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Thema: G Data stellt AntiVirenKit 2004 in zwei Versionen vor

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Von Schlonzo am Mo, 26. Juli 2004 um 21:30 #
Die Windows-Version basiert auf der Engine und von Kaspersky, die meiner Erfahrung nach eine der Langsamsten ist. Bei kleinen E-Mail Servern ist Performance eigentlich nicht das wichtigste Kriterium; wen kümmert es, wenn die Mail 10 Sekunden später ankommt ? Bei größeren Maildomains (10k+) wird dies jedoch nicht akzeptabel sein. Es ist anzunehmen, dass die Engine unter GNU/Linux performanter arbeiten wird. Weiss jemand Genaueres ?
Desweiteren habe ich bei einem Kunden, der AntiVirenKit 2004 einsetzt, beim ersten Sasser grosse Augen gemacht, als die Virensignaturen erst am Montag erschienen; der Sasser tauchte dort jedoch das erstmal am vorigen Samstag auf. Das darf nicht vorkommen.
Gut ist, dass die Mails per Reinjection über beliebige TCP Ports zum Viruenscanner geleitet werden. (z.B. Postfix per ContentFilter). Einige Virenscanner versuchen hingegen mit einer schlechten SMTP-Implementierung selbst MTA zu spielen.

Mein persönlicher Favorit ist aufgrund von Performance und Aktualität Panda Antivirus, welcher auch für alle gängigen MTAs unter GNU/Linux zur Verfügung stehen. (Reinjection+Webinterface)

Ach ja. Diese ätzende Diskussion um Windows-User nervt. Es ist sehr schade, dass dieses populäre Forum durch leider-Linux-Nerds mit "Linuxer sind geil - Windowser sind scheiße" vollgemüllt wird. Euch Spacken kann GNU/Linux auch nicht gebrauchen. Ihr seht dabei aus, wie wiederkäuende Kühe ohne Sinn und Verstand. So ist der erste Kernel nicht entstanden.

Gruß
Schlonzo@HH

Gruß
Schlonzo@HH

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