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Thema: Pro-Linux: Muvo2 unter Linux

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gerald am Mo, 18. Oktober 2004 um 19:37 #

Im Artikel steht:

Wichtig ist allerdings, dass der Muvo² immer erst ungemountet wird, bevor das USB-Kabel abgezogen wird. Ähnlich wie bei Disketten werden in diesem Moment nämlich noch Dateien auf den Player geschrieben. Vergisst man diesen Schritt also, sind die kopierten MP3-Dateien unter Umständen gar nicht da.

Kann man dem nicht etwas vorbeugen, wenn man beim "mounten" diue option -o sync verwendet. Da sollten doch I/O-Zugriffe synchronablaufen. Wenn man also was mit sp kopiert, wird es dann doch sofort geschrieben; die Shell kann dann doch erst wieder benutzt werden, wenn alle Daten geschrieben sind? Klar ist, das man während des Kopiervorgangs, das Kabel nicht ziehen darf. (Kann es gerade nicht nachvollziehen, da ich keine USB-Speichergerät habe und noch am Windoof-Rechner am Arbeitsplatz sitze)

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    Von Gerald am Mo, 18. Oktober 2004 um 19:38 #
    Sorry, sind ein paar Rechtschreibfehler unterlaufen, der Kopierbefehl sollte cp sein.
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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 18. Oktober 2004 um 21:34 #
    Das ist genau der Haken am Artikel: Das Spannenste fehlt ;-)

    Ich hab mir selbst erst vor ein paar Tagen einen iRiver-Ogg-Speicherstick gekauft. Nach dem Neuflashen auf USB-Storage kompatible Firmware ging es daran, wie man es schafft, dass das Gerät automatisch mounted und unmounted. Gleiche Frage stellt sich ja auch bei USB-Storage kompatiblen Digicams. Ich hab jetzt ein gaaaanz dummes
    /etc/hotplag/usb/usb-storage Skript, das dmesg auswertet und entsprechend Mountpoint anlegt. Aber da gibt es bestimmt was besseres. Leider habe ich noch kein udev, was das Linux-Leben sehr erleichtern würde.

    Bye

    Thorsten

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