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Thema: Gibraltar 2.0

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von adriatic am Fr, 25. Juni 2004 um 00:53 #
> Nach wie vor ist Gibraltar ein Live-System, das direkt von einer CD ausgeführt wird. Dadurch ist die
> Manipulation des Systems ausgeschlossen. Eine Installation auf die Festplatte erfolgt nicht, eine
> Festplatte wird wohl nicht einmal benötigt.

Wie speichert die Firewall denn die Einstellungen? Oder muss ich da alles vorher konfigurieren
und das so erstellte System auf CD brennen??

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    Von Marwin am Fr, 25. Juni 2004 um 00:59 #
    Gewoehnlich auf Diskette,evtl auf USB-Stick.
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    Von Hosi am Fr, 25. Juni 2004 um 01:12 #
    Konfigurationsdateien können auf Diskette gespeichert werden, die dann (readonly) beim Booten die Konfiguration einliest. Ansonten gibt es noch den Arbeitsspeicher und die Möglichkeit über Syslog an entferne Rechner die Logdateien zu senden.
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    Von groszek am Fr, 25. Juni 2004 um 10:22 #
    der meint nur, dass das ding nicht auf die festplatte installiert wird und nur von der cd läuft. klar kannst du festplatte einbinden. ich hab zb ne grosse platte für die logs eingebunden und bin seit der version 0.96a dabei. gibraltar ist super für die, die sich nicht die arbeit machen wollen (oder können) sich eine eigene live-cd zu machen. btw: ich hab die gibraltar (mit usermodelinux) an eigene bedürfnisse angepasst, deswegen muss ich mich nicht um eigene live-cd kümmern ;)

    groszek

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      Von paul am Di, 3. August 2004 um 17:52 #
      hab mir die gui als testversion runtergeladen. kann mir jemand erklären, wie ich mit versatel ins internet(per dsl)komme?
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Von Ronny am Fr, 25. Juni 2004 um 01:24 #
An dieser Stelle möchte ich Rene für den tollen Vortrag bei den Grazer Linuxtagen danken. Wirklich eindrucksvoll,
muß ich voller Respekt sagen!

Ronny

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Von hmikux am Fr, 25. Juni 2004 um 09:54 #
hi, ich habe mir gerade gestern mal devil-linux angeschaut - ist auch so eine Firewall-LiveCD-Distri. Eigentlich eine gute Sache, ideal für Mini-ITX-PCs die über keine HDF verfügen (=absolut lüfterlos und Energie sparend). Devil-Linux ist mitlerweile auch schon ziemlich ausgereift und bietet sehr viele Features.
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    Von Flo am Fr, 25. Juni 2004 um 12:10 #
    Die sollten sich mal Gedanken über den namen machen! der is so viel ich weiß geschützt und zwar von einer firma die hardware, fußmaschinen und so für Drums herstellt! Die dinger sind zwar kacke, aber mit ner firewall ham die nix zu tun! ich hab grad recht blöd gschaut wo ich das gelesen hab, lol! schlagzeug-firewall
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      Von Heiko am Fr, 25. Juni 2004 um 14:20 #
      Hast du mehr Infos ueber die Firma ? Name ? Webseite ?
      Mir ist nicht bekannt dass irgend jemand anderes diesen Namen benutzt.

      Heiko
      Devil-Linux Projekt Leiter

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        Von Jochen am Fr, 25. Juni 2004 um 14:59 #
        Die Homepage ist http://www.gibraltarhardware.com/.
        Die Firma heißt übrigens (wie die Webseite) "Gibraltar Hardware", ausserdem ist das ja ein völlig anderer Geschäftsbereich. Somit dürfte es keine Verwechslung/Ansprüche geben. Gott sei dank kann man in Deutschland Namen nur für bestimmte Sparten sichern :)
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Von Tuff am Fr, 25. Juni 2004 um 13:12 #
Hmmm, kann man auf so einer Kiste auch noch zusätzlich einen Sambaserver aufsetzen? Ich weiss, ich weiss... ich habe aber nur den einen Rechner und stelle mir privat keine zwei Rechner hin, die nur als Server fungieren.

Grüße
Tuff

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