>Skole setzt auf ein veraltetes KDE auf, damit macht man sich bei den Schülern eher lächerlich. warst du schon mal in einer Schule und hast dir die da vorhandene Hardware angeschaut?? ein aktuelles KDE ist da wohl kaum nutzbar ... und die Rechner sind laut einem Artikel aus der linux-user für Rechner ab 75-100MHz mit 32MB RAM ...
aktuellere Schul-Distris wie KM-Linux bötigen da schon 500 MHz und 128 MB RAM, basieren dafür auf SuSE 8.2 und bringen so YaST und KDE 3.1.3 mit ...
Dann sollte man es lieber ganz sein lassen, damit beschädigt man nur die Reputation von Linux. Rechner mit 500 Mhz bekommt man auf dem Sperrmüll! Schüler haben eine Anspruch auf angemessene Versorgung mit aktuellen Lehrmitteln.
Wenn man eine Klasse neu ausstattet, dann soll das auch vernünftig sein. Sonst kann man es gleich lassen. Und Zeit und Geld zu investieren, weil in Schulen die Schnarchnasen regieren, ein workaround für antike Hardware?. Ich weiss nicht recht. Die Frage ist eigentlich nur, ob man in der Schule einen Rechner wirklich benötigt. Und meine Erfahrungen in der Schule waren, dass die Rechner in mysteriösen Somputerräumen installiert waren, wo man auch nicht einfach so reinkam und dann hiess es: so jetzt machen wir mal eine Computerraumstunde, die damit verging, dass der Lehrer elementaren Scheiss erklärte und ein Riesenhokusfokus gemacht wurde. Da konnte man auf die Rechner gleich verzichten, weil sie nicht gewöhnliches "Arbeitsmedium" waren. Der Generation gap zu den Lehrern schlug eiskalt zu.
Von Dirk Hebenstreit am Di, 22. Juni 2004 um 16:46 #
Rechner mit 500 Mhz bekommt man auf dem Sperrmüll! Schüler haben eine Anspruch auf angemessene Versorgung mit aktuellen Lehrmitteln.
Nettes Wahlprogramm - und welche Schule erfüllt diese Ansprüche in der Realität?
BTW: Ich betreue im PingoS-Projekt eine Schule in Potsdam. Hardware bisher: max. AMD K6/266 MHz/64 MB RAM. Die demnächst kommende Ausstattung soll wohl "angemesssen" sein, wird aber über Jahre hin laufen müssen....
warst du schon mal in einer Schule und hast dir die da vorhandene Hardware angeschaut??
ein aktuelles KDE ist da wohl kaum nutzbar ...
und die Rechner sind laut einem Artikel aus der linux-user für Rechner ab 75-100MHz mit 32MB RAM ...
aktuellere Schul-Distris wie KM-Linux bötigen da schon 500 MHz und 128 MB RAM, basieren dafür auf SuSE 8.2 und bringen so YaST und KDE 3.1.3 mit ...
Wenn man eine Klasse neu ausstattet, dann soll das auch vernünftig sein. Sonst kann man es gleich lassen. Und Zeit und Geld zu investieren, weil in Schulen die Schnarchnasen regieren, ein workaround für antike Hardware?. Ich weiss nicht recht. Die Frage ist eigentlich nur, ob man in der Schule einen Rechner wirklich benötigt. Und meine Erfahrungen in der Schule waren, dass die Rechner in mysteriösen Somputerräumen installiert waren, wo man auch nicht einfach so reinkam und dann hiess es: so jetzt machen wir mal eine Computerraumstunde, die damit verging, dass der Lehrer elementaren Scheiss erklärte und ein Riesenhokusfokus gemacht wurde. Da konnte man auf die Rechner gleich verzichten, weil sie nicht gewöhnliches "Arbeitsmedium" waren. Der Generation gap zu den Lehrern schlug eiskalt zu.
Nettes Wahlprogramm - und welche Schule erfüllt diese Ansprüche in der Realität?
BTW: Ich betreue im PingoS-Projekt eine Schule in Potsdam. Hardware bisher: max. AMD K6/266 MHz/64 MB RAM. Die demnächst kommende Ausstattung soll wohl "angemesssen" sein, wird aber über Jahre hin laufen müssen....