Vorallem besteht "Stateless Linux" (insoweit ich den Entwurf richtig verstehe) nur aus einer bestimmten Konfiguration des Basissystems und verlangt zusätzlich, dass Anwendungen und Systemdienste nicht irgentwelche permanenten Daten in bestimmten (in dem Fall schreibgeschützten) Verzeichnissen packen.
All das kann jeder Distributor auch selbst realisieren, insoweit die Anwendungen keinen Schmarrn machen.
All das kann jeder Distributor auch selbst realisieren, insoweit die Anwendungen keinen Schmarrn machen.