Novel macht das was andere Unternehmen auch machen. Strategische Partnerschafen eingehen um die eigene Situation zu stärken. Glaubst Du wirklich das auch nur ein größeres Unternehmen heute ohne solche strategische Partnerschaften auskäme!?!?
> Bei entsprechender Nachfrage wäre daher auch ein Linux-Angebot auf Desktops oder Notebooks denkbar. Doch noch sieht Dell hierfür keine ausreichende Nachfrage.
Seit Jahren ignorieren die die Anfragen einfach.
> ... Linux problemlos darauf läuft, selbst wenn Dell dies nicht zertifizert hat, um nicht dafür geradestehen zu müssen.
... und immer wieder ist ein Soft-Modem Chip oder ein extrem proprietärer Soundchip, halb Unterstützter Graphic Chip drauf...
> Auch Rechner ganz ohne vorinstalliertes Betriebssystem wird es von Dell nicht geben.
Damit ist DELL als Desktop und Notebook Lieferant gestorben. Wir bezahlen doch nicht den Wettbewerb !
Ein Desktop Lieferant muß ff. Leisten: 1. Linux vorinstalliert und garantiert mit Treibern für alle Komponentnen.
2. oder genaue Spezifiktionen liefern und Standard Komponenten einbauen, das Gerät als nackte Hardware liefern.
Dies trifft auf Delle nicht zu. Damit können die hier nicht mal Ihre Server anbieten...
Nun im Serverbereich dürfte das von Dir Beschriebene (abgesehen das mit dem Hardware ohne Software) in keinster Weise zutreffen. Was den Desktopbereich angeht so kann man Dell wie auch viele andere Anbieter an den selben Pranger stellen. ;-(
Grüße Sturmkind
PS. Ein anständiges Anonym oder ein Realname machen einen Beitrag doch irgendwie seriöser nicht?
... immer dieses Herumgeblase von irgendwelchen Schlipstraegern. Mit der ganzen Blase ist es schon aus und vorbei, wenn man nur ein Notebook von Dell kaufen will. Entweder man nimmt ein uraltes (habe ich) oder man muss auf nicht unerhebliche Teile der Hardware verzichten. Aehnlich wie bei HP, bei deren Linux-engagement nicht ein einziger Linux-Druckertreiber herausgekommen ist, wird Dell weiterhin ihr hochprofitables MS-Geschaeft machen. Aktionaeren erzaehlt man halt gerne mal Maerchen im Stile 'Wir sind ja so innovativ, vielseitig und flexibel!'.
öhm wo wurde den bitte in dem Beitrag behauptet das Dell ab jetzt Desktopmäßig etwas mit Linux anbieten würde? Es wurde nur ausgesagt das sie sich nach den Kunden richten und wen entsprechende Nachfrage bestünde auch PCs und Notebooks mit Linux anbieten würden. Allerdings darf man davon ausgehen das die paar Leute die wegen Linux Anfragen bei weiten nicht den Aufwand abdecken würden der durch ein entsprechendes Angebot entstehen würde. Von Gewinn will man gar nicht reden. Sorry Ein Anbieter wird eine Sache anbieten wen er sich davon einen Gewinn verspricht und das ist eben bisher noch nicht gegeben oder sehe ich das falsch!?!?
Was HP betrifft so solltest Du Dir mal gefälligst selbst eine auf die Nase schlagen und dann die Seite ansurfen die HP auf Sourceforge hat!
Grüße Sturmkind
PS. Ich selbst bin kein wirklicher Freund von Dell oder HP aber das mußte mal bei einem dermaßen idiotischen Beitrag wie Deinen gesagt werden!
Von maestro_alubia am Mi, 27. Oktober 2004 um 19:21 #
Ich denke auch, dass die Aussagen sehr unqualifiziert - um nicht zu sagen falsch - waren. Ich habe ein bischen Erfahrung mit den HP-Druckertreibern für Linux und kann nur sagen, dass das Verhalten von HP in diesem Bereich vorbildhaft ist. Auch insgesamt ist HP der einzige große Hersteller, der sein Linux-Engagement nicht nur auf einige Sparten beschränkt, sondern fast überall aktiv ist. So habe ich bisher nur von HP gehört, dass sie Notebooks wahlweise auch mit Linux ausliefern, inkl. Support - IBM, der auch als großer Linux-Unterstützer auftritt, bietet soetwas, soweit ich weiß nicht.
Trotzdem bin ich immer noch ein IBM-Fan und sehe HP eher skeptisch - ich weiß selber nicht genau warum. Scheinbar gutes Marketing von IBM... - Kant's homo rationabile halte ich weitestgehend für einen Irrtum :-|
Das stimmt nicht ganz. IBM hat (hatte) Notebooks mit SuSE im Angebot. Kann mich noch gut daran erinnern, wie sie bei uns in der Uni (Leipzig) standen und diese anpriesen. War ein Angebot für Lernende und Lehrnede. Siehe: hier
Damals sagte die Jungs vom Stand zu mir, es sei ein riesen Erfolg. Naja, scheint leider nicht der Fall.
>Auch insgesamt ist HP der einzige große Hersteller, der sein Linux-Engagement nicht nur auf einige Sparten beschränkt, sondern fast überall aktiv ist.
Kann ich nur bestätigen. Zu Zeiten, als Macs total "out" waren, hat HP als einziger Druckerhersteller immernoch eine Appletalk-Schnittstelle eingebaut und Treiber geliefert.
> Trotzdem bin ich immer noch ein IBM-Fan ...
So i do. Wer sich einmal an ein Thinkpad gewöhnt hat bleibt nach meiner Erfahrung dabei.
Thinkpads sind sehr gute Arbeitstiere. Hatte selbst eins, mein jetziges Notebook ist allerdings von HP und ich kann mich keinesfalls beschweren. Das Layout der Tastatur ist ebenso vorbildlich und für Konsole und Editoren gut geeignet. Akku, Bildschirm, Ausstattung sehr gut, was will man mehr. Ich kann nicht behaupten daß das Thinkpad besser war.
Wenn Benutzer sich mit ihrem Computer identifizieren können und ein gewisses "Partnerschaftsgefühl" ihm gegenüber entwickeln, bekommt die ganze Arbeit mit den Dingern eine höhere Qualität. Intensives Forschen und konzentrierte Arbeit setzen m.E. vor allem Sympathie gegenüber dem Gerät voraus, mit dem das erreicht werden soll. Ein Thinkpad ist da die ideale Voraussetzung. Es ist konsequent auf die "Diensterbringung" seinem Anwender gegenüber ausgelegt. Wenn dann noch ein sinnvoll eingerichtetes Linux darauf installiert ist, ist das die Alternative zur "husch-husch und weg - Mentalität", die Kistenschieber und Umsatzwoller bei den Verbrauchern so gern sehen. Wie oft habe ich schon eine Satz gehört wie "Ich habe mir einen neuen Computer gekauft, weil beim alten kein Internet mehr ging." Kein Witz!
Muss man verstehen. Binärsoftware für Linux zu distributieren ist Strafarbeit, und man kann von den Firmen nicht erwarten, dass sie ihr geistiges Kapital in die Zeitung setzen.
Liebe Linux Benutzer, bitte lasst Euch nicht von diesen M$ bezahlten Provokateuren nicht ansticheln. Es ist bekannt, daß M$ für Provakateure wie oben Geld gibt.
Ich denke Novell bringt Bewegung in den festgefahrenen(aufgeteilten) Markt. Ich denke Novell möchte sein Geld mit Dienstleistungen verdienen. Dafür wir jetzt der Markt vorbereitet.
Grüße
Sturmkind
Seit Jahren ignorieren die die Anfragen einfach.
> ... Linux problemlos darauf läuft, selbst wenn Dell dies nicht zertifizert hat, um nicht dafür geradestehen zu müssen.
... und immer wieder ist ein Soft-Modem Chip oder ein extrem proprietärer Soundchip, halb Unterstützter Graphic Chip drauf...
> Auch Rechner ganz ohne vorinstalliertes Betriebssystem wird es von Dell nicht geben.
Damit ist DELL als Desktop und Notebook Lieferant gestorben. Wir bezahlen doch nicht den Wettbewerb !
Ein Desktop Lieferant muß ff. Leisten:
1. Linux vorinstalliert und garantiert mit Treibern für alle Komponentnen.
2. oder genaue Spezifiktionen liefern und Standard Komponenten einbauen, das Gerät als nackte Hardware liefern.
Dies trifft auf Delle nicht zu. Damit können die hier nicht mal Ihre Server anbieten...
Bravo Dell - Delisting erfolgreich !
Ciao
anonymous
Grüße
Sturmkind
PS. Ein anständiges Anonym oder ein Realname machen einen Beitrag doch irgendwie seriöser nicht?
öhm wo wurde den bitte in dem Beitrag behauptet das Dell ab jetzt Desktopmäßig etwas mit Linux anbieten würde? Es wurde nur ausgesagt das sie sich nach den Kunden richten und wen entsprechende Nachfrage bestünde auch PCs und Notebooks mit Linux anbieten würden. Allerdings darf man davon ausgehen das die paar Leute die wegen Linux Anfragen bei weiten nicht den Aufwand abdecken würden der durch ein entsprechendes Angebot entstehen würde. Von Gewinn will man gar nicht reden. Sorry Ein Anbieter wird eine Sache anbieten wen er sich davon einen Gewinn verspricht und das ist eben bisher noch nicht gegeben oder sehe ich das falsch!?!?
Was HP betrifft so solltest Du Dir mal gefälligst selbst eine auf die Nase schlagen und dann die Seite ansurfen die HP auf Sourceforge hat!
Grüße
Sturmkind
PS. Ich selbst bin kein wirklicher Freund von Dell oder HP aber das mußte mal bei einem dermaßen idiotischen Beitrag wie Deinen gesagt werden!
Ich habe ein bischen Erfahrung mit den HP-Druckertreibern für Linux und kann nur sagen, dass das Verhalten von HP in diesem Bereich vorbildhaft ist.
Auch insgesamt ist HP der einzige große Hersteller, der sein Linux-Engagement nicht nur auf einige Sparten beschränkt, sondern fast überall aktiv ist. So habe ich bisher nur von HP gehört, dass sie Notebooks wahlweise auch mit Linux ausliefern, inkl. Support - IBM, der auch als großer Linux-Unterstützer auftritt, bietet soetwas, soweit ich weiß nicht.
Trotzdem bin ich immer noch ein IBM-Fan und sehe HP eher skeptisch - ich weiß selber nicht genau warum. Scheinbar gutes Marketing von IBM...
- Kant's homo rationabile halte ich weitestgehend für einen Irrtum :-|
Grüße
Sturmkind
hier
Damals sagte die Jungs vom Stand zu mir, es sei ein riesen Erfolg. Naja, scheint leider nicht der Fall.
Ähnliche Angebote, zurzeit aber nicht mit Thinkpads, gibt es immer noch, z.B. bei xtops.de (Bitte ohne Bindestrich
!)
Kann ich nur bestätigen. Zu Zeiten, als Macs total "out" waren, hat HP als einziger Druckerhersteller immernoch eine Appletalk-Schnittstelle eingebaut und Treiber geliefert.
> Trotzdem bin ich immer noch ein IBM-Fan ...
So i do. Wer sich einmal an ein Thinkpad gewöhnt hat bleibt nach meiner Erfahrung dabei.
Ein Thinkpad ist da die ideale Voraussetzung. Es ist konsequent auf die "Diensterbringung" seinem Anwender gegenüber ausgelegt. Wenn dann noch ein sinnvoll eingerichtetes Linux darauf installiert ist, ist das die Alternative zur "husch-husch und weg - Mentalität", die Kistenschieber und Umsatzwoller bei den Verbrauchern so gern sehen.
Wie oft habe ich schon eine Satz gehört wie "Ich habe mir einen neuen Computer gekauft, weil beim alten kein Internet mehr ging."
Kein Witz!
warum idiotisch:
"Dell empfiehlt Windows XP fuer Business"
wenn du dies bis heute nicht gesehen hast, lebst Du im Tal der Ahnunglosen!
Er provoziert wahrscheinlich einfach nur, weil er charakterlich so ist, bzw. er so seine Religion verteidigt.