal deutlich, was passiert wenn man ein so großes und auch durchaus gutes Projekt wie den Gnome Desktop unter einer LGPL Lizenz veröffentlicht. Ruckzuck wird die Community abgezockt und eine Firma reißt sich den Unterbau unter die Nägel und vertickt eine abgeänderte Version als eigene Innovation.
Nur ein Grund warum mir das KDE Projekt besser gefällt.
Und dann beschweren sich einige Gnome Fanatiker (auch auf der KDE Seite gibts bestimmt einige Fanatiker) auch noch daß KDE nicht unter der LGPL steht, mann mann mann entweder die sind blind (vor Gnome Liebe) oder gehören auch zu der Abzockerfraktion.
Und das soll jetzt wirklich kein geflame sein, soll nur einige Leute mal zum nachdenken anregen.
Finds auch gut, dass es mit GTK eine Alternative zu Qt gibt. Finde aber dennoch, daß KDE eine größere Sicherheit gibt das der Linuxdesktop auch in Zukunft frei bleibt.
(Mein größter Wunsch wäre, man würde GTK besser in den KDE Desktop integrieren und den Gnome Desktop seinem kommerziellem Schicksal überlassen)
Hoffe ich kriege jetzt keine Bombendrohungen :)
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    Von wurstbrot am Mi, 5. Mai 2004 um 18:32 #
    >Und dann beschweren sich einige Gnome Fanatiker (auch auf der
    >KDE Seite gibts bestimmt einige Fanatiker) auch noch daß KDE
    >nicht unter der LGPL steht, mann mann mann entweder die sind
    >blind (vor Gnome Liebe) oder gehören auch zu der
    >Abzockerfraktion.

    Naja, aber so hat Sun eine Möglichkeit gefunden mit OSS Geld zu verdienen. Sie machen eine Distribution und verkaufen sie mit Support. Wo liegt das Problem? Freie Software wird verbreitet, die Firmen zahlen möglicherweise weniger, als mit MS-Produkten und ein Umstieg auf eine andere (Linux-!!)Distribution wird ziemlich leicht. Außerdem sind "normale" Distributionen, wie SuSE Pro, auch schon ziemlich teuer für Einzelne...

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      Von Kabelmann am Mi, 5. Mai 2004 um 19:17 #
      "Naja, aber so hat Sun eine Möglichkeit gefunden mit OSS Geld zu verdienen. Sie machen eine Distribution und verkaufen sie mit Support. Wo liegt das Problem?"

      Ich habe absolut kein Problem damit wenn mit freier Software Geld gemacht wird und auch kein Pronlem damit das ich CDŽs nicht kopieren darf wenn nicht freie Software drauf ist.

      Ich hätte aber ein Problem damit wenn Sun versucht auf dem Linuxdesktop eine unfreie Oberfläche zu etablieren. Und ich hasse es wenn sich eine Firma mit fremden Federn schmückt.

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        Von Michael am So, 9. Mai 2004 um 13:26 #
        Wenn Sun sich schon angeblich mit fremdem Federn schmückt, was müsste dann erst für andere gelten?

        Sun ist nach der Berkeley Uni der zweitgrößte OSS Contributor! Auch bei GNOME ist Sun wesentlich an der Entwicklung mitbeteiligt.

        Alles Gute wünscht
        Michael

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    Von Matthias am Mi, 5. Mai 2004 um 18:38 #
    Du hast den Artikel nicht verstanden! Das steht nicht, dass du die Gnome Komponenten aus der gesammt Distribution nicht kompieren darfst, sondern, dass du die Distribution nicht als ganzes kopieren darfst, da auch unfrei Komponenten im gesamt System sind (bspw. Star Office). Mal ab davon, GTK steht unter LGPL, Gnome steht zu größten Teil (alles???) unter der GPL.

    Dein Gemunkel über das "kommerzielle Schicksal" von Gnome ist wohl doch von arg weit weg hergeholt.

    Also immer ruhig blut!!!!

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      Von pincky am Mi, 5. Mai 2004 um 19:02 #
      >Dein Gemunkel über das "kommerzielle Schicksal" von Gnome ist wohl doch von arg weit weg hergeholt.

      Denke ich auch!

      Schade finde ich dass man eigentlich nie eine Diskussion über die beiden Toolkits findet bei der es um technische Argumente geht. Früher war das killer Argument gegen QT die proprietäre Lizenz, das ist jetzt überwunden und jetzt hört man von seiten der GTK Leute immer nur das Argument "mit unserem Toolkit kann man auch proprietäre Software entwickeln (Stichwort LGPL)". Dabei ist mir das als ein Mitglied der Free Software Community ziemlich egal und den meisten anderen GNU/Linux oder auch *BSD Benutzern wahrscheinlich auch.

      ich würde mal wirklich gerne eine auf technischen Argumenten aufbauende Diskussion sehen, jetzt wo das Lizenz Problem eigentlich nichtmehr existiert, auch wenn sowas in einen flame ausartet, die eine oder andere interessante info oder Sichtweise kann man da immer mitnehmen.

      Wenn ich mir z.B. gtkmm ansehe finde ich es sehr schön das alle GTK sachen sauber in den GTK-Namespace liegen. Bei Qt ist da alles etwas durcheinander, liegt wahrscheinlich auch daran das Qt schon älter ist und es namespaces ja noch nicht so lange gibt, auch heute umgehen die meisten Bücher/Tutorials das noch mit einem "using namespace std;" am Anfang. Mich würde da zumindest mal eine Diskussion zwischen gtk und qt leuten interessieren, auch das Argument das gtkmm mehr Standard-C++ ist und QT da eher "eigene Wege" geht.

      Naja, bin jetzt ziemlich off-topic geworden, aber wollte es einfach mal in dem zusammenhang los werden.

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        Von NikN am Mi, 5. Mai 2004 um 19:48 #
        Wie kann etwas "mehr Standard-C++" sein? Beide Toolkits sind korrektes C++. IMHO kann man beide Toolkits auch nicht wirklich vergleichen, da es unterschiedliche Ansätze und Konzepte sind.

        NikN

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          Von pincky am Mi, 5. Mai 2004 um 20:08 #
          > Wie kann etwas "mehr Standard-C++" sein?

          also wenn z.B. die GTK sachen sauber in einen eigenen Namespace gehüllt werden ist das sicher eher im sinn von Standard-C++ als wenn am alles einfach "rumliegen" lässt. Auch arbeitet Qt afaik viel mit makros, was auch nicht gerade C++ like ist.

          Aber ich bin da auch kein Experte, deswegen würden mich solche Diskussionen zwischen kennern der beiden Toolkits auch interessieren.

          Ich habe mir mal gtk+ (in C) und Qt angesehen, in Qt habe ich wesentlich schneller Vortschritte gemacht und habe es als sehr einfach zu lernen empfunden. Bei Gtk hatte ich immer das Gefühl das es an Problemen mit dem Umgang von Gtk und bestimmten widgets gescheitert ist, bei Qt waren diese sachen immer schnell und einfach geklärt und ich konnte mich um das Programm kümmern. Deswegen habe ich (als gnome user) Qt als mein Toolkit gewählt, wobei ich jetzt nicht der Hacker bin der den ganzen Tag programmiert, deswegen kann/will ich auch nicht groß pro oder contra einem Toolkit argumentieren.
          Aber eine einigermaßen sachliche Argumentation von gtkmm und qt Kenner würde mich schonmal interessieren.

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            Von l am Mi, 5. Mai 2004 um 21:57 #
            Das mit dem stdc++ wird oft falsch verstanden. Qt und Gtkmm sind beide standard C++, aber Gtkmm benutzt sowohl die glimm, als auch die stdc++ für basis klassen (container strings etc). Qt kann mit oder ohne stdc++ support kompiliert werden und bietet zusätzlich eigene container und strings an. Damit können Qt programme kompiliert werden ohne dependency zur libstdc++.
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            Von sarah am Mi, 5. Mai 2004 um 23:07 #
            Was mir an Qt gefällt ist das signal-slot konzept. Ich habe mal SDL (Specification and Design Language) gelernt. Diese Sprache beschreibt genau dieses konzept. Mit Qt lassen sich sehr schön diverse OO-Szenarien darstellen.
            Auch die unabhängigkeit von libstdc++ schätze ich sehr, da dies plattform unabhängiger ist.
            Desweiteren ist die API-Doku (assistant) und der designer sehr schön. Qt kann ich schreiben so wie ich denke, d.h. das meiste ist so wie ich es auch gemacht hätte.
            GTKmm hab ich noch nicht viel probiert, daher kann ich darüber nichts sagen.

            Das einzige was mir etwas fehlt ist, das signale auch rückgabewerte haben können. Aber dafür gibt es auch schon ein klassen welche signal-slots mit "rückkanal" implementieren (z.B. KRadio benutzt sowas)

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          Von rübezahl am Do, 6. Mai 2004 um 07:01 #
          versuchmal Qt ohne MOC zu kompielieren.
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    Von pete am Do, 6. Mai 2004 um 03:39 #
    Du scheinst die LGPL nicht verstanden zu habe!
    Der einzige Unterschied zur GPL besteht nämlich darin, dass man Closed Source Anwendungen dagegen linken
    darf, mehr nicht. Wenn ich Änderungen am Quellcode vornehme, muss ich diese veröffentlichen.
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    Von anon am Do, 6. Mai 2004 um 09:35 #
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
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      Von liquidat am Do, 6. Mai 2004 um 11:04 #
      Das ist nicht so einfach zu sagen:
      http://kdemyths.urbanlizard.com/viewMyth.php?mythID=16

      Die Core Libraries stehen unter der LGPL, schwierig wird es aber, wenn du gegen qt linkst, denn das steht unter der GPL oder aber unter der QPL:
      http://kdemyths.urbanlizard.com/viewMyth.php?mythID=10

      Fakt ist aber, dass man damit auch Closed Source Applikationen schreiben kann.

      Wirklich genau aber kann es dort entnommen werden:
      http://developer.kde.org/policies/licensepolicy.html

      liquidat

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