So ganz ist mir der apt-get Vorteil (unter SuSE) nicht klar.
Wenn man die richtige Quelle im Yast eingegeben hat, reicht ein "yast -i paketname" auf der Konsole, um ein Programm zu installieren. Dabei werden selbstverständlich _alle_ Abhängigkeiten aufgelöst! Das ist doch auch nicht komplizierter als mit apt-get, oder?
Vielleicht kann jemand kurz den Vorteil von "apt-get for SuSE" skizzieren, oder alternativ auf ne Doku für apt-get unter SuSE verweisen.
super easy installation und mann kann alle wichtigen hardware einstellungen damit vornehmen ohne die configurationsdateien auch nur anzurühren. ich hoffe debian baut mal darauf auf. ich denke nur die wenigsten haben bock jede scheiss config datei von hand zu bearbeiten.
die wenigsten haben bock jede scheiss config datei von hand zu bearbeiten.
Da irrst du dich. Wenn du "die wenigsten" auf "Ich will etwas wie windows, das mich aber nichts kostet"-Schnorrer, wie du einer bist, reduzierst, könnte man über deine Aussage nochmal diskutieren.
He nicht so böse. Wieso sollte man Debian Yast brauchen und wiso so muss man bei Debian immer config Files anfassen bei der installation eines Packets wird immer gleich versucht mittels abfragen an den User eine sinvolle default config zu erstellen so das das Programm gleich richtig funktioniert anpassung muss man dan von Hand vornehemen da die Config Datei bei Debian ordentlich Dokumentiert sind ist das kein Problem und jeder Debian user den ich kenn will das auch so. Im Übrigen habe ich die erfahrung bei yast das die Abhänigkeit manchmal falsch aufgelöst werden und das Programm nachher nicht läuft genau so wie die genialen configs die der yast erstellt die sind meißt nur müll und beschießen dokumentiert ich hasse yast.
Seit es nur noch diesen neu Yast giebt habe ich eh keine SuSE mehr angefasst der yast 1 war ja noch nen schick es Konsolen tool das man sehr gut bedienen konnte. Aber der Yast heute den es auf der Konsole giebt ist der Größte müll.
Also das schlimmste was passieren könnte wenn der yast bei Debian zum einsatzt kommen würde da finde ich das heutige installations Programm von Debian tausendmal genialer.
Also kurtz gesagt Yast sucks ist was für Anfänger da mag es okay sein aber wär nen richtiges system verwalten möchten wird nich yast wählen. Deswegen wird es nie Debian mit yast geben .
PS Was ich vergass auch schnorrer können liebe Menschen sein. Und wer yast mag darf in gerne nutzn der wird aber auch nicht debian auf seinem rechner wollen das wiederspricht sich aber auch SuSE User sind liebe Menschen also Grüße hier auch an die SuSE und Yast User(die sich jeden Tag mit diesem rotz rum kämpfen ;-)) und Grüße an die ganze Linux Gemeinde
wer yast nutzt ist ein schnorrer? tolle logik muss ich unterschreiben! es geht um comfort und ich denke die meisten wollen comfort. nur wenige sind 'it-profis' die meißten sind otto-normalverbraucher und wollen möglichst alles einfach haben. daran ist nichts auszusetzen.
Man kann auch unter Debian ganz einfach Kpackage installieren (es gibt für Gnome auch etwas entsprechendes) und installiert ganz einfach grafisch. Das empfinde ich als genauso einfach wie yast (ich kenne beides).
Kurze Antwort: weil sie schon immer Anaconda genommen haben, schon bevor YaST2 unter der GPL freigegeben wurde, und weil man nicht mal eben so mitten im Release-Zyklus den Installer austauscht.
Lange Antwort: wer Geld verdienen will, der muss nun mal auf die Bedürfnisse US-amerikanischer Manager eingehen, da kommt man leider nicht dran vorbei. Da hilft es sicherlich, wenn man den Installer der in den USA am weitesten verbreiteten Enterprise-Distribution nimmt.
weil ein freies yast genauso wertlos ist wie ein unfreies yast. die lizenz ändert nichts an der qualität des programms oder an dem einsatzgebiet einer völlig anderen distribution :o) wie kommt man auf so quatsch?
Hallo Leute, warum regt Ihr Euch so auf über diesen Kommentar. Ich persönlich benutze auch lieber eine Benutzeroberfläche (egal wie sie heißt). Das heisst aber nicht, dass ich keine Config-Dateien bearbeiten kann. Ich persönlich find's eben z.Bsp. mit Yast2 auch besser. Anderseits muss man natürlich auch sehen was man mit dem Rechner machen will. Das heisst bei mir konkret auf den SuSE Desktop benutze ich Yast2. Auf einen Server natürlich die Datei-Variante, da ich ja dort keinen Desktop bzw. keinen X-server laufen habe, wegen der Sicherheit :-). Aber wie gesagt, soll doch jeder benutzen was er möchte, oder nicht!?
... diese Woche feiere ich mein persönliches Jubiläum:
9 Jahre YaST-ist-scheisse-nein-YaST-ist-super-Diskussion
Los gingŽs für mich im Sommer 1995 mit einer der ersten SuSE - damals noch mit dem Weltall auf der Packung und diesen komischen mathemathischen Würsten auf dem Cover.
Ich hab hier leckeren Sekt, wer bringt was zu knabbern mit? Zum 10. mache ich ein Fass auf... hoffentlich gibt es diese Scheiss-Diskussion dann noch, damit wir auch zünftig feiern können!
ich bringe was zum knabbern mit ;-) denke mal diese diskussionen wird es immer geben, irgendwie liegt das wohl in der natur. meine distro is die beste, der rest is müll, und was? der setzt was anderes ein als ich, das kann doch gar nicht gut sein...also ich persönlich bin froh das ich soviel auswahl habe was ich einsetze. was ist eigentlich an diesem yast so schlimm? und immer dieses gerede über apt (debian)..achja.....wunder das noch keiner was zu pacman gesagt hat
--Thomas
da weiß ich doch gleich mal darauf hin das es für suse auch apt-get gibt damit wird sogar suse erträglich
Wenn man die richtige Quelle im Yast eingegeben hat, reicht ein "yast -i paketname" auf der Konsole, um ein Programm zu installieren. Dabei werden selbstverständlich _alle_ Abhängigkeiten aufgelöst! Das ist doch auch nicht komplizierter als mit apt-get, oder?
Vielleicht kann jemand kurz den Vorteil von "apt-get for SuSE" skizzieren, oder alternativ auf ne Doku für apt-get unter SuSE verweisen.
Vielen Dank!
yet another shit tool !!!
;-)))
TOM
super easy installation und mann kann alle wichtigen hardware einstellungen damit vornehmen ohne die configurationsdateien auch nur anzurühren. ich hoffe debian baut mal darauf auf. ich denke nur die wenigsten haben bock jede scheiss config datei von hand zu bearbeiten.
Da irrst du dich. Wenn du "die wenigsten" auf "Ich will etwas wie windows, das mich aber nichts kostet"-Schnorrer, wie du einer bist, reduzierst, könnte man über deine Aussage nochmal diskutieren.
Wieso sollte man Debian Yast brauchen und wiso so muss man bei Debian immer config Files anfassen bei der installation eines Packets wird immer gleich versucht mittels abfragen an den User eine sinvolle default config zu erstellen so das das Programm gleich richtig funktioniert anpassung muss man dan von Hand vornehemen da die Config Datei bei Debian ordentlich Dokumentiert sind ist das kein Problem und jeder Debian user den ich kenn will das auch so.
Im Übrigen habe ich die erfahrung bei yast das die Abhänigkeit manchmal falsch aufgelöst werden und das Programm nachher nicht läuft genau so wie die genialen configs die der yast erstellt die sind meißt nur müll und beschießen dokumentiert ich hasse yast.
Seit es nur noch diesen neu Yast giebt habe ich eh keine SuSE mehr angefasst der yast 1 war ja noch nen schick es Konsolen tool das man sehr gut bedienen konnte. Aber der Yast heute den es auf der Konsole giebt ist der Größte müll.
Also das schlimmste was passieren könnte wenn der yast bei Debian zum einsatzt kommen würde da finde ich das heutige installations Programm von Debian tausendmal genialer.
Also kurtz gesagt Yast sucks ist was für Anfänger da mag es okay sein aber wär nen richtiges system verwalten möchten wird nich yast wählen. Deswegen wird es nie Debian mit yast geben .
Und wer yast mag darf in gerne nutzn der wird aber auch nicht debian auf seinem rechner wollen das wiederspricht sich aber auch SuSE User sind liebe Menschen also Grüße hier auch an die SuSE und Yast User(die sich jeden Tag mit diesem rotz rum kämpfen ;-)) und Grüße an die ganze Linux Gemeinde
Kurze Antwort: weil sie schon immer Anaconda genommen haben, schon bevor YaST2 unter der GPL freigegeben wurde, und weil man nicht mal eben so mitten im Release-Zyklus den Installer austauscht.
Lange Antwort: wer Geld verdienen will, der muss nun mal auf die Bedürfnisse US-amerikanischer Manager eingehen, da kommt man leider nicht dran vorbei. Da hilft es sicherlich, wenn man den Installer der in den USA am weitesten verbreiteten Enterprise-Distribution nimmt.
jwm
wie kommt man auf so quatsch?
warum regt Ihr Euch so auf über diesen Kommentar. Ich persönlich benutze auch lieber eine Benutzeroberfläche (egal wie sie heißt). Das heisst aber nicht, dass ich keine Config-Dateien bearbeiten kann. Ich persönlich find's eben z.Bsp. mit Yast2 auch besser.
Anderseits muss man natürlich auch sehen was man mit dem Rechner machen will. Das heisst bei mir konkret auf den SuSE Desktop benutze ich Yast2. Auf einen Server natürlich die Datei-Variante, da ich ja dort keinen Desktop bzw. keinen X-server laufen habe, wegen der Sicherheit :-).
Aber wie gesagt, soll doch jeder benutzen was er möchte, oder nicht!?
MfG marki
9 Jahre YaST-ist-scheisse-nein-YaST-ist-super-Diskussion
Los gingŽs für mich im Sommer 1995 mit einer der ersten SuSE - damals noch mit dem Weltall auf der Packung und diesen komischen mathemathischen Würsten auf dem Cover.
Ich hab hier leckeren Sekt, wer bringt was zu knabbern mit? Zum 10. mache ich ein Fass auf... hoffentlich gibt es diese Scheiss-Diskussion dann noch, damit wir auch zünftig feiern können!
denke mal diese diskussionen wird es immer geben, irgendwie liegt das wohl in der natur. meine distro is die beste, der rest is müll, und was? der setzt was anderes ein als ich, das kann doch gar nicht gut sein...also ich persönlich bin froh das ich soviel auswahl habe was ich einsetze. was ist eigentlich an diesem yast so schlimm? und immer dieses gerede über apt (debian)..achja.....wunder das noch keiner was zu pacman gesagt hat