Von Andre Homberg am Fr, 1. Oktober 2004 um 19:05 #
Hi, Mit einem offenem Dateiformat und einem komplexen betriebsystem-unabhaengigem office-system wie OpenOffice wurde die grundlage fuer ein neues 'standard-dateiformat' geschaffen. wenn nun alle (auch kostenplichtige) office-systeme hingehen und dieses dateiformart 100% unterstuetzten, wird sich dieses langfristig durchsetzen. auch ms wird dann frueher oder spaeter hingehen muessen und dieses formart unterstuetzen muessen.
und ich erwaehne absichtlich bei jeder softmaker-meldung hier das mir die oo-dateiformat-unterstuetzung fehlt. ich wuerde naehmlich gerne die produkte von softmaker einsetzen, da sie erheblich performanter sind. nur kann ich wie oben beschrieben nix mit einem neuen dateiformat anfangen, das ich aufnem andern pc nicht oeffnen kann nix anfangen.
und meine eigenen dokumente in ms-formaten abzuspeichern kommt fuer mich nicht in frage, da ich diese firma nicht noch unterstuetzen will.
die softmaker-programmierer koennen natuerlich auch noch 4jahre warten bis sie diese formarte unterstuetzen, aber wenn bis dahin openoffice deutlich performanter ist, wird es fuer mich keinen grund mehr geben textmaker-produkte zu kaufen. das ist aehnlich mit anderer software... es gaebe fuer mich privat unter linux sicher intresse an produkte alla nero/textpad usw.. aber die hersteller verweigern sich.... und wenn die entsprechenden kde/gnome-programme in wenigen jahren genauso ausgereift sind wie die heutigen windows-programmem brauchen sie nicht anfangen zu klagen das kein mensch mehr ihre produkte kauft...
bei den textpad-programmierer habe ich bereits vor 2jahren um eine linux-protierung gebeten, und denen aufgezeigt das durchaus ein markt fuer sie da waere... man hatte mir damals sogar gesagt das sie bereits dran waeren. tja, kate hat heute sogut wie alles was ich benoetige, und in 1-2jahren wirds kein grund mehr fuer textpad unter linux geben...
Hm, ich habe aufgehört auf Firmen zu warten die irgendwas irgendwann versprechen. Ich nutze das was ich z.Z. brauche(Textmaker, Planmaker, Powerpoint[jaja, ich weiß, aber es gibt nix anderes/besseres auf dem Markt, ist leider so], Filemaker Pro, Moneyplex, Opera, Kylix/Delphi, Purebasic, Telefonbuch-CD etc. pp.) und versuche immer das Linux-Produkt zu bekommen. Wenn es das eben nicht gibt, wie bei Powerpoint, dann hole ich mir Crossover Office. Damit klappts auch unter Linux. Ohne das ich Probleme bekomme. Ich beobachte den Linux-Markt nun seit 1994. Es wird langsam. Aber so richtig hat es sich auf dem Desktop nicht durchgesetzt bisher. Gut, Novell bietet jetzt seine Clients/Server auch für Linux an(Groupwise-Client unter Linux ist richtig geil, zwar rpm und für SuSE/Mandrake optimal aber was solls. Unter Xandros hauts mir die Kalenderzeiten komplett durcheinander). IBM und HP werden folgen usw.
Ich sehe aber kaum Chancen Hersteller unter Druck zu setzen nach dem Motto:"Habt ihr dies und jenes nicht kauf ich eure Produkte nicht". Die lachen sich doch ins Fäustchen.
Ich warte auch schon lange auf Softmaker Office anywhere. Es kommt nicht. Es dauert und dauert. Habe meine Hoffnungen auch schon begraben. Und nutze eben das was da ist und was mir am meisten bringt.
Mit einem offenem Dateiformat und einem komplexen betriebsystem-unabhaengigem office-system wie OpenOffice wurde die grundlage fuer ein neues 'standard-dateiformat' geschaffen.
wenn nun alle (auch kostenplichtige) office-systeme hingehen und dieses dateiformart 100% unterstuetzten, wird sich dieses langfristig durchsetzen. auch ms wird dann frueher oder spaeter hingehen muessen und dieses formart unterstuetzen muessen.
und ich erwaehne absichtlich bei jeder softmaker-meldung hier das mir die oo-dateiformat-unterstuetzung fehlt. ich wuerde naehmlich gerne die produkte von softmaker einsetzen, da sie erheblich performanter sind. nur kann ich wie oben beschrieben nix mit einem neuen dateiformat anfangen, das ich aufnem andern pc nicht oeffnen kann nix anfangen.
und meine eigenen dokumente in ms-formaten abzuspeichern kommt fuer mich nicht in frage, da ich diese firma nicht noch unterstuetzen will.
die softmaker-programmierer koennen natuerlich auch noch 4jahre warten bis sie diese formarte unterstuetzen, aber wenn bis dahin openoffice deutlich performanter ist, wird es fuer mich keinen grund mehr geben textmaker-produkte zu kaufen. das ist aehnlich mit anderer software... es gaebe fuer mich privat unter linux sicher intresse an produkte alla nero/textpad usw..
aber die hersteller verweigern sich....
und wenn die entsprechenden kde/gnome-programme in wenigen jahren genauso ausgereift sind wie die heutigen windows-programmem brauchen sie nicht anfangen zu klagen das kein mensch mehr ihre produkte kauft...
bei den textpad-programmierer habe ich bereits vor 2jahren um eine linux-protierung gebeten, und denen aufgezeigt das durchaus ein markt fuer sie da waere... man hatte mir damals sogar gesagt das sie bereits dran waeren.
tja, kate hat heute sogut wie alles was ich benoetige, und in 1-2jahren wirds kein grund mehr fuer textpad unter linux geben...
gruss,
André Homberg
Gut, Novell bietet jetzt seine Clients/Server auch für Linux an(Groupwise-Client unter Linux ist richtig geil, zwar rpm und für SuSE/Mandrake optimal aber was solls. Unter Xandros hauts mir die Kalenderzeiten komplett durcheinander). IBM und HP werden folgen usw.
Ich sehe aber kaum Chancen Hersteller unter Druck zu setzen nach dem Motto:"Habt ihr dies und jenes nicht kauf ich eure Produkte nicht". Die lachen sich doch ins Fäustchen.
Ich warte auch schon lange auf Softmaker Office anywhere. Es kommt nicht. Es dauert und dauert. Habe meine Hoffnungen auch schon begraben. Und nutze eben das was da ist und was mir am meisten bringt.