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Thema: Red Flag Linux compiliert mit Intel-Compiler

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von carsten am Sa, 25. September 2004 um 14:06 #
Gibt da verschiedene Tricks.

Compiler:
-Variablen, die nie verwendet werden, werden gekickt
-Kurze Schleifen werden aufgelöst
-Werte werden möglichst lange in Registern gehalten
-Multiplikationen durch Shifts ersetzt
-Nie erreichbare Codestellen gestrichen (z.B. alles nach einem while(1) )

Linker:
-nicht referenzierte Funktionen werden gestrichen

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    Von Sickboy am So, 26. September 2004 um 02:38 #
    *Klugscheiß* den code nach einer while(1)-schleife darf man auf keinen fall wegwerfen. stell dir nen thread vor, der in einer solchen schleife läuft (hört ne fifo ab oder so). am ende vom programm kommt das break und der restliche code wird abgearbeitet (fifos schließen, was weiß ich). */klugscheiß*
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      Von ac am So, 26. September 2004 um 20:31 #
      Gemeint war vermutlich while(0)....

      Oft gibts ja sowas wie ein

      if( DEBUG ) { ...

      und davor irgendwo irgendein

      static const int DEBUG = 0;

      oder ein

      #define DEBUG 0

      und da moechte man natuerlich nicht, dass der Compiler
      im release den debug code mit aufnimmt.

      AC

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