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Thema: Entwurf für »Stateless Linux« vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von SegFault II. am Mi, 15. September 2004 um 15:16 #
Exakt.
Zumal: Wer hält Gentoo/Debian/bittebeliebigeandereDistrieinsetzen denn davon ab selbst sowas zu entwickeln?
Ich nicht, und RedHat bzw. SuSE sicherlich auch nicht.
Und die "ich nutze Gentoo - also bin ich l33t"-Typen nehmen echt überhand...
Wobei - es waren schonmal mehr...

Damit ich auch sofort beschimpft werden kann: Ja, ich nutze derzeit auch Gentoo.
Erneut.
Und? Macht mich das zu einem Helden?
Nein.
Macht mich das zu einem Deppen?
Nein.
Macht mich das zu einem Linux-User?
Ja.
Also Leute - wo liegt euer Problem?

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    Von Franz am Mi, 15. September 2004 um 15:59 #
    Vorallem besteht "Stateless Linux" (insoweit ich den Entwurf richtig verstehe) nur aus einer bestimmten Konfiguration des Basissystems und verlangt zusätzlich, dass Anwendungen und Systemdienste nicht irgentwelche permanenten Daten in bestimmten (in dem Fall schreibgeschützten) Verzeichnissen packen.

    All das kann jeder Distributor auch selbst realisieren, insoweit die Anwendungen keinen Schmarrn machen.

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