Login
Newsletter
Werbung

Thema: Erste Beta-Version von PlanMaker 2004 für Linux verfügbar

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Axel am Do, 6. Mai 2004 um 19:46 #
Grundsätzlich frage ich mich, ob es nun wirklich noch eine weitere Tabellenkalkulationsanwendung geben muss.
Was mich allerdings begeistert und zur kompletten Lektüre aller Kommentare und Antworten zu dieser Meldung bewogen hat ist die Tatsache, dass Herr K. von S. hier kompetent und sachlich zu seinen Produkten Auskunft gegeben hat.
Für mich ist SoftMaker seit eben nicht mehr der "zigste" Softwarehersteller, der aus undefinierbaren Gründen auf den Linuxzug aufspringen will sondern eine Firma mit Gesicht.
Danke für Ihre statements, Herr Kotulla!
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von SoftMaker am Do, 6. Mai 2004 um 20:36 #
    Danke. Es bleibt ja außerdem nicht bei Textverarbeitung und Kalkulation. Die nächsten beiden Produkte (auch für Linux) werden eine End-User-Datenbank und ein HTML-Editor sein, und zumindest letzterer ist doch was Neues für Linux (über MozComposer und das IBM-Ding legen wir mal den Mantel des Schweigens... :-) ).

    Martin Kotulla
    SoftMaker Software GmbH

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von xandros am Do, 6. Mai 2004 um 22:59 #
      *hüpfhüpf*fingermeld* ;-)


      Ja Datamaker wäre nun wirklich ein seeehr interessantes Produkt. In der Tat hoffte ich nach Textmaker, dass Datamaker als nächstes kommt. Gerade in der Linuxwelt wäre dies eine Art Novum als Applikation. Bleibt zu hoffen das Datamaker schneller als Produkt kommt als die "Wartezeit" zwischen Text- und Datamaker, denn so langsam kommen auch andere Alternativen in dem Bereich (kexi, rekall und nicht zuletzt OO.org 2 wohl mit "Access"ähnlicher Komponente)...

      Gleiches gilt für den Bereich "HTML-Editor" -> wobei Sie hiermit ja eine Art WYSIYWG-Umgebung meinen?
      Das wäre toll -> dann bitte im Stile eines NetFusion/NetObject!

      Begründung/Wunsch hierfür ist meinerseits, dass a) sowetwas wie Dreamweaver wohl nicht ihrem angestrebten Publikum entspricht? Zudem eben Dreamweaver schon eine Art "High-End" in diesem bereich ist, letzlich auch durch die AddOns und Integration mit anderen Tools (Flash...)
      b) eine Applikation im Stile von Frontpage wohl Nvu werden soll (die Weiterentwicklung von Mozilla/Composer+ / gleicher Autor, gesponsert durch Linspire)

      -> somit wäre ein komplettes Novum eben der Bereich "netfusion"...

      -> grösster Unterschied zwischen Netfusion und Frontpage wäre die freie Platzierung von Objekten auf der Seite. Die GUI erinnert eher an eine DTP (Scribus) -Programm als an soetwas wie Quanta...
      Dementsprechend muss der HTMLSource auch erst "compiliert" (generiert) werden und GUTE Generatoren liefern auch GUTES HTML (bevor hier geflamt wird)...

      Just some more two cents :-)

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung