Glücklicherweise gibt es aber für Webseiten Standards, die zwar nicht immer eingehalten werden, aber meistens funktioniert es ohne Probleme.
Und Jabber/XMPP ist auf dem Wege von der IETF als Standard verabschiedet zu werden.
Möchtest du zehn verschiedene E-Mail-Adressen haben, nur weil die einzelnen Systeme nicht kompatibel sind? Außerdem möchte nicht jeder seine Daten an so viele Anbieter rausrücken.
Also dann schreibe ichs noch mal deutlicher: _ich_ gebe bei meinen Accounts nur einen erfundenen Nicknamen und ein erfundenes Passwort an, wer persoenliche Daten angibt, ist selbst schuld. Es ist eben nicht so aufwendig einen IM-Account zu bekommen, wie dies normalerweise bei einem Mail-Account der Fall ist.
Auch ein Problem ist, das nur der eigene Client alle Funktionen des Systems optimal unterstützt, alternativer Software fehlt teilweise einiges (besonders Videochat). Also müsste man teilweise auch mehrere Programme laufen lassen, die es teilweise auch nicht oder nur eingeschränkt für Linux gibt.
Ja, das ist der Nachteil der proprietaeren Protokolle; teilweise ist es sogar auch so, dass die alternativen Clients einige Funktionen unterstuetzen, die die offiziellen nicht bieten. Aber gegen solche Auswuechse gibts ja Jabber.
Es geht ja sogar so weit, dass einige Multi-Messenger-Tools sogar eigene proprietäre Erweiterungen konstruieren, wie z. B. die Verschlüsselungsfunktion bei Trillian.
Hmmm, ja, die SSL-Verschluesselung bei ICQ von Trillian gehoert wahrscheinlich nicht offiziell zu ICQ (weiss ich aber nicht genau), ausserdem wuerde ich auch noch gern mal wissen, ob es moeglich ist, zwischen licq, micq und Trillian SSL-verschluesselt zu kommunizieren (alle 3 bieten ja SSL-Verschluesselung an). Hatte bisher nie die Gelegenheit, das auszuprobieren. Dann gibts ja dann auch die noch "perverseren" ysm und naim, die ihre ganz eigene Verschluesselung einfuehren, die wohl in etwa so "sicher" ist, wie ROT13.
Das könnte schwierig werden, denn viele werden dies für unnötig halten, da sie ja einen auch ohne Jabber kontaktieren können.
Also ich kann mir da schon als recht schlagendes Argument die komplette Verschluesselung vorstellen (also ClientServer SSL und ClientClient GPG), wobei sie dann mit dem gleichen Verschluesselungssystem auch noch ihre Mails verschluesseln koennen. Wenn man den Leuten z.B. klar macht, wie leicht ein boeswilliger Kollege im Firmen-LAN ihr IM-Passwort, etc. erschnueffeln kann.
Und Jabber/XMPP ist auf dem Wege von der IETF als Standard verabschiedet zu werden.
Möchtest du zehn verschiedene E-Mail-Adressen haben, nur weil die einzelnen Systeme nicht kompatibel sind? Außerdem möchte nicht jeder seine Daten an so viele Anbieter rausrücken.
Also dann schreibe ichs noch mal deutlicher: _ich_ gebe bei meinen Accounts nur einen erfundenen Nicknamen und ein erfundenes Passwort an, wer persoenliche Daten angibt, ist selbst schuld. Es ist eben nicht so aufwendig einen IM-Account zu bekommen, wie dies normalerweise bei einem Mail-Account der Fall ist.
Auch ein Problem ist, das nur der eigene Client alle Funktionen des Systems optimal unterstützt, alternativer Software fehlt teilweise einiges (besonders Videochat). Also müsste man teilweise auch mehrere Programme laufen lassen, die es teilweise auch nicht oder nur eingeschränkt für Linux gibt.
Ja, das ist der Nachteil der proprietaeren Protokolle; teilweise ist es sogar auch so, dass die alternativen Clients einige Funktionen unterstuetzen, die die offiziellen nicht bieten. Aber gegen solche Auswuechse gibts ja Jabber.
Es geht ja sogar so weit, dass einige Multi-Messenger-Tools sogar eigene proprietäre Erweiterungen konstruieren, wie z. B. die Verschlüsselungsfunktion bei Trillian.
Hmmm, ja, die SSL-Verschluesselung bei ICQ von Trillian gehoert wahrscheinlich nicht offiziell zu ICQ (weiss ich aber nicht genau), ausserdem wuerde ich auch noch gern mal wissen, ob es moeglich ist, zwischen licq, micq und Trillian SSL-verschluesselt zu kommunizieren (alle 3 bieten ja SSL-Verschluesselung an). Hatte bisher nie die Gelegenheit, das auszuprobieren.
Dann gibts ja dann auch die noch "perverseren" ysm und naim, die ihre ganz eigene Verschluesselung einfuehren, die wohl in etwa so "sicher" ist, wie ROT13.
Das könnte schwierig werden, denn viele werden dies für unnötig halten, da sie ja einen auch ohne Jabber kontaktieren können.
Also ich kann mir da schon als recht schlagendes Argument die komplette Verschluesselung vorstellen (also ClientServer SSL und ClientClient GPG), wobei sie dann mit dem gleichen Verschluesselungssystem auch noch ihre Mails verschluesseln koennen. Wenn man den Leuten z.B. klar macht, wie leicht ein boeswilliger Kollege im Firmen-LAN ihr IM-Passwort, etc. erschnueffeln kann.