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Thema: KOffice 1.3.3

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Dennis am Mo, 20. September 2004 um 22:59 #
Nachdem ich mir OpenOffice, abiword und koffice angeschaut habe, muss ich sagen das ich von den Features die Koffice bietet durchaus angetan bin. Abiword ist ja für gnaz einfache Sache auch ganz nett, aber KOffice kommt so langsam an openoffice heran und gefällt mir von der Bedienung besser.
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    Von Mike am Mo, 20. September 2004 um 23:53 #
    Da ich leider plattformübergreifend bleiben muß, kommt für mich derzeit nur OpenOffice in Frage. KOffice ist ja leider nur für Linux erhältlich. Mal sehen wie das wird, wenn die meisten Office-Packete die OASIS-Formate unterstützen

    GRuß
    Mike

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    Star Trek Rollenspiel für LINUX
    http://www.petitiononline.com/STMMORPG/petition.html

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      Von frank am Di, 21. September 2004 um 10:17 #
      ? Nur für linux ?

      Nee, auch für BSd, Solaris sowie OSX.
      OK, vieleicht nicht in Version 1.3.3,
      aber immerhin.
      KOffice läuft gut unter OSX....
      und es läuft native, anders als OpenOffice, welches nur in der X11 - Umgebung läuft.
      OK, für Windows weiss ich es nicht, aber warum eigentlich nicht.....könnte sein,
      weiss ich aber nicht.
      Aber nur Linux stimmt nicht.

      Gruss Frank

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      Von LH am Di, 21. September 2004 um 12:36 #
      Das wird sich aber bald änder, Kexi gibts schon für Windows.

      Eine polnische Firma portiert gerade mit hilfe einer Wrapper Lib. KOffice in Richtung Windows. Sieht super aus und lief sogar in der Textversion recht stabil. Hat mir gut gefallen.

      http://www.golem.de/0409/33461.html

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    Von a am Di, 21. September 2004 um 13:35 #
    OpenOffice und auch Microsoft Office sind Ok.
    Wobei OpenOffice-Lizenzen relativ günstig sind. Wenn man Wert auf eine Lizenz legt....
    StarOffice sehe ich als etwas nervig an, obwohl eigentlich baugleich zu OOorg. Aber penetrante Nachfragerei wurde als Zusatzfeature eingebaut.
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Von Linuxglider am Mo, 20. September 2004 um 23:28 #
Auch meine Meinung. Für mich reicht Koffice völlig aus und die Bedienung ist nicht so schwammig wie in ooffice. Es ist schnell und 'fühlt' sich besser an als ooffice.
Jetzt fehlt mir nur noch die integration einer Datenbankadministration, Kexi sollte doch mal dazukommen, weiss jemand wie das damit aussieht? Wird Kexi stand alone bleiben oder wird es irgendwann mal dazukommen?
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    Von hwbnmr am Mo, 20. September 2004 um 23:38 #
    Sehr schoen. Das Programm hat sicher eine Zukunft. Ich habe nur eine Frage: Wie sieht es mit dem In-/Export Filter fuer Word-dateiene aus? Ich weiss, wenn es nach mir ginge.... Aber zu uns kommen Nutzer, die zwar prinzipiell bereit sind, sich was anderes anzuschauen, aber ihre "word"-Dokumente lesen und evtl. auch exportieren moechten. Waere fuer Infos dankbar. Ciao
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      Von elch am Di, 21. September 2004 um 16:46 #
      hm... nichtmal das aktuelle OO kann bei mir M$-Formate fehlerfrei lesen. und dann noch KOffice?
      schön wärs... *bettel*
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    Von cm am Di, 21. September 2004 um 01:09 #
    > Kexi sollte doch mal dazukommen, weiss jemand wie das damit aussieht? Wird Kexi stand alone bleiben oder wird es irgendwann mal dazukommen?

    Kexi wird Teil von KOffice werden:
    "Kexi isn't part of this version nor will it be in the final KOffice 1.3. It is slated for a stand-alone release later this year and will re-integrated into KOffice in the next major version."
    Quelle: http://developer.kde.org/development-versions/koffice-features.htm

    Für mich heißt das, dass es in Version 1.4 drin sein wird.

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    Von a am Di, 21. September 2004 um 13:36 #
    ich keinen Wert auf so spezielle Features wie z.B. Ausdrucken legen würde.
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Von Anonymous am Mo, 20. September 2004 um 23:47 #
Die nächste Version wird 1.4 sein, hauptsächlich gemeinsames Datei-Format mit OOo und ansonsten siehe http://developer.kde.org/development-versions/koffice-features.html und Links.
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    Von KabelKasper am Di, 21. September 2004 um 00:14 #
    Wenn in der nächsten Version wirklich der Schritt zum OpenOffice Format OASIS gemacht wird, wäre es dann nicht eine Überlegung wert ob man die Im- und Exportfilter gemeinsam weiterentwickelt?

    Ich würde das nur begrüßen, dar diese bei beiden Programmen noch nicht so ganz zufriedenstellend sind. OpenOffice ist da eher noch ein Stück weiter.
    Vieleicht sollten diese generell als OASIS Im- und Exportfilter weiterentwickelt werden, so daß jedes Projekt davon profitiert, welches sich für dieses Format entschieden hat.
    Daraus liese sich sicher auch noch ein "stand alone" Konvertierungstool für Windows entwickeln, welches MS-Office Dokumente nach OASIS konvertiert ohne OpenOffice zu installieren.
    So ein Schritt würde sicher auch einen gewissen Nachahmungseffekt mit sich bringen, denn an Im- und Exportfiltern mangelt es sicher auch noch anderen Office Programmen.

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      Von cm am Di, 21. September 2004 um 00:58 #
      > Wenn in der nächsten Version wirklich der Schritt zum OpenOffice Format OASIS gemacht
      > wird, wäre es dann nicht eine Überlegung wert ob man die Im- und Exportfilter
      > gemeinsam weiterentwickelt?

      Nette Idee, und erst ungefähr 75 Mal auf den KDE-Mailinglisten vorgeschlagen worden ;-) (Speziell, die OO.o-Filter für KOffice zu übernehmen, weil die doch so gut funktionieren...)

      Soweit ich es verstehe ist das Problem, dass die OO.o-Filter nicht zwischen MS- und OASIS-Format hin- und herkonvertieren, sondern zwischen MS-Format und der internen Repräsentation von OO.o.

      Was du vorschlägst wäre m.E. ein Extra-Projekt. Für den Normalbetrieb will man aber vermutlich nicht jedesmal den Weg MS -> Filter -> OASIS -> Filter -> interne Repräsentation (von OO.o bzw. KOffice) gehen, und beim Schreiben umgekehrt...

      Nachdem, was ich gehört habe, soll der MS-Filtercode von OO.o außerdem auch noch ziemlich undurchschaubar sein, also vielleicht nicht die beste Grundlage für eine wartbare Bibliothek (auch wenn die Filter sehr gut funktionieren, noch(?) weit besser als die von KOffice benutzte libwv2 (http://sourceforge.net/projects/wvware/)). libwv2 war, glaube ich, mal als so eine gemeinsame Bibliothek gedacht, allerdings wurde aus dem "gemeinsam" nichts.

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