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Thema: KDE soll eine Suchmaschine für die Festplatte bekommen

66 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sulu am Fr, 27. August 2004 um 11:17 #
> Wir planen KDE zu rationalisieren

Endlich. Hoffentlichverschwindet der ganze Konfigurationswahnsinn und man kann KDE wieder mal benutzen. Eigentlich der Hauptgrund, wieso ich GNOME benutze. Aber der absolut instabile Nautilus (liegt möglicherweise auch an supermount-ng) macht mir schon zu schaffen. Das Ding ist kaum 5 min zu brauchen und schon zeigt es Dateien an, welche es gar nicht mehr gibt. Und in der Langsamkeit ist Nautilus auch nicht mehr zu übertreffen.

Und wenn schon verbessern: Alle fluchen immer über die Mäuschenschupser. Aber ein GNOME oder ein KDE ist kaum mit der Tastatur bedienbar. TreeView's sollten auch mit der Tastatur bedienbar sein und Type Ahead MUSS funktionieren. Alles andere ist unbrauchbar.

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    Von CE am Fr, 27. August 2004 um 11:24 #
    Ich möchte eine anständige Konfiguration, vielleicht nicht so wie KDE jetzt, ganz sicher aber nicht wie GNOME.
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      Von sleipnir am Fr, 27. August 2004 um 12:23 #
      Gnome 2.6 sieht aus wie ein optisch aufgewertetes Windows 95 mit Menü am oberen Bildschirmrand.

      Igit!

      Klar kann man das in Gnome umstellen aber wenn DAS Benutzerfreundlichkeit bedeutet, dann werde ich gut und gerne darauf verzichten!

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        Von HarryBO am Fr, 27. August 2004 um 22:18 #
        igit, auch alle Gnome-Programme haben die Menüleiste oben

        huch, verdammt, fast alle Programme, sogar die von KDE, haben die Menuleiste oben. ist das 'ne verschwörung

        igit

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        Von Alex am Sa, 28. August 2004 um 10:11 #
        dann erklär mir mal was beim kde menü so viel anders ist?

        wenn ich mir die ganzen dialoge anschaue, würde ich eher sagen kde orientiert sich an windows.

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      Von anonymous am So, 29. August 2004 um 03:34 #
      KDE hat doch einen Konfigurationsassistenten.
      Alles andere stellt man dann nur ein wenn mans braucht und das geht dann relativ übersichtlich im Konfigurationscenter.


      mfg

      Che

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    Von ionixx am Fr, 27. August 2004 um 12:31 #
    verwende xfce. Das ist super meiner Meinung nach. Gnome hab ich auch lange ausprobiert, bin dann aber bei xfce hängen geblieben. Schaus dir mal an, lohnt sich.
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      Von sulu am Fr, 27. August 2004 um 15:17 #
      xfce wäre wirklich ganz gut, wenn doch nur die Taskleiste im Panel integriert wäre. So braucht man viel zu viel Platz. Zudem ist kein bruachbarer File-Manager vorhanden.
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        Von Hagbard am Fr, 27. August 2004 um 15:47 #
        Naja ich nehme unter xfce4 gerne als filemanager xfe oder rox.
        Aber IMHO ist die shell der beste filemanager.
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        Von Bernhard Walle am Fr, 27. August 2004 um 19:06 #
        Auf http://xfce-goodies.berlios.de gibt es ein Plugin für das Panel, das eine Taskleiste darstellt und somit beides integriert. Müsste genau das sein, was du suchst.

        Auch ich verwende als Dateimanager Rox und bin außerordentlich zufrieden. Klein, schnell, schön und trotzdem mit SendTo recht mächtig.

        Viel Spaß mit Xfce :)

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    Von Uwe am Fr, 27. August 2004 um 13:02 #
    supermount macht eigentlich mehr Ärger als was es bringt. Seitdem ich es abgestellt habe läuft so manches runder.

    Welche Gnome-/Nautilus-Version? Seit 2.6 ist Nautilus sauschnell geworden.

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      Von sulu am Fr, 27. August 2004 um 15:19 #
      Also Automount war auch schon drauf. Supermount funktioniert bis auf Nautilus auch immer ganz ordentlich. Aber der Nautilus 2.6.3 (Debian/Sid) schnallt es nicht, wenn man Dateien löscht. Da bleiben die Verzeichnisse einfach und die Dateien. Und zum ganzen kratzt das Ding immer wieder mal ab. Sollte wohl mal Debuggen und schauen an was es liegt.
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    Von Chaoswind am Fr, 27. August 2004 um 13:46 #
    Ich hoffe die Konfigurationsmoeglichkeiten steigen bei KDE noch. Vorallem Universeller sollten sie werden. Wenn es dir nicht passt, bleib bei Gnome.
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    Von elch am Fr, 27. August 2004 um 17:58 #
    ich weiß ja nicht wie du es anstellst, aber ich kann KDE komplett per Tastatur bedienen.. okay vielleicht bin ich noch nicht auf die Stolperfallen gestoßen, die du schon in und auswendig kennst.. :D
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    Von Alex am Sa, 28. August 2004 um 10:24 #
    ich verwende auch gnome, bin aber auch nicht zu 100% zufrieden.

    kde mag ich nicht, weil alles mit features vollgestoft ist, die man sowieso nicht verwedet (oder sie nur mal zum herrumspielen verwendet). das mach das ganze nur unübersichtlich, und man verliert den blick auf das wesentliche.

    mit gnome hab ich zwar keine stabilitätsprobleme und die konfigurationsmöglichkeiten des desktops finde ich auch vollkommen ausreichend (schließlich will ich damit arbeiten, und nicht stundenlang irgendwas konfigurieren). noch dazu finde ich es schön übersichtlich.
    doch hier fehlt mir noch das zusammenspiel des ganzen desktops. es kommt öfters vor dass man z.b. was mit einem rechtsklick bearbeiten will, doch es funktioniert einfach nicht, oder dass dnd nicht funktioniert wie man es sich erwartet.
    was mir noch gefallen würde wären mehr tools zur systemkonfiguration, damit man nicht so distributionsabhängig ist. doch dass soll ja mit gnome 2.8 bald kommen.

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    Von Jens am Sa, 28. August 2004 um 13:37 #
    Moin!

    >Endlich. Hoffentlichverschwindet der ganze Konfigurationswahnsinn....

    Ich glaub's ja nicht. Immer wollen "alle" alles einstellen wollen können und dann so ein Spruch! Was bitte muss man da immer alles konfigurieren? Das macht man doch nur einmal; genau wie bei Gnome und Co. auch.

    - Jens

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    Von asdf am Sa, 28. August 2004 um 14:12 #
    Dein Problem mit Nautilus kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Bei mir ist das Teil enorm schnell und stabil.
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Von chris am Fr, 27. August 2004 um 11:21 #
Schön, dass man bei KDE weiterhin innovativ bleibt und sich nicht auf dem derzeitigen Stand ausruht. Hoffentlich kriegt man die Schlankheitskur hin, ohne an Funktionalität und Flexibilität zu verlieren.

... ja ja... ist ja gut, die Gnome-Leute sind auch innovativ...

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Von MaX am Fr, 27. August 2004 um 11:35 #
Die Gnome Leute basteln auch schon an sowas:
http://nat.org/beagle/
http://www.gnome.org/projects/beagle/
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Von Ingo Müller am Fr, 27. August 2004 um 11:41 #
Die Seite heißt Google, nicht Goggle :-D
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Von Sturmkind am Fr, 27. August 2004 um 11:55 #
Vereinfachungen des Look&Feels sowie Anpassungen der Oberfläche sollen bereits in der kommenden Version deutlich sichtbar sein. »Wir planen KDE zu rationalisieren«, so der Programmierer. »Entwickler lieben es, eine Oberfläche mit Millionen von Ebenen und Knöpfen zu erstellen, allerdings sind sie nicht leicht zu benutzen. Wir möchten eine Oberfläche erstellen, die intuitiver sein wird, ohne die Leistung der Applikation zu schmälern«.

Irgendwie haben wir doch genau das schon die ganze Zeit in Gnome oder liege ich da falsch? In Gnome werden dem Benutzer eben nicht so viele Möglichkeiten geboten wie unter KDE um es einfacher zu machen und nach der obigen Aussage geht jetzt KDE in die selbe Richtung???

Grüße
Sturmkind

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    Von ralph am Fr, 27. August 2004 um 12:04 #
    "Wir möchten eine Oberfläche erstellen, die intuitiver sein wird, ohne die Leistung der Applikation zu schmälern."

    Deine Befürchungen scheinen also unbegründet.

    Wenn KDE es schafft die imho großartige Optionsvielfalt beizubehalten, aber gleichzeitig einfacher und intuitiver bedienbar zu werden, dann wäre das wirklich zu begrüßen.

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      Von Sturmkind am Fr, 27. August 2004 um 12:08 #
      Ach Befürchtungen sind das nicht. Ich benutze KDE genauso wie Gnome je nach Lust und Laune und nachdem an welchen Rechner ich gerade bin. Allerdings wäre eine intuitivere Oberfläche und Benutzerführung wirklich sehr gut. Da hat Gnome definitiv die Nase weit vorne. Vielleicht könnte man ja die HIG sogar auf KDE umsetzen? Wer weis wir werden es sehen.

      Grüße
      Sturmkind

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    Von LH am Fr, 27. August 2004 um 12:08 #
    Bei KDE läuft das anders ab :)

    Anstatt das du jetzt dann 15 Toolbar Buttons hast, sind es nur noch 5, die aber alle sehr wichtig. Die Menüs werden so sortiert, das die wichtigsten Punkte einfach zu finden sind, die extrem unwichtigen sind aber dafür an den ungünstigen Punkten angebracht (irgendwo müssen die ja dann hin ;) ).

    Optionsdialoge haben weniger Tabs und weniger nur noch die wichtigen Optionen direkt dort, alle unwichtigen Optionen sind erst über Extra Buttons zu erreichen...

    So haben sie jedenfalls schon einiges optimiert, und ich denke es wird weitergeben. Einige extrem selten genutze Optionen könnten auch wegfallen.

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      Von Sturmkind am Fr, 27. August 2004 um 12:18 #
      Einige extrem selten genutze Optionen könnten auch wegfallen.

      Absolut nichts dagegen wen es eine anständige multilinguale Doku gibt wo und wie man diese denoch in der entsprechenden Konfigurationsdatei umstellen kann.

      Grüße
      Sturmkind

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      Von Chlothar III. am Fr, 27. August 2004 um 12:21 #
      ich denke, das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist in der Tat enorm, was KDE alles kann! - aber manchmal ist der User einfach überfordert... KDE verleiht zum Spielen mit den Einstellung, zum "tagelangen" Basteln (irgendwie schon cool), aber eine gewisse Rationalisierung würde meines Erachtens nur gut tun. (Mozilla.org hat das mit dem Firefox gemacht, Gnome ist auch auf diesem Weg).

      Es braucht immer wieder Überlegungen, was denn das wichtigste für den User ist, um ihm das so einfach wie möglich zu präsentieren - das muss noch lange nicht heissen, dass man ihm seine (Einstellungs-)Freiheiten nimmt. Aber:

      Es ist ein grosse Herausforderung, die Vereinfachung der Komplexität so zu gestalten, dass man auf die Komplexität einfach zugreifen kann...

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        Von LH am Fr, 27. August 2004 um 12:36 #
        Ja, Firefox ist ein super Bespiel. Er macht alles genau wie ich es erwartet habe, Mozilla musste ich erst umstellen. Dennoch ist Firefox nicht komplexer oder unlogischer.
        Man hat einfach nur lange über die Optionen nachgedacht, ich vermisse nichts im Firefox, obwohl die Optionen wesentlich weniger geworden sind. Und über die interne Config kann man selten genutztes dennoch Einstellen :D

        *Daumen-hoch*

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          Von Sturmkind am Sa, 28. August 2004 um 08:41 #
          Ja ein DE mit einer Firefoxlike Oberfläche wäre in der Tat etwas geniales. Allerdings sollte es an den entsprechenden Stellen Buttons für die erweiterten Optionen geben.

          Grüße
          Sturmkind

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      Von Alex am Sa, 28. August 2004 um 10:46 #
      ich denke im endeffekt arbeiten beide auf dass gleiche ziel zu, nur von anderen seiten.

      bei gnome war man zu 1.x zeiten wirgendwann dem UI nicht mehr zufrieden (oder man hat gemerkt dass es in die falsche richtung geht). man hat einen einschnitt gemacht, und gnome 2 praktisch neu entwickelt. dabei wurde versucht alles möglichst einfach zu halten, und features vorerst weg zu lassen. jetzt werden von version zu version mehr integriert, unter beibehaltung bestimmter regeln damit alles einfach und konsistent zu bedienen bleibt.

      bei kde war es so, dass ständig neue features hinzukamen, einfache bedinung und übsichtlichkeit wurde nur an 2. stelle berücksichtigt. hier wird nun versucht die features nachträglich in ein schönes kleid zu packen, damit auch otto normal user nicht davon verwirrt (überfordert) wird.

      ein DE mit den features von KDE und der einfachheit und übersichtlichkeit von gnome wäre meiner meinung das optimum, dass das ziel beider DEs ist.

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Von latex am Fr, 27. August 2004 um 11:57 #
Die Millionen Knöpfe und Ebenen haben mich noch nie gestört, im Gegenteil, ich finde es schön, alles einstellen und ändern zu können.
In XP macht z.B. die Registry vieles mehr als man einstellen kann und promt erscheinen Zeitschriften mit seltsamen Tools die versprechen, verborgene Funktionen nutzbar zu machen usw. Das kann doch auch nicht der richtige Weg sein.

Meinetwegen die Teile anders anordnen und verteilen, intuitiver eben, aber Grundsätzlich: Lasst mir meine Knöpfe :)

MfG, latex

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    Von Michael am Fr, 27. August 2004 um 12:04 #
    du willst Knöpfe(feingranuliert stückweise auf oder zu),
    der AW lieber einen einfachen Reisverschluss(ratsch und zu)

    also brauchen wir einen Klettverschluss
    (ratsch zu ratsch auf, aber wer will kann auch ganz einfach ein Stück wieder öffnen)

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      Von peschmae am Fr, 27. August 2004 um 22:15 #
      Das geht auch mit Reissverschlüssen wenn mans richtig macht. Sogar noch feiner granuliert als mit Knöpfen ;-)

      MfG Peschmä

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    Von Alex am Sa, 28. August 2004 um 10:53 #
    bis auf den punkt dass die registry recht unübersichtlich ist, ist es meiner meinung eine gute idee von MS.
    hin und wieder wären wohl andere voreinstellungen besser.
    doch die diversen "tuning" tools von zeitschrifen sind sowieso nur dazu da um mit fetten schlagzeilen ein paar käufer anzulocken die ein wunder erwarten. in der praxis bringen die tool meißt wenig bis nichts um machen im schlimmsten fall was kaputt.
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Von Michael am Fr, 27. August 2004 um 11:58 #
habt ihr euch schon mal die neuen Eigenschaften -> Meta-Infos in KDE3.3 angesehen
(auch die gelben FlyOvers sind schon ganz schön)

z.B.:
Openoffice-Dokumente mit kompletten Eigenschaften(Autor,Titel,Stichwörter,Erstelldatum...)

wenn die neue Suche jetzt direkt und gezielt darauf zurückgreift - träum...

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    Von Daniel Molkentin am Fr, 27. August 2004 um 13:10 #
    Das ist genau die Idee. Metainfo ist das Stichwort. Außerdem vermischt der zdnet Artikel die Ideen etwas. Wer sich Scotts Vortrag nochmal im Orginal anhören möchte, kann das unter http://ktown.kde.org/akademy/Scott_Wheeler_Beyond_Hierarchical_Data_video.ogg nochmal ansehen.

    Gruß aus der aKademy,

    Daniel

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    Von Jupp am Fr, 27. August 2004 um 14:28 #
    Das klingt aber irgendwie nach BeOS/Zeta/Haiku.

    Das konnte BeOS schon vor Jahren.
    Und jeder Datei konnte man dort schon vor Jahren im Dateisystem zusaetliche Informationen anfuegen.

    Irgendwie war wohl BeOS seiner Zeit voraus. Auch wenn es irgendwie den Nachteil hatte, dass man zwar mit "ls" sehen konnte, wie gross die Datei ist, jedoch nicht sehen konnte wieviel Platz sie zusammen mit den zusaetzlichen Informationen (die an der Datei haengen) einnimmt.

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    Von Norbert am Fr, 27. August 2004 um 23:38 #
    Meta Daten basierend auf "Autor,Titel,Stichwörter,Erstelldatum" finde ich keine gute Lösung...

    Der Grund: Die Meta Infos müssen von Hand eingegeben werden, das hat sich schon bei Internetsuchmaschinen nicht bewährt.
    Welche Suchmaschine interessiert schon meta name="keywords" content="blablabla" ?

    Da wird halt entweder alles reingeschrieben was einem in den Sinn kommt, oder die Beschreibung ist zu allgemein (Geschäft, Privat, Treffen, usw.)

    Der eigentliche Vorteil wäre ja, daß das ganze Dokument, egal welcher Art, nach Inhalten durchsucht werden könnte. Halt so wie bei Google.

    Ein Lösungsansatz wäre, wie schon im Artikel erwähnt, LibExtractor oder Doodle.

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Von berndix am Fr, 27. August 2004 um 13:15 #
Hoffentlich, hoffentlich bleibt mir noch die Möglichkeit das Pulldown-Menü wie beim Mac nach oben zu knallen. Ich bekomm die Grätze wenn das wegfällt!
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    Von ano am Fr, 27. August 2004 um 13:27 #
    Bitte diesen Krampf entfernen. Da hat man aus Rücksicht auf eine Minderheit ein Feature eingebaut, dass kein rationaler User braucht.
    Man kann nicht auf alle Rücksicht nehmen.
    Das ist reine Verschwendung von Ressourcen.
    Also: weg damit.
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    Von Tobi am Fr, 27. August 2004 um 13:35 #
    Es soll ja nicht weniger Funktionalität geben. Meiner meinung nach sollte die Menüleiste per default im Kicker sein. Das ist ja auch eine Vereinfachung. Warum sollte ich bei 3 offenen Fenstern 3 Menüleisten haben? Es reicht wenn die des offenen Fensters zu sehen ist. Aber es soll natürlich die möglichkeit geben dieses wieder auszuschalten.
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      Von Axel Jäger am Fr, 27. August 2004 um 13:47 #
      Ich warte ja noch auf das Menüapplet(angekündigt für KDE 3.2): Ich hab im Moment oben einen schmalen Kicker und unten eine Art "Dock". Ich hab die Menüleiste nicht an, weil ich dann oben zwei Leisten hätte. Wenn man das Menü in einen Kicker einbauen kann und ganz links ein KDE-Menü, dann bin ich zufrieden.
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        Von ralph am Fr, 27. August 2004 um 13:53 #
        Also vielleicht verstehe ich dich falsch, aber das menu applet habe ich schon eine ganze weile. Zumindest seit kde-3.2.
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        Von Tobi am Fr, 27. August 2004 um 14:01 #
        http://wiki.kde.org/tiki-pagehistory?page=MacOS-like+Menu+Bar

        Darauf mußt du nicht warten das gibt es seit 3.2 und hat für mich KDE um einiges verbessert.

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          Von LH am Fr, 27. August 2004 um 14:27 #
          Das hab ich auch nicht mitbekommen, sehr schön :D
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            Von Tobi am Fr, 27. August 2004 um 16:43 #
            Ein Grund mehr es als default zu machen. Es wird sich immer so beschwert kde richte sich so sehr nach windows. Hier ist mal die möglichkeit es anders zu machen.
            Und ich höre zumeist nur positives darüber. Wenn man mal ne Stunde damit verbracht hat dann gefällt es vielen besser.
            Dies gilt aber nur für die neue Möglichkeit, mit der Menubar im Kicker. das andere mochte ich auch nicht.

            Mal die nüchternen Fackten dazu:
            Pro:
            - Mehr Platz
            - Menü wird künstlich vergrößert nach oben was es einfacher macht es anzuklicken
            - Da es immer an der gewohnten Stelle ist es einfacher zu finden
            Contra:
            - längere Wege auf dem Desktop

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              Von Kai F. Lahmann am Sa, 28. August 2004 um 01:48 #
              und nochwas contra: es geht kein "Focus followes Mouse", was mit KDE (im Gegensatz zu Windows!) auch benutzbar ist, weil hier Focus != on top.
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          Von Axel Jäger am Fr, 27. August 2004 um 17:43 #
          Vielen Dank! Da muss man aber auch erstmal drauf kommen, dass das so geht: Ich hab wie in der alten Version im Desktop die Menüleiste einstellt und war enttäuscht, dass sie genauso wie vorher aussah.
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    Von nidhoegg am Fr, 27. August 2004 um 14:00 #
    Das ist wirklich ein geniale Sache an KDE. :-) Leider und auch logischerweise funktioniert das aber nur mit KDE-Apps ...
    Die Killerapplikationen auf meinem Rechner sind noch immer evolution, gimp, rox filer und firefox. Hatte schon einige Versuche hinter mir, mal über den Tellerrand zu schauen und weitestgehend KDE zu benutzen. Aber solange sich diese Applikationen nicht nahtlos in KDE einbinden lassen, ist ein Umstieg witzlos. Bleibt am Ende doch wieder eine reine GTK+-Umgebung übrig bis auf einen Exoten; k3b ;)

    Grüße

    nidhoegg

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      Von Meik am Fr, 27. August 2004 um 16:51 #
      Ich finde an KDE die vielen Einstellungsmöglichkeiten besonders hervorzuheben. Genau diese Möglichkeiten sind der Grund, dass ich KDE (und eigentlich überhuaupt Linux) benutze.

      Manchmal ist es schon praktisch, mit der Konsole zu arbeiten, aber grundsätzlich sollte es schon Menüs dafür geben, um Einstellungen vorzunehmen! In meinen Augen ist das Arbeiten mit der Konsole immer noch ein Sache aus der grauen Anfangszeit der Computer, das kann man heute einem otto-normal-verbraucher doch nicht antun.

      Mit der Konsole sollte man wirklich nur die sachen einstellen können, die wirklich ins Detail gehen...

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Von schlaffie am Sa, 28. August 2004 um 06:03 #
demnächst wird sicher auch in Linux alles ausspioniert...viel Spaß
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    Von thoughtabout am Sa, 28. August 2004 um 15:24 #
    Es wird sicherlich ein Häckchen in den Konfigurationsdialogen geben mit dem man die Funktion deaktivieren kann. Zudem sind wir nicht in einer Closed-Source-Umgebung.

    ;-)

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Von anon am Sa, 28. August 2004 um 19:21 #
Dank meiner Bug-Reports wurden wieder etliche Bugs in KDE gefixt. Keine Ursache, gern geschehen.
Jetzt noch gut 10 Jahre und es ist Release-würdig.
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    Von Kai F. Lahmann am So, 29. August 2004 um 16:56 #
    und wie lange braucht Windows dann? Oder Mozilla?
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      Von anon am So, 29. August 2004 um 20:00 #
      Schätzungsweise 10-15 Jahre. Allerdings wurden die Projekte auch schon weit früher gestartet und inzwischen sind beide Release-würdig, rein oberflächlich gesehen.
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        Von Chaoswind am Mo, 30. August 2004 um 21:57 #
        KDE wurde 1996 initiiert. Mozilla so '98 oder '99 rum. Und windows hm, kaum aelter.
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          Von anon am Di, 31. August 2004 um 11:13 #
          Nun ist Mozilla ein nahezu fertiges Produkt, das auf den ersten Blick kaum Fehler liefert. Selbiges gilt für Windows. Für KDE gilt das nicht. Da muss man ja nur eine Webseite öffnen, und schon springen einen haarsträubende Darstellungsfehler an. Falls das bei einer Seite mal nicht der Fall sein sollte, muss man schon von einem Glücksfall reden.
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