Ich versteh den Sinn von Zugangssoftware sowieso nicht. Vieleicht für total weltfremde DAUs. Bei einen Provider den ich mal nutzte war mal beschreiben (mit screenshots) wie man unter Windows sein Modem und Outlook konfiguriert. Hat man das mal durchgmacht und begriffen (was ja net schwer ist), dann kann man sich's Netz und e-mail überall konfigurieren, weil's eh immer nur die selben Sachen sind, die man eintragen muss. Ja unter Linux muss man u.U. (je nach Distri) ne Textfile editieren. Sollt aber nicht das Prob. sein. Und Linux wird wohl eh kein Noob verwenden, der sich nicht man nen Zugang konfigurieren kann. Das kann selbst meine Schwester!!! (Nagut, meine Mama kann DAS mal nicht, aber das wird schon noch kommen.)
Nein, ich leß das heise-getrolle nimma. Ist mir zu öde.
Btw.: Der allererste Beitrag meinerseits der unter's Thresholds gerutscht ist. Soll ich das feiern, trurig oder wütend sein?? Versteh auch net warum's unter'm Treshold ist. Ist ja nur meine Meinung. Ich finde Zugangssoftware eigentlich nur behindernd, denn es gibt Provider, die standardmäßig nur ne CD mit Zugangssoftware ausliefern, ohne Zugangsdaten, mit denen ich mich auch "manuell" einwählen könnte (hatte ein Freund von mir mal). Nur zu dumm, wenn die Software unter der genutzten WINDOWS VERSION ned geht... (red' ja noch garned von nen anderen OS!)
>Nein, ich leß das heise-getrolle nimma. Ist mir zu öde.
Mmmh, ich muss zustimmen, allerdings geht in dem Getrolle das Wichtige unter, auch die humorvollen Beiträge. Nur ein Beispielchen: die Meldung über das M$-MOM-Geraffel zum Monitoring - in den Kommentaren waren auch Hinweise auf Nagios(open source) und eine propietäre Lösung. Sachliche Kommentare sei es zu technischen oder z.B. zu gesellschaftlichen Themen(massiver Ausbau des Überwachungsstaates) gibt's nur in geringen Mengen. Zum Glück findet man manchmal noch was Lustiges.
Spezielle Zugangssoftware - was soll das ? AOL ??? Ich kenne ein paar (z.T. ehemalige) AOL-Hotliner - Bugs-Bunny würde sagen: "Blabla erster Kombüse."
Linspire erfindet das Rad neu (- mal wieder?). Ich habe bereits vor circa anderthalb Jahren bei einem Kumpel mit wenig Aufwand die PengAOL-Software (http://www.peng.apinc.org/eng/) installiert. Weswegen greifen nun viele größere Newsseiten diese Meldung von Linspire auf und sorgen dadurch auch noch für kostenlose Werbung für ein äußerst schlechtes Produkt?
Smartsurfer ist ein Prog. von web.de welches im Endeffekt eine konfigurierbare Liste aller ISPs bietet und zwar nach Preis sortiert, mit Einwahldaten, von wann bis wann billig u.s.w.; wird automatisch nach Userkriterien sortiert. Wird auch regelm. aktualisiert, wobei die Kerls einmal auch geschlafen haben und bei einem Superbilligprovider die Einwahlstrafe vergessen haben. Ach ja, und es setzt natürlich web.de bei Ersteinwahl als Startseite des lokalen Browsers.
Danke für die Antwort. Ich gehe mal nicht davon aus, dass man die Liste mit den ISPs / Tarifen irgendwie aus dem Programm pulen kann, um sich ggf. was eigenes in dieser Richtung drum rum zu programmieren, oder?
Aus dem Programm würde nichts bringen, aber aus dem Internet, wie es diverse Software-LCR-Lösungen machen. Man könnte die Daten z.B. auch von teltarif.de beziehen.
Ich sehe das wie das flauschige Dings, ich hab' mal nachgesehen, und eine tarif.dat gefunden, aber da ist nix Klartext. Man müßte also erst rumfriemeln um rauszubekommen, wie das aufgeschlüsselt wird und des gleichen die server.dat. Andererseits könnte man ja bei web.de fragen, die sind ja auf Lin. umgestiegen. Vielleicht könnte man die beschwatzen auch sowas für Lin. rauszubringen. Ich habe mir bisher damit beholfen die Einwahldaten dort im Klartext (über das Prog. rauszukopieren/rauszuschreiben) und dann auf die Linuxplatte als Textdatei zu übertragen und so weiter...
Ist zwar kein Smartsurfer, aber mit Kisdndial ( http://www.kisdndial.de/ ) kannst Du mehrere Provider verwalten. Die kannste ja nach Uhrzeit aufteilen......nicht verwirren lassen von der Seite. Gibts auch für KDE 3.2.
SmartSurfer lädt sich allerdings regelmäßig die neuen Daten aus dem Netz herunter.
Es gibt nämlich einige fiese Provider, die von heute auf morgen ihre Tarife zu den günstigen Zeiten beispielsweise verfünffachen und dafür zu anderen Zeiten billiger werden. Wer da nicht aufpasst, hat zum Monatsende ne dicke Telefonrechnung.
Provider-Einwahlsoftware ist echt grausam - so wie Modems. Ist doch ganz einfach alles: - Router einstecken - Netzwerkkabel mit Computer verbinden - Telefonnummer, Login und Passwort in Router eingeben Fertig. :-) Die unseligen DSL-Modems gehören echt auf den Schrottplatz.
Aus meiner Sicht gehören zuerst Glasfasekabel auf den Schrott oder Glasfaser-Breitband her. *heul* Danach dann proprietäre Einwahlsoftware. Ich meine, warum nicht einfach eine bekloppte Einwahlnummer, Log und Pass und gut. Das sollte auf jedem grundsätzlich inet-fähigen System mit passender Hardware funktionieren.
Warum braucht AOL da spezielle Software? Ich meine, ich selbst gehe seit 2 Jahren etwa mit AOL und Linux online und habe damals nur Peng gebraucht. Seit knapp 1 Jahr oder schon länger braucht man für eine AOL-Verbindung nix mehr, also keine Sondersoftware. Das funzt selbst mit dem einfachsten Internet-Wizard von RedHat, Mandrake, SuSE und wie sie alle heißen.
Die machen ja auch nix anderes, wie jetzt der AOL Dialer... Software Marke Sinnlos oder ich blick grad was nicht.
Weil AOL für die ISDN- und Modem-Einwahl ein eigenes Protokoll verwendet (hatte?).
Die DSL-Zugänge hat AOL inzwischen auf das Standard-PPPoE umgestellt, weil DSL-Router inzwischen ziemlich populär sind und diese natürlich nur PPPoE und eventuell PPTP unterstützen. Da läuft halt kein Windows drauf.
Die ganzen Linux-Könner, die hier gegen das Produkt wettern, verstehen mal wieder nicht, wie es da draußen in der wirklichen Welt läuft. Natürlich mag man sich seinen AOL-Zugang auch auf andere Art und Weise konfigurieren können. Und für die ganzen vi-Experten hier ist das Teil auch erst recht nicht gedacht...
Es gibt aber auch einige Leute (und das sollen Gerüchten zufolge ziemlich viele sein), die sich nicht mit dem Computer auskennen (wollen). Die hören dann medienwirksam was von AOL-Software für Linux und schon ist Linux um ein Vorurteil ärmer. Und Windows-Umsteiger sind auch glücklich, wenn sie bekannte Dinge unter Linux wiederfinden.
Der Auffassung von Chris kann ich nur zustimmen. Ich hab konkret einen Nachbarn, der nur wegen AOL noch nicht auf Linux umgestiegen ist. Da er bals auch DSL bekommt, ist das letzte Argument für ihn weg. Die Zugangssoftware ist aber etwas, was er mag. Wenn er die auch noch bekommt, umso besser !
Um einen Internetzugang auch ohne Zugangssoftware unter Windows oder Linux zu konfigurieren, muss man nun wahrlich keine großartigen Computerkenntnisse haben. Selbst in der Computer-Blöd ist das schon mehrfach beschrieben worden und sollte - Lesekenntnisse vorausgesetzt - schneller zu machen sein, als die AOL-Installations-CD aus dem Cover geholt wurde. Aber wer meint, seine Faulheit mit einer monatlichen Grundgebühr bezahlen zu müssen, für die man bei anderen Providern schon eine ordentliche Zeit surfen kann, der hat selber schuld.
Zitat:Um einen Internetzugang auch ohne Zugangssoftware unter Windows oder Linux zu konfigurieren, muss man nun wahrlich keine großartigen Computerkenntnisse haben. Selbst in der Computer-Blöd ist das schon mehrfach beschrieben worden und sollte - Lesekenntnisse vorausgesetzt - schneller zu machen sein, als die AOL-Installations-CD aus dem Cover geholt wurde.
Interessant, nun erklär mit mal bitte, wie ich einen Internetzugang per ISDN unter Linux, über AOL einrichte! Ich bin richtig gespannt, wie du die unterschiedlichen Einwahlprotokolle ver- bindest *gg*. Zeig mir dein Wissen aus Computer-Blöd, mehr kann das auch nicht sein, typisch deutsch kleinkarriert!
ich habe auf der Linspire Seite gelesen, dass AOL keinen Support für diese Software liefert! An wenn kann ich mich wenden, wenn ich nicht genau weiss wie ich sie bedienen muss?
ich will eine Firma, die dahintersteht, wie Microsoft.
Ja unter Linux muss man u.U. (je nach Distri) ne Textfile editieren. Sollt aber nicht das Prob. sein. Und Linux wird wohl eh kein Noob verwenden, der sich nicht man nen Zugang konfigurieren kann. Das kann selbst meine Schwester!!! (Nagut, meine Mama kann DAS mal nicht, aber das wird schon noch kommen.)
Die sollten mal einen öffentlich einsehbaren Posts/min Zähler einbauen
PS.: oder gibts den schon und ich weiß nix davon ?!
Btw.: Der allererste Beitrag meinerseits der unter's Thresholds gerutscht ist. Soll ich das feiern, trurig oder wütend sein?? Versteh auch net warum's unter'm Treshold ist. Ist ja nur meine Meinung. Ich finde Zugangssoftware eigentlich nur behindernd, denn es gibt Provider, die standardmäßig nur ne CD mit Zugangssoftware ausliefern, ohne Zugangsdaten, mit denen ich mich auch "manuell" einwählen könnte (hatte ein Freund von mir mal). Nur zu dumm, wenn die Software unter der genutzten WINDOWS VERSION ned geht... (red' ja noch garned von nen anderen OS!)
Mmmh, ich muss zustimmen, allerdings geht in dem Getrolle das Wichtige unter, auch die humorvollen Beiträge. Nur ein Beispielchen: die Meldung über das M$-MOM-Geraffel zum Monitoring - in den Kommentaren waren auch Hinweise auf Nagios(open source) und eine propietäre Lösung. Sachliche Kommentare sei es zu technischen oder z.B. zu gesellschaftlichen Themen(massiver Ausbau des Überwachungsstaates) gibt's nur in geringen Mengen. Zum Glück findet man manchmal noch was Lustiges.
Spezielle Zugangssoftware - was soll das ? AOL ??? Ich kenne ein paar (z.T. ehemalige) AOL-Hotliner - Bugs-Bunny würde sagen: "Blabla erster Kombüse."
Tom
Bitte mit ausführliche anweisung beantworten (wenns geht).
zur info: ich habe den Quellcode erhalten nur läst er sich nicht installieren.
Aber AOL dialer, naja.
-mg-
-mg-
Man könnte die Daten z.B. auch von teltarif.de beziehen.
Es gibt nämlich einige fiese Provider, die von heute auf morgen ihre Tarife zu den günstigen Zeiten beispielsweise verfünffachen und dafür zu anderen Zeiten billiger werden. Wer da nicht aufpasst, hat zum Monatsende ne dicke Telefonrechnung.
Provider-Einwahlsoftware ist echt grausam - so wie Modems.
Ist doch ganz einfach alles:
- Router einstecken
- Netzwerkkabel mit Computer verbinden
- Telefonnummer, Login und Passwort in Router eingeben
Fertig.
:-)
Die unseligen DSL-Modems gehören echt auf den Schrottplatz.
Viele Grüße,
Rainer
Danach dann proprietäre Einwahlsoftware. Ich meine, warum nicht einfach eine bekloppte Einwahlnummer, Log und Pass und gut. Das sollte auf jedem grundsätzlich inet-fähigen System mit passender Hardware funktionieren.
NikN
Die machen ja auch nix anderes, wie jetzt der AOL Dialer...
Software Marke Sinnlos oder ich blick grad was nicht.
Die DSL-Zugänge hat AOL inzwischen auf das Standard-PPPoE umgestellt, weil DSL-Router inzwischen ziemlich populär sind und diese natürlich nur PPPoE und eventuell PPTP unterstützen. Da läuft halt kein Windows drauf.
Es gibt aber auch einige Leute (und das sollen Gerüchten zufolge ziemlich viele sein), die sich nicht mit dem Computer auskennen (wollen). Die hören dann medienwirksam was von AOL-Software für Linux und schon ist Linux um ein Vorurteil ärmer. Und Windows-Umsteiger sind auch glücklich, wenn sie bekannte Dinge unter Linux wiederfinden.
Interessant, nun erklär mit mal bitte, wie ich einen Internetzugang per ISDN
unter Linux, über AOL einrichte!
Ich bin richtig gespannt, wie du die unterschiedlichen Einwahlprotokolle ver-
bindest *gg*.
Zeig mir dein Wissen aus Computer-Blöd, mehr kann das auch nicht sein, typisch
deutsch kleinkarriert!
Küss die Hand
ich will eine Firma, die dahintersteht, wie Microsoft.
sonst steigt die Menge nie auf Linux um.
Am besten so: ROFL
nciht ernst nehmen!
Linux rocks!