Von Rene van Bevern am Mi, 27. Oktober 1999 um 10:16 #
Ich halte sehr wenig von KDE, da es erstens sehr langsam ist, auch instabil und viel zu bunt... Es rückt auch immer mehr an diese Windows-Oberfläche heran, da hätte man ja gleich den Explorer *bäh* portieren können! GNOME finde ich aber noch schlimmer, es ist noch instabiler.
Ich warte noch drauf bis das KDE-Team vielleicht noch A: B: C: und sowas einführt, aber das ist beim "Disketten Formatierer" schon passiert, dort kann man nämlich entweder A: oder B: auswählen.
Von Stephan Tijink am Mi, 27. Oktober 1999 um 10:58 #
Mit der Version 2 soll KDE, dank der QT2, und neuer Modelle deutlich schneller, stabiler und nicht mehr so speicherhungrig werden. Bin mal gespannt. Bleibt nur zu hoffen.
Von Torsten Henschel am Mi, 27. Oktober 1999 um 15:40 #
So schlecht ist KDE nun auch wieder nicht. Ich arbeite fast den ganzen Tag damit und muß sagen, daß Windows früher öfter abstürzte. Aber es stimmt, das KDE noch ein bischen zu langsam und speicherfressend ist.
Von Rene van Bevern am Mi, 27. Oktober 1999 um 16:13 #
"Es kann nur besser werden", das habe ich auch schon von MS-DOS gedacht, und man sieht ja was ist! Seit 6.0 nur abwärts, aber mal im ernst... DOS ist ja kein OS sondern ein dreirad
Leider soll KDE 2 so viele Funktionen haben, dass der Geschwindigkeitszuwachs kaum zu spuehren sein wird. Allein nur QT 2 soll so gross dmimensioniert sein, dass KDE schon dadurch langsamer wird. Zusaetzlich will das KDE-Team noch das KOffice ins KDE 2.0 inegrieren, was natuerlich auch das System ausbremsen wird.
Von Wolf-Dieter Fink am Mi, 27. Oktober 1999 um 16:20 #
Eine einfache Bedienung als Desktop geht "zeitgemäß" eben mit einer bunten Oberfläche. Die ist langsamer als eine Textconsole. Wer MÖCHTE kann das Desktop verwenden, im gegensatz zu Windows.
Ich arbeite mit KDE habe damit keine Probleme. Bessermachen kann mein eine Software immer, hängt auch vom eigenen Geschmack ab.
Von Rene van Bevern am Mi, 27. Oktober 1999 um 17:47 #
Also mein Favourit ist schon lange AfterStep, mit der Oberfläche kann meiner Meinung nach auch KDE nicht mithalten. Viele Leute sagen, KDE ist einfach in der Bedienung, also ich finde es eher umständlig... am einfachsten und am wenigsten aufwändig ist immernoch, das was man will an der Console einzugeben!
...ob der WM zu bunt, zu langsam, zu win-ähnlich oder sonstwas ist! Wir arbeiten auf linux und hier kann man den WM wählen, den man will. und das soll auch so bleiben!
Von Boris Köster am Mi, 27. Oktober 1999 um 19:57 #
Also KDE ist meiner Meinung nach Windows zu ähnlich, man sollte mehr eigene, innovative Wege gehen.
Ein Grund übrigends, warum die Oberflächen unter Linux so langsam sind ist der, daß die Bildschirmausgaben vorher über das Loopback-Interface 127.0.0.1 laufen (X-Server). Das führt eben zu einer Verlangsamung. Ansonsten ist KDE ganz ok.
Auch wenn KDE sehr an Windows erinnert, bietet es doch die meisten Funktionen. Ich habe vor langer Zeit Gnome ausprobiert und bin wirklich enttaeuscht von dem Programm. Zur Zeit gibt es keine Alternative zu KDE.
Von Rene van Bevern am Mi, 27. Oktober 1999 um 20:58 #
Keine Alternative zu KDE??? Jetzt fängt das doch schon an wie Windows! Ich kenne nur wenige Leute, die nicht auf KDE verzichten! (ist blöd das zu sagen) Ist doch eigentlich egal, alles was ich mit KDE kann, kann ich auch ohne! X-Programm bleibt X-Programm und ob ich dazu Klibs oder Glibs oder sonstiges brauchen, letztendlich ist man von KEINER oberfläche abhängig!
Finde ich auch. Der größte Vorteil von Linux ist es, daß keiner zu etwas gezwungen wird. Man (Frau) kann immer zwischen verschiedenen Alternativen wählen. Als diesem Grund ist auch Linux so populär. Eine Sach stimmt aber: So viele Funktionen, wie KDE bietet, hat kein Windowsmanager auf Lager.
a) "KDE" ist nicht in QT geschrieben, sondern in C++. (QT selbst ist auch in C++ geschrieben) ;) b) Etwas "Explorer"-ähnliches gibt es bereits: Kruiser c) >alles was ich mit KDE kann, kann ich auch ohne Mmmh, dann solltest Du mal Anwenderproggis programmieren, und Du wirst sehen wie flott dies mit KDE/QT geht. Mensch kann auch mit Assembler objektorientiert programmieren, ob er/sie damit allerdings innerhalb von 30 Jahren fertig wird .... d) Last but not least ;) Ich selbst war kurz in Erlangen auf der KDE2. Mmmh, ja, alles sehr intelligente Jungs.
Unter KDE gibt es immer wieder Auswahlpunkte, die ich anklicken kann ohne das etwas passiert! Es erfolgt keinerlei Fehlermeldung am Desktop, die mich z. B. auf irgendein fehlendes Modul... hinweist. Erst wenn ich auf eine andere Konsole umschalte erhalte ich u. U. Hinweise. Das ist schwach !!!
Unter KDE gibt es immer wieder Auswahlpunkte, die ich anklicken kann ohne das etwas passiert! Es erfolgt keinerlei Fehlermeldung am Desktop, die mich z. B. auf irgendein fehlendes Modul... hinweist. Erst wenn ich auf eine andere Konsole umschalte erhalte ich u. U. Hinweise. Das ist schwach !!!
Keiner sagte, dass KDE-programmierer Deppen sind. Meiner Meinung nach, haben diese Jungs wirklich was auf dem Kasten. Schon die Tatsache, dass sie so ein Projekt ins Leben gerufen haben, duerfte ueber die Qualitaeten dieser Programmierer Zeugen. Was ich aber schon lange bei KDE vermisst habe, ist das Augo fuer die Schoenheit... ;) Sieht man sich andere WMs an, so faellt sofort bei KDE die sehr schlichte benutzeroberflaeche auf. Nicht umsonnst dsagt man, dass das Auge mitisst. Durch den Einsatz von QT2 soll aber auch dieses Manko behoben werden.
Von Stephan Tijink am Do, 28. Oktober 1999 um 13:34 #
Atemberaubend ist auch die sehr schnelle Entwicklung von KDE. Da muss man die KDE-Jungs echt loben. Was Microsoft mit ihrem System in 10 Jahren aufgebaut hat haben die in 2 Jahren hingekommen. Das ist doch schon beeindruckend. Allerdings muss man dazu sagen, dass KDE in einigen Punkten leider noch nicht so ausgereift ist wie oben genanntes Produkt.
Von Rainer Budde am Do, 28. Oktober 1999 um 15:42 #
Tach!
És timmt zwar das KDE in der Entwicklung Sehr schnell ist, aber man muß fairerweise sagen, daß Microsoft Windows vorgelegt hat und die KDE Entwickler sich dieses Prinzip zu nutze machen (zwar nicht überall, aber in vielen Dingen schon).
Von Holger J. Keilhauer am Do, 28. Oktober 1999 um 18:31 #
Ich muß sagen den KDE und die Entwicklung, die er nimmt finde ich sehr gut. War es bislang der fvwm2 der mich mit seinen C Files zum editier"Wahnsinn" brachte. Das Linux auch in Sachen Grafikoberfleche schaffen kann, zeigt eben KDE. Seit KDE konnte ich bereits zwei neue Leute für Linux begeistern. Wer halt mit anderen Windows-Managern arbeiten will kann es doch tun! Besonder cool find ich die transparenten Terminal Fenster!!! Ich benutze seit KDE mein Windows nur noch zum spielen, dafür ist es ja immer noch geeigent (dank weiterhin DOS)
Es rückt auch immer mehr an diese Windows-Oberfläche heran, da hätte man ja gleich den Explorer *bäh* portieren können!
GNOME finde ich aber noch schlimmer, es ist noch instabiler.
Ich warte noch drauf bis das KDE-Team vielleicht noch A: B: C: und sowas einführt,
aber das ist beim "Disketten Formatierer" schon passiert, dort kann man nämlich entweder A: oder B: auswählen.
cu
Rene
Greetz ... Stephan !
fast den ganzen Tag damit und muß sagen, daß Windows
früher öfter abstürzte.
Aber es stimmt, das KDE noch ein bischen zu langsam und
speicherfressend ist.
Es Kann nur besser werden
CU Torsten
cu
Rene
Allein nur QT 2 soll so gross dmimensioniert sein, dass KDE schon dadurch langsamer wird.
Zusaetzlich will das KDE-Team noch das KOffice ins KDE 2.0 inegrieren, was natuerlich auch das System ausbremsen wird.
eben mit einer bunten Oberfläche. Die ist langsamer als eine
Textconsole.
Wer MÖCHTE kann das Desktop verwenden, im gegensatz zu Windows.
Ich arbeite mit KDE habe damit keine Probleme.
Bessermachen kann mein eine Software immer, hängt auch vom eigenen
Geschmack ab.
cu Wolf
Viele Leute sagen, KDE ist einfach in der Bedienung, also ich finde es eher umständlig... am einfachsten und am wenigsten aufwändig ist immernoch, das was man will an der Console einzugeben!
cu
Rene
chris
Ein Grund übrigends, warum die Oberflächen unter Linux so langsam sind ist der, daß die Bildschirmausgaben vorher über das Loopback-Interface 127.0.0.1 laufen (X-Server). Das führt eben zu einer Verlangsamung. Ansonsten ist KDE ganz ok.
Ich habe vor langer Zeit Gnome ausprobiert und bin wirklich enttaeuscht von dem Programm.
Zur Zeit gibt es keine Alternative zu KDE.
Ist doch eigentlich egal, alles was ich mit KDE kann, kann ich auch ohne! X-Programm bleibt X-Programm und ob ich dazu Klibs oder Glibs oder sonstiges brauchen, letztendlich ist man von KEINER oberfläche abhängig!
cu
Rene
Finde ich auch.
Der größte Vorteil von Linux ist es, daß keiner zu etwas gezwungen wird.
Man (Frau) kann immer zwischen verschiedenen Alternativen wählen.
Als diesem Grund ist auch Linux so populär.
Eine Sach stimmt aber: So viele Funktionen, wie KDE bietet, hat kein Windowsmanager auf Lager.
(QT selbst ist auch in C++ geschrieben) ;)
b) Etwas "Explorer"-ähnliches gibt es bereits:
Kruiser
c) >alles was ich mit KDE kann, kann ich auch ohne
Mmmh, dann solltest Du mal Anwenderproggis programmieren,
und Du wirst sehen wie flott dies mit KDE/QT geht.
Mensch kann auch mit Assembler objektorientiert programmieren,
ob er/sie damit allerdings innerhalb von 30 Jahren fertig wird ....
d) Last but not least ;)
Ich selbst war kurz in Erlangen auf der KDE2.
Mmmh, ja, alles sehr intelligente Jungs.
Happy hacking
Mosh
die ich anklicken kann ohne das etwas passiert!
Es erfolgt keinerlei Fehlermeldung am Desktop,
die mich z. B. auf irgendein fehlendes Modul...
hinweist.
Erst wenn ich auf eine andere Konsole umschalte
erhalte ich u. U. Hinweise.
Das ist schwach !!!
die ich anklicken kann ohne das etwas passiert!
Es erfolgt keinerlei Fehlermeldung am Desktop,
die mich z. B. auf irgendein fehlendes Modul...
hinweist.
Erst wenn ich auf eine andere Konsole umschalte
erhalte ich u. U. Hinweise.
Das ist schwach !!!
Meiner Meinung nach, haben diese Jungs wirklich was auf dem Kasten. Schon die Tatsache, dass sie so ein Projekt ins Leben gerufen haben, duerfte ueber die Qualitaeten dieser Programmierer Zeugen.
Was ich aber schon lange bei KDE vermisst habe, ist das Augo fuer die Schoenheit... ;)
Sieht man sich andere WMs an, so faellt sofort bei KDE die sehr schlichte benutzeroberflaeche auf.
Nicht umsonnst dsagt man, dass das Auge mitisst.
Durch den Einsatz von QT2 soll aber auch dieses Manko behoben werden.
Greetz ... Stephan !
Windows ist auch mit 14Jahren Reife nicht ausgereifter wie KDE!
cu
Rene
És timmt zwar das KDE in der Entwicklung Sehr schnell ist, aber man muß fairerweise sagen, daß Microsoft Windows vorgelegt hat und die KDE Entwickler sich dieses Prinzip zu nutze machen (zwar nicht überall, aber in vielen Dingen schon).
CU
Rainer
War es bislang der fvwm2 der mich mit seinen C Files zum editier"Wahnsinn" brachte.
Das Linux auch in Sachen Grafikoberfleche schaffen kann, zeigt eben KDE.
Seit KDE konnte ich bereits zwei neue Leute für Linux begeistern.
Wer halt mit anderen Windows-Managern arbeiten will kann es doch tun!
Besonder cool find ich die transparenten Terminal Fenster!!!
Ich benutze seit KDE mein Windows nur noch zum spielen,
dafür ist es ja immer noch geeigent (dank weiterhin DOS)
cu
Holger