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Thema: Distributionswahlhilfe für Anfänger

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sbeyer am Mi, 1. September 2004 um 20:12 #
.. die beiden sollten vertauscht werden... auf alten Rechnern Gentoo, auf neuen Debian? Irgendwie ist das Unsinn pur.
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    Von NikN am Mi, 1. September 2004 um 20:36 #
    Stimmt, sehr komisch. Vielleicht sind die Autoren der Meinung, dass nach 20 Jahren Laufzeit sich die längere Compilierzeit, wenn man optimal optimiert, einsparrt. Und bei einem Mac gibt es keine Möglichkeit auf Debian zu kommen, bei einem PC, keine auf Suse zu kommen. Knoppix gilt nicht als Easy-to-Use-Linux... Alles sehr verirrend.

    NikN

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    Von sarah am Mi, 1. September 2004 um 20:42 #
    Naja bei mir hat es funktioniert. Auf meinem 4 jahre alten pc ist gentoo drauf. Aber die frage ob debian oder gentoo sollte man nicht am alter des PCs festmachen. Denn wenn mein rechner mal ne woche kompiliert stört mich nicht großartig... (ich kann ja immer auch noch wieterarbeiten, auch wenn eine CPU 100% beschäftigt ist ;-) )
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Von Denis am Mi, 1. September 2004 um 20:28 #
Habe es probiert und siehe da es ist die Distribution herausgekommen welche ich benütze.
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    Von heckpart am Mi, 1. September 2004 um 20:54 #
    geil, ausprobiert, und raus kam debian, wie sich das gehört... das gute stück rennt auch tatsächlich auf meinem system. gefällt mir =)
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    Von Mike am Mi, 1. September 2004 um 21:33 #
    Bei mir auch. Habs sogar 2x gemacht (1x für meine Verwanten/DAUs -> Mandrake und einmla für mich -> Debian). Stimmt genau so wie ich es mache bis auf das mit dem 2 Jahre alt, aber das ist bei meinen Rechnern wie bei Cher (Machne Teile sind älter, manche Jünger ... *g*).
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Von Operations am Mi, 1. September 2004 um 20:46 #
Debian ist rausgekommen, nutze aber Slackware.

Trotzdem keine schlechte Idee.


MFG

Operations

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    Von bierathlet am Mi, 1. September 2004 um 21:00 #
    nutze auch slackware (auf alten und neuen rechnern) und bei mir ist gentoo rausgekommen.
    slackware scheint gar nicht vorgesehen zu sein. naja, jedenfalls eine nette idee, und mit der zeit werden sie es sicher noch verfeinern. das könnte viel arbeit im pl-forum sparen....
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    Von NikN am Mi, 1. September 2004 um 21:01 #
    Slackware steht garnicht als Möglichkeit offen. Vielleiht liegt es ja daran.

    NikN

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    Von Wolfgang am Mi, 1. September 2004 um 21:43 #
    >Debian ist rausgekommen, nutze aber Slackware.

    Bei mir ist auch Debian rausgekommen. Nutze aber Fedora.
    Na ja, knapp daneben ...

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Von Andreas B. am Mi, 1. September 2004 um 22:10 #
Sorry, aber so schön der Gedanke ist,

diese Fragen sind generell zu oberflächlich, und im Endeffekt fährt dieser "Test"
sehr stark auf die Meinung der Macher ab,

a.)
- ich setze einen PC ein .. der weniger als 2 Jahre alt ist
- bitte mehr Technik
- bitte auf der Platte installieren

Ergebnis => Debian o.O ..

b.)
- ich setze einen PC ein .. der älter als 2 Jahre ist
- bitte mehr Technik
- bitte auf der Platte installieren

Ergebnis => Gentoo O.O , wenn die damit z.B. einen (1,2 Athlon mit 128mb) erwischen, wird
sich der Mensch der Gentoo installiert definitiv über eine Kompilationsorgie von mehreren Tagen
freuen.

c.)
- ich setze einen PC ein der weniger als 2 Jahre alt ist
- Easy 2 Use bitte
- bitte auf der Platte installieren

Ergebnis => Mandrake (ok hier würde ich sagen mal ein Treffer)

d.)
- ich setze einen PC ein der älter als 2 Jahre ist
- Easy 2 Use bitte
- bitte auf der Platte installieren

Ergebnis => Fedora Core O.O .. als wenn Fedora Core weniger Resourcen Konsumiert als
Mandrake, ausserdem ist FC doch nicht wirklich für "blutige" Anfänger geeignet


Kritik
- zu wenig Variablen in der Rechnung, es sollten immer Gruppen von Distributionen rauskommen,
mit möglichen Teilempfehlungen.

- jünger/älter als X Jahre :: das ist kein Leistungskriterium, hier sollte man GHz/P+ Ranges angeben

- RAM wäre ein wichtiges Kriterium !

- Wieviel Platz will ich für Linux abzweigen, und hier sollte man auch
die Frage einbauen, "wissen Sie was eine Partition ist ?" wenn "nein" ->
dann verweis auf Informationen und eine CD-Boot Distri wie Knoppix, Gnoppix,
MDK-Move, Suse-Live o. ä.

- die WLAN Karte ist noch wichtiger, wird sie Nativ unterstüzt oder nur via ndiswrapper,
gibt es GUI-Tools bei der Distri für den ndiswrapper Einsatz.

- da das sehr viele Hardware spezifische Fragen sind, wäre ein HardWare-Examiner für win32
sinnvoll, der dann herausfindet was läuft eigentlich in diesem Rechner, und wofür ist unter
Windows ein Treiber installiert (auf einem NB kann z.B. ein Modem auch nicht installiert sein,
weil der Mensch keine Verwendung dafür hat, oder es ist, und das ist oft auch bei DesktopPC's
der Fall er möchte ein WinModem benutzen, sowas muss im Raster behandelt werden)
der HW-Examiner gibt einen Text raus, eine Copy Taste und dann pastet man den
Text in die Textbox bei dem Raster, und schon sind grundlegende Fragen schnell und vorallem
zuverlässig beantwortet.

- primär nur auf den PC konzentrieren, denn wer sich einen Mac holt, der wird zumeisten MacOSX
einsetzen und damit die ersten Erfahrungen machen, oder wenn er sich einen Amiga ONE oder
einen "Pegasos (I o. II)" G3/G4 holt, wird er die nötige Erfahrung mit Mandrake(PPC) oder mit Debian(PPC) sammeln, oder schlicht und ergreifend Debian oder MorphOS nutzen
wer sich so ein "Spielzeug" holen will hier[1] kriegt man beide

und ganz ehrlich, Gentoo bei einem solche Hilfsraster heraus kommen zu lassen,
ist schlicht und ergreifend russisches Roulette, das kann gut gehen und die Leute sind glücklich,
das kann aber auch ziemlich schief gehen, und viele Anfänger die mit Fragen zu Gentoo in
IRC-Chaträume kommen und auf dem Ihrigen Niveau fragen, werden oft in Grund und Boden geflamend,
das kann keine Lösung sein.

Da bekommen einige doch immer ein sehr schlechtes Bild von den Gentoonutzern, durch einige wenige Flamekiddies, man muss schlicht und ergreifend bedenken, den Test machen z.T. blutige Anfänger,

und bis die mit Gentoo "produktiv" arbeiten können vergeht schlichtweg eine Ewigkeit.

[1] ( http://www.vesalia.de )

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    Von Lotha am Mi, 1. September 2004 um 22:15 #
    Ich verstehe beim besten Willen nicht warum Gentoo nicht für blutige Anwender sein soll

    -- Gentoo.de bietet alle Dokumentationen.

    Man merkt dass hier Vorurteile herrschen.

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      Von jmd am Mi, 1. September 2004 um 22:21 #
      weil kein blutiger anfänger mit der anleitung gentoo installieren würde, bzw man ihm diese installationsorgie nicht zumuten kann...
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      Von ralph am Mi, 1. September 2004 um 22:25 #
      Ja dann setze doch mal jemanden, der bisher noch nie etwas mit Linux zu tun hatte und dieses komische Dinge einfach mal ausprobieren möchte vor eine Gentoo Installation.

      Sag ihm noch, dass er auf gentoo.de eine wunderbare Anleitung findet und beobachte wieviel Spaß und Freude er haben wird.

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        Von ghg am Mi, 1. September 2004 um 22:48 #
        schaffen bestimmt schon...aber der wird einfach nciht bereit dazu sein, weil als blutiger anfänger möchte man möglichst schnell ein system wo alles möglichst einfach und schnell funktioniert
        (so hab ich die erfahrung gemacht)
        weil man ist mit dem umstieg schon genug gefordert, soviel ist neu, da muss nicht noch alles, für den anfang, unnötig kompliziert sein

        also gentoo ist eindeutig nicht für anfänger

        (ich benutze selbst seit jahren gentoo und bin glücklich damit...)

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      Von Andreas B. am Mi, 1. September 2004 um 22:51 #
      Hallo,

      Wie Du vielleicht bemerkt hast habe ich geschrieben "es kann gut gehen und die Leute sind glücklich",
      das Problem ist generell, wenn Du einem Anfänger (über eine Dokumentation) erklärst was Partitionen sind etc..

      - Wie aufgebaut ? (1..4 primär 5..Y logisch, was ist /dev/ide/bus0/lun0... )
      - Warum ?
      - Was sind primäre/erweiterte Partitionen ?

      dann dauert es doch etwas - die Leute haben nicht unbedingt die Geduld - und verzeih mir diese Bemerkung die meisten Menschen haben oftmals keinen Bezug eine Ebene herab zu steigen, d.h. etwas grundsätzlicher zu denken als, "Partitionen, kann man die auch anklicken ?".

      Und ja Du hast Recht, Gentoo bietet alle Dokumentationen und Anleitungen sogar hervorragend
      geschrieben aber mit einem hohen Technizitätsgrad versehen, aber reine Dokumentation hilft nichts, wenn die Anwender sie schlicht nicht verstehen, wer eher aus einem technischen Umgang mit der Windowswelt kommt, und win9x winNT 4/5/5.1 (4,2k,xp) mal installiert hat oder mittels z.B. "xfdisk" partitionen angelegt hat oder sonst was gemacht hat, wird direkt einen Bezug zur Gentoodokumentation finden, keine Frage, aber das sind "keine" blutigen Anfänger,

      wenn sie nämlich "blutig" sind, denken sie auch oft nicht daran Ihre Daten zu sichern,
      oder genug Platz zur Verfügung zu stellen, oder sonstwas, weil Windows Ihnen ein rund-um-sorglos-Paket
      gab,

      und wer war dann Schuld "Linux & Gentoo", wenn sie dann eine Frage stellen und an einen
      Menschen geraten der mit flamen Antwortet, heisst es "scheiss Gentoouser, alles Arschlöcher"
      und genau um diesen Punkt geht es mir, Schaden von Linux und auch von Gentoo, der nur durch fehlendes Wissen oder nicht beachten der Dokumentation - was man da eigentlich macht - entsteht, abzuwenden.

      Es sind schlichtweg keine Vorurteile, sondern Erfahrungen aus ca. 10 Jahren Linuxbenutzung,
      ich bin damals auch als "Anfänger" mit Slackware eingestiegen, aber ich war aufgrund der dos/win31/os2
      Vorgeschichte im Umgang mit dem PC und seinen Betriebssystemen schon geübt,
      dennoch würde ich heutzutage jemandem Slackware nicht empfehlen der diesen technischen Background
      nicht hat, ausser es ist ein Freund und ich leiste support via Telefon, wobei das aber auch kein
      blutiger Anfänger war.

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        Von Andreas B. am Mi, 1. September 2004 um 23:08 #
        @Lotha

        dazu muss man noch sagen das man die "Anfänger" in 2 Unterkategorien unterscheiden muss.

        a.) Umsteiger die schnell ein "produktives" System haben wollen
        b.) Dualboot-Einsteiger die in kleinen Schritten lernen wollen, und die Zeit dazu haben

        ja für den Einsteigertyp "b" der vorher seine Daten gesichert hat, dem könnte man
        auch Gentoo oder Slackware mit auf die Liste setzen.

        falls er einen Test-PC hat, mit unabhängiger Festplatte auf der keine Daten sind,
        dann kann man auch den Tipp geben teste doch selbst aus was Dir am besten liegt,
        mein Rat wäre ...

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      Von bluescream? am Do, 2. September 2004 um 03:04 #
      Hi,

      Selbst gentoo.de merkt folgendes an:
      Gentoo Linux ist eine portbasierte Distribution für den erfahrenen Linux User. Sie eignet sich hervorragend für alle Personen, die maximale Kontrolle über ihr System erhalten wollen. Man kann mit Gentoo alles machen - vom Server bis zum Desktop-System, vom Cluster bis zur einfachen Boot-CD.

      Schade, das der alte Hinweis "wer nicht weiss, wie man einen Kernel kompiliert, sollte die Finger von Gentoo lassen" nicht mehr auf den gentoo-Seiten lesbar ist ...

      screaming blue,
      bluescream?

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      Von sjirous am Do, 2. September 2004 um 10:55 #
      Moin,

      also, Gentoo ist definitiv nichts für "blutige" Anwender
      oder Anfänger. Da mag die Doku noch so gut sein, zwischen
      einer Installation a la Windows/Suse und Gentoo liegen
      ganze Universen :-)

      Ich habe jahrelang mit Suse gearbeitet, und probiere gerade, Gentoo zu installieren. Prinzipiell für einen
      erfahrenen Anwender kein Problem, sofern er jede Menge
      Zeit mitbringt (und dabei meine ich nicht die Zeit, die durch das erstellen der Programme benötigt wird).

      Trotzdem - ich mag es, config-Dateien manuell zu
      editieren, seitenlange Dokumentationen zu lesen und am
      System herum zu schrauben.

      ciaoX
      sjirous

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    Von vicbrother am Do, 2. September 2004 um 20:39 #
    Du hast viel berechtigte Kritik, aber die Idee ist doch erstmal gut oder? Eine Orientierungshilfe für Anfänger :) Das es mehr Kriterien braucht sieht wohl jeder.

    Nur mal so: wäre es nicht geil wenn man nicht auch so seinen Kernel backen könnte? Hardware ansagen und er wird optimiert für Desktop etc nach einem ähnlichen System erstellt - das wäre ebenfalls Anfänger freundlich ;)

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      Von Andreas B. am Fr, 3. September 2004 um 01:59 #
      habe ich auch gesagt "So schön es auch klingt .."==die Idee finde ich im Prinzip gut,

      leider haben die Macher wie ich schon sagte, in meinen Augen hier etwas zu wenig Variablen eingebaut, diesen "Test" kann man schlichtweg auch auf einer Seite aufzeigen, wie was für wen ist,
      und sie haben für ein komplexes Thema zu wenig grundsätzliche Überlegungen herangezogen

      AutomaticKernelBuilding - Ja das wäre in der Tat schön, die Banane wirds schon richten ;)

      ich bin aber eher der Meinung man sollte kleine gutübersichtliche Web-Profilkarten mit einem
      Profil der jeweiligen Distribution präsentieren, und dem Anwender nach solch einer
      Abfrage eine "Empfehlung" ohne Einschränkung der Wahl abgeben, d.h. die Karten fassen
      die Eckpunkte und die Teilgebiete einer Distribution kurz und bündig zusammen,
      so dass die Fragesteller neben der Empfehlung als Resultat der Abfrage auch noch
      einen kleinen Blick über den Tellerrand hinaus werfen können.

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Von Kai F. Lahmann am Do, 2. September 2004 um 01:46 #
Wieso? Nein, nicht weil mir das Ergebnis nicht passt (das kommt bei mir hin), ABER:

- gentoo auf einem 10 Jahre alten PC? Gute Nacht, den User sehen wir nie wieder.
- wieso darf ein PC für Knoppix nur 2 Jahre alt sein? Und wieso ist das "more technical"?
- wieso kommt da generell nur eine Distri raus?

Mein Vorschlag:
- technischen Anspruch 3stufig:
1 "PC? Was das?"
2 "Will weg von Win"
3 "wo kann ich hier am Kernel schrauben?"

- PC-Alter ebenso:
1 Gamer-PC
2 Könnte schneller sein, aber ok
3 eigentlich issa ausgemustert

- und die Installation:
1 zum Windows dazu
2 mach alles platt!!!
3 wehe, das ändert mir irgendwas...

..die 27 Möglichkeiten könnt ihr euch überlegen. Auf jeden Fall:

gentoo: 3[1-2][1-2]
debian: 2X[1-2]
SuSE: 212
Knoppix: 1[1-2]X
MDK: [1-2][1-2][1-2]
...usw.

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Von atex am Do, 2. September 2004 um 01:51 #
Der empfahl mir Debian, nutze aber gentoo.

Zur Diskussion da oben: gentoo ist denke ich nicht unbedingt für den ganz blutigen Anfänger geeignet. Aber für all die jenigen, die einwenig technisches Backgroundwissen besitzen und etwas experimentierfreude haben, ist gentoo eigentlich leicht zu installieren und zu konfigurieren.

mfG, latex

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    Von humphrey am Do, 2. September 2004 um 04:02 #
    das ist vielleicht nicht so schwer wie viele meinen. doch es ist schon was wahres dran. allein die optionen für "emerge" kennen viele gentoo-user nicht. weisst du wie du dein system sauber hälst.
    du installierst ein programm -abc- und als depend werden 15 programme mitinstalliert. ich deinstalliere programm -abc- und was ist mit den 15 programmen die ja nur installiert werden damit -abc- installiert werden kann. nicht aufgeschrieben? vergessen was als depend installiert wurde weil zu lange her oder nicht hingeschaut? depclean erkennt das nicht und mein system wird zugemüllt. sollte nur ein beispiel sein.
    ich habe gentoo in der version 1.2 installiert und mußte die meisten configdateien selber schreiben. nicht nur für die netzwerkkonfiguration. wie die heutigen cds sind weiß ich nicht.
    ---- gentoo ist einfach -> wenn du mit der shell (mehr oder weniger gut) umgehen kannst.
    -> wenn du dich nicht scheust konfigs zu bearbeiten die nicht mit ok 'verklickt' werden
    -> wenn du weisst was kompilieren ist und was man mit flags beeinflussen kann
    -> wenn du deine hardware kennst um die richtigen flags zu setzen, die kerneloptionen richtig zu setzen und die richtigen parameter für deine module kennst (oder herausfinden kannst)
    -> wenn du gerne und viel liest, nicht nur die schmutzigen heftchen, und bereit bist ausser der zeit auch noch das grundwissen über linux und im speziellen über gentoo zu erforschen.
    -> wenn du dir gut selber helfen kannst (bugreport lesen, changelogs, dokus, manuals)
    -> wenn du interesse an linux hast und viel zeit, noch mehr zeit, gaaanz viel zeit und wenn möglich extrem viel zeit.
    -> wenn du eine kaffeekanne hast, weil aus der kanne auf der heissen platte schmeckt der kaffee nicht, und es dir nichts ausmacht auch mal ein paar nächte durchzumachen und deinem chef zu sagen :: ich bin müde weil ich das benutzerfreundliche linux konfiguriert habe ::

    wer leichte, mittlere oder gar schwere übertreibungen findet der soll sich was bei denken :)

    leicht übertriebene grüsse
    have fun

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Von peschmae am Do, 2. September 2004 um 09:14 #
...wie alt mein Rechner ist.

Da ich Debian nutze ist er jünger als zwei Jahre. Wusste ich vorher nicht da gebraucht gekauft. 8-)

MfG Peschmä

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    Von c am Do, 2. September 2004 um 14:41 #
    Hmm...

    Wohl eher älter als 2Jahre (was nicht schlecht sein muss).

    "If you use a PC, want a more technical version of Linux, your computer is more than 2 years old and want to install Linux on your hard drive then LDC suggests:
    DEBIAN"

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Von Sven am Do, 2. September 2004 um 10:55 #
sind völliger Unsinn --> Tonne.
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Von Markus am Do, 2. September 2004 um 16:50 #
Wie bei Schrottelius: Überflüssig.

1.) Nimm Knoppix und teste Hardware
2.) Biste Anfänger: Mandrake
3.) Kannste Linux schreiben: Suse
4.) Kannste Linux installen: Redhat/Fedora
5.) Kannste frickeln: Debian,Slackware,Gentoo
6.) Biste nachtaktiver Freak: LfS
7.) Biste Kernel-Maintainer: Geh zu M$ und laß dich einstellen...

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    Von Andy 800XE Zmuda am Sa, 4. September 2004 um 17:58 #
    Erst mal die Hardware testen ok.
    Aber wäre es da nicht besser eine ManDrake Move? Und dann mandrake installieren, wenn die Hardwareerkennung ok war?

    Suse? mag ich nicht, hab ich testweise drauf gehabt und nicht kapiert wie ich LAN-Verbindungen herstelle (mit MDK und RedHat gings)

    4.) Kannste Linux installen: Redhat/Fedora
    Also, wer MDK oder Suse erfolgreich drauf gemacht hat, gleich wieder formatieren und RedHat drauf?


    Debian will ich mir mal anschauen, hab da nen alten P200 mit 128MB (PS2-Ram mehr geht nicht). Derzeit ist MDK9.2 drauf, arbeiten kann man damit nicht, er werkelt nur als kleiner WebServer.


    www.800XE.de

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Von Allo am Do, 2. September 2004 um 18:50 #
is gentoo rausgekommen.
Aber LFS ist wohl nicht drinne

Allo

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Von TheJester am Fr, 3. September 2004 um 14:38 #
Sehe ich das falsch, oder sind das nur statische HTML Seiten?

Cheers

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