...seit dem letzem release war bei mir icewm und fluxbox kaputt, und ich hatte schon auf xpm getippt. denn kde/xfce gingen, und die verwenden ja eher png. mal sehen.
da frickeln die an unsichtbaren fenstern rum und keiner weiss, wozu das gut sein soll.
dabei gibt es so viele dringende probleme. z. b. kann man immer noch nicht die bildschirmauflosung andern. oder auf einen usb-stick zugreifen. oder java installieren.
fur den einfachen anwender sind das immer noch vollig unlosbare aufgaben. traurig, eigentlich. mit windows geht sowas ganz einfach und das ist auch ein grund dafur, dass sich desktoplinux nicht durchsetzt.
Du hast früher mal kompetenter getrollt. Aber gut nehmen wir das mal auseinander:
> kann man immer noch nicht die bildschirmauflosung andern
Die physikalisch vom Bildschirm ist auch schwierig zu ändern - da kann Linux nix für. Aber falls du die aktuelle Auflösung deiner Grafikkarte meinst. Die Randr-Extension existiert
=> man xrandr
> oder auf einen usb-stick zugreifen
tuts bei aktuelle Distris ganz wunderbar - bei meinem Debian mit entsprechendem Hotplug Skript ganz wunderprächtig. Nicht nur USB-Sticks, auch Festplatten, Kameras, DVD-Brenner usw. usf.
> oder java installieren.
Ähm - Sun selbst stellt entsprechende Pakete bereit.
Die Bildschirmauflösung kann man während dem Betrieb ändern. Seit KDE 3.2 gibt es dafür auch ein Miniprogramm, das sich in die Kontrollleiste einbettet - mindestens genau so komfortabel wie bei Windows (funktioniert mit XFree ab 4.3 oder so und natürlich in X.org).
Das mit dem USB-Stick stimmt auch nicht. Schon lange kann man das (Linux 2.4.0?). Das Problem war bisher nur, dass man den Stick (der wie eine SCSI-Festplatte behandelt wird) erst als root mounten musste. Aktuelle Distributionen (zumindest habe ich das bei SuSE 9.1 gesehen) erledigen das aber inzwischen automatisch (dank Hotplug-Scripts) - einfach einstecken, und man wird gefragt, ob man den Inhalt des USB-Speichersticks im Dateimanager (Konqueror) anschauen will.
Im Prinzip muss ich dir aber trotzdem recht geben (deine Beispiele waren nur einfach falsch / nicht mehr aktuell). Es gibt noch viele andere Probleme - für die das X.org-Team aber auch nicht viel kann.
Ein anderes Beispiel: Ein User kann kein Englisch - kein Problem, soloange er die Startmeldungen abwartet (oder den Splashscreen) und sein (deutschsprachiges) KDE oder GNOME startet. Aber es kann ja auch mal passieren, dass fsck beim Start einen Fehler findet (ja, ich weiß, moderne Filesysteme sind da nicht mehr so anfällig, für XFS gibt es auch kein fsck mehr). Doch das spuckt die Meldungen nun mal leider auf Englisch aus. Doch die Lösung wäre so einfach. Schließlich ist z.B. e2fsck dank Gettext internationalisiert (zumindest viele Versionen, merkt man, wenn man es manuell ausführt, wenn LC_ALL oder LANG-Variablen richtig gesetzt sind). Man müsste nur auch bei den Startscripts davon Gebrauch machen (hab ich mal bei meinem LFS eingerichtet - alle Startscripts auf deutsch, mittels Gettext, und mit einem Kernelparameter ist die Sprache änderbar).
Andere Beispiele (die X.org bzw. die Grafikkartenhersteller betrifft): Man will einfach mal den TV-Ausgang der Grafikkarte aktivieren (ich gehe mal von NVIDIA aus, ich weiß nicht ob es bei anderen Karten besser aussieht). Leider muss man dazu erst die xorg.conf abändern, TwinView, Clone-Modus... aktivieren. Oder man will im Betrieb eine USB-Maus an seinen Laptop anschließen ohne erst umzukonfigurieren. Hier gibt es zumindest noch keine engültigen Benutzerfreundlichen Lösungen.
Die Bildschirmaufl?sung kann man w?hrend dem Betrieb ?ndern.
erst nachdem man die auflosungen von hand in die XF86Config eingetragen hat. mit modelines, die man sich erst aus dem internet zusammenkramen muss. tolle losung, ich bin begeistert.
Von 0xdeadbeef am Di, 21. September 2004 um 08:26 #
Da hat wohl jemand seit XFree86 3.x geschlafen. Ich hab seit Ewigkeiten in keiner Config-Datei mehr ne Modeline gesehen. Und USB-Sticks machen auch unter Debian nicht das geringste Problem.
Dann fahr doch bitte mal ein 16:10 Notebook. Du glaubst gar nicht, wie schnell du dann die Zeile wiedersiehst. Und was dann alles nicht funktioniert (Tastatur und Synaptic Pad und viel Spass), und wie erstaunlich wenig es in den Foren darüber gibt, da verzweifelt man schon. Die Netzanbindungen sind zwar schon besser geworden, aber von Benutzerfreundlich immer noch weit entfernt. Da erstaunt es mich immer wieder, wie wenig sich da bisher getan hat. Es muss doch möglich sein einfach ein Netzlaufwerk zu mounten. Schon ziemlich schlimm. Und davon gibt es noch eine ganze Reihe von Punkten. Das Problem ist eigentlich das man fast am Ende gesagt hat, "so das reicht jetzt" und ist bei 90% stehen geblieben.
Von anonymous am Di, 21. September 2004 um 11:55 #
> Dann fahr doch bitte mal ein 16:10 Notebook.
Warum? Wieviel PS hat denn das?
SCNR ;)
Aber ich find das einfach albern, alles als "fahren" zu bezeichnen. "Ich fahre einen Laptop und darauf fahre ich Betriebssystem Soundso. Und nachdem ich das hochgefahren habe, kann ich das sogar wieder runterfahren. Muss nur aufpassen, dass ich nicht das Kraftwerk von nebenan runterfahre..."
Das mit den Modelines stimmt so nicht. Ich habe keine Modeline in meiner xorg.conf. Und es ist nur eine einzige Auflösung - meine Standardauflösung 1280x1024 (wegen TFT) eingetragen. Alle anderen möglichen Auflösungen kann ich mittels xrandr (oder dem KDE-Applet) auswählen.
Wenn du Debian anwendest und du dich über den USB-Stick aufregst, frage ich mich, warum du überhaupt Debian verwendest. Debian ist zwar nicht schlecht, aber nicht ohne weiteres für Otto Normaluser.
Man müsste nur auch bei den Startscripts davon Gebrauch machen Machen die drei "Großen" Fedora/RedHat, Mandrake und SUSE doch auch.
Ok, bei Debian, Gentoo und Slackware ist der Bootvorgang englisch.
Oder man will im Betrieb eine USB-Maus an seinen Laptop anschließen ohne erst umzukonfigurieren. Beim 2.6-Kernel kein Problem, weil dort eh alles auf /dev/input/mice landet (/dev/psaux ist deprecated).
Von root_tux_linux am Di, 21. September 2004 um 06:43 #
>>> da frickeln die an unsichtbaren fenstern rum und keiner weiss, wozu das gut sein soll.
Was macht den Microsoft an Longhorn bzw Avalon bzw Aeon (wenn sie sich entscheiden haben welches von den beiden nun kommt)? Ui ui ui, auch transparente Fenster etc...
>>> dabei gibt es so viele dringende probleme. z. b. kann man immer noch nicht die bildschirmauflosung andern. oder auf einen usb-stick zugreifen. oder java installieren.
Schau mal in die XF86Config ggf, XF86Config-4, xorgconfig oder schöne Tools/Kontrollzentrum wie die z.B. von KDE oder Gnome an wo man die Auflösung ändern kann.
USB-Stick geht problemlos sofern die Hardwarehersteller auch Treiber für Linux bereitstellen etc. Gibt genug USB-Sticks die Linux kompatibel sind und die wären ganz normal eingehängt.
Distrubtionen wie z.B. Mandrake (Kaufversion) haben Java Pakete dabei die man einfach installieren kann und schon lauft überall Java sauber.
Oder man holt sich Java einfach von java.sun.com. Windows darf auch keine Java VM mehr beinhalten weil MS wieder mal gegen Patente verstossen hat. Da musst du dir auch Java von java.sun.com holen.
>>> fur den einfachen anwender sind das immer noch vollig unlosbare aufgaben. traurig, eigentlich. mit windows geht sowas ganz einfach und das ist auch ein grund dafur, dass sich desktoplinux nicht durchsetzt.
Das einzige was traurig ist, ist deine Kompetenz :) Ich bezweifel das du dich überhaupt mit Windows geschweige Linux auskennst.
>>> hEAdr00m (profi, sprachrohr)
Lass mich raten... 15 Jahre alt und bekommt zuwenig Aufmerksamkeit von den Eltern?
..an irgend etwas [lächerlichem, Anm.d.Red.] musst du dich wohl immer aufziehen, sei es dein unglaublich wichtiges Smooth-Scrolling (der Dreh- und Angelpunkt eines jeden Betriebssystems mit Browser) oder dein Unvermögen (a) etwas zu erkennen, was es bereits gibt und (b) Unterschiede zwischen Betriebssystem und X-Server zu sehen.
Naja, aber eines hast du bereits von den Heise-Trollen übernommen, du bezeichnest dich selber als "Profi" wieder aller Gegebenheiten und siehst dich als Wortführer einer schweigenden Mehrheit hinter dir. Mit anderen Worten: "ein bisschen Grössenkomplex haben wir wohl"
Von Manfred Tremmel am Di, 21. September 2004 um 12:30 #
Die Bildschirmauflösung läst sich ab XFree86 4.3 wunderbar ändern, das hab ich Dir hier schon mal geschrieben, wie das geht. Um im KDE-Kontrollzentrum zumzuschalten ist es auch nicht notwendig, den Modus in der XF86Config eingetragen zu haben, geschweige denn Modlines zu hinterlegen.
USB-Sticks machen werden bei modernen Distributionen normalerweise automatsich erkannt und eingebunden.
Java ist bei den meisten Distributionen bereits dabei und oft sogar in der Defaultinstallationsauswahl, ansonsten findeste Du bei Sun, Blackdown und IBM RPMs und/oder Tarballs, die sich ohne grossen Aufwand installieren lassen.
Wenn Du mit Deiner Debian-Installation Probleme hast, häng das bitte nicht global an Linux auf, vielleicht ist Debian nicht die richtige Distribution für Dich.
:Weiß jemand, ob die neuen ATI Treiber der Version 3.12.0 kompatibel mit dem neuen X.org Release ist? X11R6.8.0 hatte ja gewisse Probleme
Der Patch enthaelt nur Securityfixes - wenn es also grundlegende Probleme mit deiner Karte gegeben hat, wird sich daran auch bei 6.8.1 nichts geaendert haben.
Von Manfred Tremmel am Di, 21. September 2004 um 13:15 #
> X11R6.8.0 hatte ja gewisse Probleme :S
Als ob er die unter XFree nicht hätte. Der Treiber ist einfach schei*e, da verzichte ich dann doch auf das teilimplementierte Hardware-3D und hab mit dem XFree/XOrg Treiber zumindestens einen funktionierenden Treiber.
Wie genau wird nun die Fenstertransparent eigentlich aktiviert? Ich habe es noch nicht hinbekommen. Die "Composite"-Erweiterung laden und wie dann weiter (KDE 3.3)?
Du brauchst noch einen composition manager (zum Beispiel xcompmgr) und transset. Die kannst du dir entweder aus dem cvs von freedesktop.org ziehen, oder, da du ohnehin schon kde benutzt, schau dir doch mal folgendes auf kde-look.org an: http://www.kde-look.org/content/show.php?content=16114
Damit sind die neuen eye-candy Sachen dann auch schön in kde integriert.
xcompmgr beendet sich bei mir unter KDE alle paar Sekunden. Da es sich laut Konsole nur um Fehler des Typs "minor" handelt, hab ich ihn neu kompiliert, und dabei die Stelle auskommentiert, in der er sich bei Fehlern beendet.
Damit läuft er seit wochen ausgezeichnet, aber Nutzung ganz auf eigenes Risiko, da er auch bei "schweren" Fehlern weiterlaufen würde.
Runterladen, in einer Konsole "xcompmgr -c &" tippen.
Wenn du eine nvidia-Karte mit dem (proprietären) Treiber von nvidia hast, dann aktivier doch die Option "RenderAccel". Damit läuft die Transparenz hardwarebeschläunigt und somit ziemlich flüssig.
Kein nvidia, ich habe eine 9800 fx radeon. Die Transparenz läuft, aber kde damit nur noch etwa halbso schnell. In der xorg.conf steht aber "NoAccel" "off" drin, sollte also eigentlich beschleunigt sein.
denn kde/xfce gingen, und die verwenden ja eher png.
mal sehen.
Allo
dabei gibt es so viele dringende probleme. z. b. kann man immer noch nicht die bildschirmauflosung andern. oder auf einen usb-stick zugreifen. oder java installieren.
fur den einfachen anwender sind das immer noch vollig unlosbare aufgaben. traurig, eigentlich. mit windows geht sowas ganz einfach und das ist auch ein grund dafur, dass sich desktoplinux nicht durchsetzt.
hEAdr00m (profi, sprachrohr)
das sich java nicht einfacher installieren lässt als ein x-beliebiges freies softwareprodukt liegt aber sicherlich nicht an der linux community...
aber mit den durchsichtigen festern hast du schon recht.. wayne...
> kann man immer noch nicht die bildschirmauflosung andern
Die physikalisch vom Bildschirm ist auch schwierig zu ändern - da kann Linux nix für. Aber falls du die aktuelle Auflösung deiner Grafikkarte meinst. Die Randr-Extension existiert
=> man xrandr
> oder auf einen usb-stick zugreifen
tuts bei aktuelle Distris ganz wunderbar - bei meinem Debian mit entsprechendem Hotplug Skript ganz wunderprächtig. Nicht nur USB-Sticks, auch Festplatten, Kameras, DVD-Brenner usw. usf.
> oder java installieren.
Ähm - Sun selbst stellt entsprechende Pakete bereit.
http://java.sun.com/
Auch dieses läuft hier wunderbar.
was ist windows ?
Aus Wikipedia: Ein Rohr ist ein Hohlkörper [...]
*lol* Da kann ich glatt besser schlafen
Golum at home dot ork
(oder so ähnlich)
Ich wuerd sagen: Treffer - versenkt!
bist Du eigentlich ein einzelner einsamer Troll, oder bist Du in irgendeiner Trollorganisation, wie z.B. der GNAA?
Lesen, ich weiß, aber ich bin ja nicht der einzige, der Internetseiten nur überfliegt.
Das mit dem USB-Stick stimmt auch nicht. Schon lange kann man das (Linux 2.4.0?). Das Problem war bisher nur, dass man den Stick (der wie eine SCSI-Festplatte behandelt wird) erst als root mounten musste. Aktuelle Distributionen (zumindest habe ich das bei SuSE 9.1 gesehen) erledigen das aber inzwischen automatisch (dank Hotplug-Scripts) - einfach einstecken, und man wird gefragt, ob man den Inhalt des USB-Speichersticks im Dateimanager (Konqueror) anschauen will.
Im Prinzip muss ich dir aber trotzdem recht geben (deine Beispiele waren nur einfach falsch / nicht mehr aktuell). Es gibt noch viele andere Probleme - für die das X.org-Team aber auch nicht viel kann.
Ein anderes Beispiel: Ein User kann kein Englisch - kein Problem, soloange er die Startmeldungen abwartet (oder den Splashscreen) und sein (deutschsprachiges) KDE oder GNOME startet. Aber es kann ja auch mal passieren, dass fsck beim Start einen Fehler findet (ja, ich weiß, moderne Filesysteme sind da nicht mehr so anfällig, für XFS gibt es auch kein fsck mehr). Doch das spuckt die Meldungen nun mal leider auf Englisch aus. Doch die Lösung wäre so einfach. Schließlich ist z.B. e2fsck dank Gettext internationalisiert (zumindest viele Versionen, merkt man, wenn man es manuell ausführt, wenn LC_ALL oder LANG-Variablen richtig gesetzt sind). Man müsste nur auch bei den Startscripts davon Gebrauch machen (hab ich mal bei meinem LFS eingerichtet - alle Startscripts auf deutsch, mittels Gettext, und mit einem Kernelparameter ist die Sprache änderbar).
Andere Beispiele (die X.org bzw. die Grafikkartenhersteller betrifft):
Man will einfach mal den TV-Ausgang der Grafikkarte aktivieren (ich gehe mal von NVIDIA aus, ich weiß nicht ob es bei anderen Karten besser aussieht). Leider muss man dazu erst die xorg.conf abändern, TwinView, Clone-Modus... aktivieren. Oder man will im Betrieb eine USB-Maus an seinen Laptop anschließen ohne erst umzukonfigurieren. Hier gibt es zumindest noch keine engültigen Benutzerfreundlichen Lösungen.
erst nachdem man die auflosungen von hand in die XF86Config eingetragen hat. mit modelines, die man sich erst aus dem internet zusammenkramen muss. tolle losung, ich bin begeistert.
Das mit dem USB-Stick stimmt auch nicht.
stimmt wohl, siehe debian.
Und was dann alles nicht funktioniert (Tastatur und Synaptic Pad und viel Spass), und wie erstaunlich wenig es in den Foren darüber gibt, da verzweifelt man schon.
Die Netzanbindungen sind zwar schon besser geworden, aber von Benutzerfreundlich immer noch weit entfernt. Da erstaunt es mich immer wieder, wie wenig sich da bisher getan hat. Es muss doch möglich sein einfach ein Netzlaufwerk zu mounten. Schon ziemlich schlimm.
Und davon gibt es noch eine ganze Reihe von Punkten.
Das Problem ist eigentlich das man fast am Ende gesagt hat, "so das reicht jetzt" und ist bei 90% stehen geblieben.
Gruss
UK
Warum? Wieviel PS hat denn das?
SCNR ;)
Aber ich find das einfach albern, alles als "fahren" zu bezeichnen.
"Ich fahre einen Laptop und darauf fahre ich Betriebssystem Soundso. Und nachdem ich das hochgefahren habe, kann ich das sogar wieder runterfahren. Muss nur aufpassen, dass ich nicht das Kraftwerk von nebenan runterfahre..."
Alle ärgern mich
Wenn du Debian anwendest und du dich über den USB-Stick aufregst, frage ich mich, warum du überhaupt Debian verwendest. Debian ist zwar nicht schlecht, aber nicht ohne weiteres für Otto Normaluser.
Noch nie von [strg]+[alt]+[+/-] gehört?
und solche Dialoge ala "stimmt nicht" "stimmt wohl" kannst du dir _hier_ IMO sparen
Machen die drei "Großen" Fedora/RedHat, Mandrake und SUSE doch auch.
Ok, bei Debian, Gentoo und Slackware ist der Bootvorgang englisch.
Oder man will im Betrieb eine USB-Maus an seinen Laptop anschließen ohne erst umzukonfigurieren.
Beim 2.6-Kernel kein Problem, weil dort eh alles auf /dev/input/mice landet (/dev/psaux ist deprecated).
Was macht den Microsoft an Longhorn bzw Avalon bzw Aeon (wenn sie sich entscheiden haben welches von den beiden nun kommt)? Ui ui ui, auch transparente Fenster etc...
>>> dabei gibt es so viele dringende probleme. z. b. kann man immer noch nicht die bildschirmauflosung andern. oder auf einen usb-stick zugreifen. oder java installieren.
Schau mal in die XF86Config ggf, XF86Config-4, xorgconfig oder schöne Tools/Kontrollzentrum wie die z.B. von KDE oder Gnome an wo man die Auflösung ändern kann.
USB-Stick geht problemlos sofern die Hardwarehersteller auch Treiber für Linux bereitstellen etc. Gibt genug USB-Sticks die Linux kompatibel sind und die wären ganz normal eingehängt.
Distrubtionen wie z.B. Mandrake (Kaufversion) haben Java Pakete dabei die man einfach installieren kann und schon lauft überall Java sauber.
Oder man holt sich Java einfach von java.sun.com. Windows darf auch keine Java VM mehr beinhalten weil MS wieder mal gegen Patente verstossen hat. Da musst du dir auch Java von java.sun.com holen.
>>> fur den einfachen anwender sind das immer noch vollig unlosbare aufgaben. traurig, eigentlich. mit windows geht sowas ganz einfach und das ist auch ein grund dafur, dass sich desktoplinux nicht durchsetzt.
Das einzige was traurig ist, ist deine Kompetenz :)
Ich bezweifel das du dich überhaupt mit Windows geschweige Linux auskennst.
>>> hEAdr00m (profi, sprachrohr)
Lass mich raten... 15 Jahre alt und bekommt zuwenig Aufmerksamkeit von den Eltern?
Naja, aber eines hast du bereits von den Heise-Trollen übernommen, du bezeichnest dich selber als "Profi" wieder aller Gegebenheiten und siehst dich als Wortführer einer schweigenden Mehrheit hinter dir. Mit anderen Worten: "ein bisschen Grössenkomplex haben wir wohl"
USB-Sticks machen werden bei modernen Distributionen normalerweise automatsich erkannt und eingebunden.
Java ist bei den meisten Distributionen bereits dabei und oft sogar in der Defaultinstallationsauswahl, ansonsten findeste Du bei Sun, Blackdown und IBM RPMs und/oder Tarballs, die sich ohne grossen Aufwand installieren lassen.
Wenn Du mit Deiner Debian-Installation Probleme hast, häng das bitte nicht global an Linux auf, vielleicht ist Debian nicht die richtige Distribution für Dich.
X11R6.8.0 hatte ja gewisse Probleme :S
Ich will endlich Transparenz _genießen_ dürfen ohne eine nvidia karte kaufen zu müssen.
Ich hatte mal eine ATI-Karte, habe ich aber verkauft, weil die Linuxtreiber von ATI damals ziemlich sch... waren.
Der Patch enthaelt nur Securityfixes - wenn es also grundlegende Probleme mit deiner Karte gegeben hat, wird sich daran auch bei 6.8.1 nichts geaendert haben.
Als ob er die unter XFree nicht hätte. Der Treiber ist einfach schei*e, da verzichte ich dann doch auf das teilimplementierte Hardware-3D und hab mit dem XFree/XOrg Treiber zumindestens einen funktionierenden Treiber.
Die "Composite"-Erweiterung laden und wie dann weiter (KDE 3.3)?
http://www.kde-look.org/content/show.php?content=16114
Damit sind die neuen eye-candy Sachen dann auch schön in kde integriert.
Viel Spaß!
xcompmgr beendet sich bei mir unter KDE alle paar Sekunden.
Da es sich laut Konsole nur um Fehler des Typs "minor" handelt, hab ich ihn neu kompiliert, und dabei die Stelle auskommentiert, in der er sich bei Fehlern beendet.
Damit läuft er seit wochen ausgezeichnet, aber Nutzung ganz auf eigenes Risiko, da er auch bei "schweren" Fehlern weiterlaufen würde.
Runterladen, in einer Konsole "xcompmgr -c &" tippen.
http://f24.parsimony.net/forum54930/messages/60556.htm
Gruß, Mark