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Thema: GNOME 2.9.1

46 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Adolf Anton Hauff am Fr, 5. November 2004 um 00:56 #
das Ding zu installieren.
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Von Christian am Fr, 5. November 2004 um 02:43 #
Ich mag Gnome (ich benutze auf allen meinen Rechnern), aber ich finde, dass die paar Neuerungen bei jeder Release nicht eine neue Version rechtfertigen. Es mag sich zwar unter der Oberfläche etwas tun, aber man sieht leider kaum etwas. Außerdem finde ich es umständlich, dass Gnome aus so extrem vielen Paketen besteht. Ist natürlich praktisch, wenn man einen Teil durch einen anderen austauschen will, aber es wirkt so extrem aufgebläht.
Was ich auch komisch finde ist, dass lynx eine Abhängigkeit von Gnome ist (zumindest bei Gentoo ist das so, weiß jemand woran das liegt? Nicht dass es mich wirklich stört, aber mich würde es halt interessieren).
P.S.: Wenn man mit dem nautilus-cd-burner eine CD erstellt, wie kann man die Zusammenstellung löschen? Hab ich das nur übersehen?
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    Von lightmaker am Fr, 5. November 2004 um 08:44 #
    Wenn Dich unter GENTOO bei dem Paket Gnome die Abhängigkeit Mozilla, Lynx oder ähnliches stört, probiere mal das gnome-base/gnome-light-ebuild. Das ist ein Meta-Package, das Gnome minimalst installiert.

    Gruß
    lightmaker

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    Von Alex am Fr, 5. November 2004 um 09:57 #
    > Außerdem finde ich es umständlich, dass Gnome aus so extrem vielen Paketen besteht.
    > Ist natürlich praktisch, wenn man einen Teil durch einen anderen austauschen will,
    > aber es wirkt so extrem aufgebläht.

    also ich denke das kann dem benutzer egal sein. ob bei einem apt-get upgrade jetzt 1 oder 20 pakete ausgetauscht werden ist ziehmich egal.
    dafür hat es den vorteil, wenn es zb. ein kleines sicherheits problem gibt, auch nur ein kleines paket austauschen muss.

    > Wenn man mit dem nautilus-cd-burner eine CD erstellt, wie kann man die Zusammenstellung löschen?
    was meinst du genau mit "zusammenstellung löschen"?

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      Von LH am Fr, 5. November 2004 um 10:39 #
      "zb. ein kleines sicherheits problem gibt, auch nur ein kleines paket austauschen muss"

      Ist natürlich eine Ansicht, allerdings ist das auch durch Update Systeme wie sie SUSE benutzt zu lösen, welche eine UpdateRPM anbieten.

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        Von flag am Fr, 5. November 2004 um 21:08 #
        Für newbies mag sowas eine gute lösung sein. Wenn du dich mal etwas länger mit Linux beschäftigst wirst du aber merken das es neben Suse andere und vor allem bessere Distributionen gibt. Die verstecken ihr Innenleben nicht vor dem user und überschreiben nicht ungefragt Konfigurationsdateien. Aber so was kann ein anfänger noch garnicht wissen. Aber für den Anfang bist du mit Suse gut beraten, ich habe auch mal Suse gehabt,
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          Von RdC am Fr, 5. November 2004 um 22:04 #
          "[..] und überschreiben nicht ungefragt Konfigurationsdateien."

          Also irgendwann wird die ewig gleiche Anti-SuSE Propaganda langweilig.

          Vor langer Zeit (über 5 Jahre) hatte SuSE tatsächlich ein Problem Konfigurationsdateien zu überschreiben.

          Aber keiner der Anti-SuSE Trolle konnte so ein Problem konkret beschreiben, dass eine SuSE-Version betrifft die in diesen Jahrtausend veröffentlicht worden ist.

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          Von Sunny am Sa, 6. November 2004 um 00:18 #
          Ganz nach dem Motto: Einfach mal die Fresse halten, wenn Ahnung gegen 0 geht.

          Nix wird überschrieben, seit ungefähr einer halben Dekade. Und dass man SuSE als professioneller Anwender nicht nutzen kann, ist auch ein NULL-Argument.

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          Von Ralph Miguel am Sa, 6. November 2004 um 17:08 #
          Schön, daß Du LH mal ein paar Tips zu Linux gibst. Als absoluter Neueinsteiger kann er die sicher gut gebrauchen.
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          Von LH am Sa, 6. November 2004 um 20:45 #
          Lol, danke. Ich habe ja immernoch die Hoffnung nach 6 Jahren endlich über den Einstieg zu kommen. Aber ich wusste von Anfang an: Linux ist komplex ... ;)
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      Von Christian am Fr, 5. November 2004 um 13:53 #
      Wenn Du in Nautilus burn:/// eingibst kannst Du da ja Dateien reinziehen, die nachher gebrannt werden. Allerdings konnte ich von da keine Dateien mehr löschen, die also nicht auf CD gebrannt werden sollen.
      Ist momentan noch Gnome 2.6.2, da Gentoo 2.8 noch nicht als stable markiert hat.
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        Von Volker am Fr, 5. November 2004 um 15:02 #
        Also unter 2.8 kann ich die Dateien einfach löschen oder in den Müll schieben.
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          Von Christian am Fr, 5. November 2004 um 15:15 #
          Komisch, geht bei mir auch in 2.8 nicht.
          Ich hab Gentoo. Muss man da noch irgendwo etwas einstellen, oder 'ne Option beim compilen ändern?
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            Von pinky am Fr, 5. November 2004 um 16:45 #
            mal ein paar Fragen zu nautilus-burn:

            1. Wenn ich die Dateien da rein "kopiere" werden die dann an einen bestimmten Platz kopiert, wenn ja wo ist der, oder merkt sich nautilus woher die Datei gekommen ist und brennt nachher die Datei von ihrem ursprünglichen Ort direkt auf CD?
            2. Wenn ich so eine Datei nach der anderen da rein ziehe, sagt mir nautilus dann wann es vermutlich nichtmehr auf eine CD passt?
            3. Kann ich irgendwo einstellen ob ich 700MB-CD, 800MB-CD oder DVD brennen will?
            4. Kann ich irgendwo das Dateisystem einstellen? Oder was wird als default verwendet? (joliet, rock ridge)

            Wäre toll, wenn mir das jemand beantworten könnte.

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              Von Volker am Fr, 5. November 2004 um 18:42 #
              zu 1: Die Dateien werden nur vorgemerkt.

              Die restlichen Sachen sind leider auch die größten Probleme der jetzigen Version.
              Nautilus merkt erst nach dem erstellen des isos (aber noch vorm Brennen), wenn es nicht auf das Medium passt. Eine Einstellung für die Größe des Mediums gibts nicht und das Dateisystem kann man auch nicht auswählen.

              Bisher ist die Sache leider noch recht unausgegoren. Wird sich wohl erst ändern, wenn die libburn Einzu hält und brauchbar wird.
              Hoffentlich kommt die Sache (und vorallem Coaster) mal etwas in Schwung. Die CD Brennerei unter GNOME ist noch eine extrem große Baustelle.

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            Von Volker am Fr, 5. November 2004 um 18:30 #
            Da kann ich leider nicht viel dazu sagen. Hab hier nen Debian sid/exprimental und dort klappts ohne rumbastelei.

            Du könntest höchstens mal überprüfen ob bei dir die aktuelle Version vom Nautilus-CD-Burner installiert ist. Nicht, dass diese nicht aktualisiert wurde und noch die von 2.6 drauf ist.

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    Von comrad am Fr, 5. November 2004 um 11:03 #
    Die Versionen kommen halt nicht anhand gewisser Entwicklungsschritte sondern in zeitlich festen Abständen. Kann man halt so oder so machen. So ist auf jedenfall gewährleistet, dass gewisse Features nicht ewig im CVS oder in Experimentals rumeiern, sondern schnell in fertigen Releases an den Mann kommen.

    comrad

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    Von phixom am Mo, 8. November 2004 um 12:15 #
    Wie wäre es mit USE="-gnome -gtk" z.B.
    Also bei mir hat er by lynx noch nie Gnome installieren wollen. Ich hab mich nur damals gewundert warum mc unbedingt X wollte, aber ein -X half weiter.
    phixom
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Von alterMann am Fr, 5. November 2004 um 08:14 #
Kann mir einer hier sagen,wie lange die alten Versionen von Gnome weitergepflegt werden, wenn schon die neue Version draussen ist? Mit anderen Worten: Wie lange wird die 2.8 weitergepflegt,wenn 2.10 draussen ist?

Dake euch!

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Von SirSiggi am Fr, 5. November 2004 um 09:43 #
das 2.8er :|
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Von vicbrother am Fr, 5. November 2004 um 11:29 #
Ist diese Veröffentlichungs-Strategie von GNOME sinnvoll? Sollte es nicht darum gehen Funktionalität und wichtige Veränderungen in den Versionsnummern wiederzuspiegeln? Einfach nur hochzuzählen (um mit KDE Schritt zu halten?) kann auch anders erreicht werden. Mir gefallen persönlich dann tägliche oder wöchentliche Builds am besten, die dann das Schema GNOME-20041105-cvs haben.
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    Von andih am Fr, 5. November 2004 um 14:05 #
    Ich finde das jetztige Versions-Schema ganz gut. Wenn sich im Funktionsumfang viel ändert wird die erste Zahl erhöht (z.B. 1.4.y -> 2.0.0). Ansonsten hat man halbjährlich ein Update des Desktops, bei dem viele Kleinigkeiten verbessert wurden. Wenn es den Gnomeentwicklern darum ginge mit der Versionsnummer des KDE Desktops mitzuhalten, dann würden Sie bestimmt nicht immer wieder die zweite Stelle hochzahlen sondern öfters mal wieder die erste Stelle hochschrauben.

    Tägliche oder Wöchentliche Build sind einfach zu aufwändig zum Pflegen.

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    Von mawa am Fr, 5. November 2004 um 16:42 #
    Mir scheint, dass dir der Unterschied zwischen Entwicklerversionen und qualitätsgesicherten Releases nicht ganz klar ist.
    Die Entwicklerversionen kannst du tagesfrisch aus dem CVS haben, und Snapshots gibt's da wohl auch. Aber zu einer Release gehört mehr als einfach nur einmal das CVS abzuziehen. Du kannst dir ja gerne mal die Planungsseiten auf gnome.org anschauen.
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Von Feynman am Fr, 5. November 2004 um 20:17 #
... was denn nun neu ist.

Was ist an Gnome eigentlich besser als an XFCE 4 ? Beide sind hübsche GTK2-Oberflächen - nur scheint mir XFCE um Welten schneller und stabiler. Der Dateimanager funktioniert auch prima. Was also sind Argumente für Gnome?

Schreibt doch mal ernsthaft, was an Gnome gut ist.

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    Von Feynman am Fr, 5. November 2004 um 20:20 #
    Ach - noch was: Weiß jemand, warum die Gnome-Entwickler sich nicht mehr an Apple orientieren? Ansätze gibt es ja (obere Leiste, die einen Rand gegen das Fensterverschieben darstellt). Warum hat man nicht die obere Menüleiste kopiert? Und die "Preferences" sind auch in jedem Programm woanders.

    Und statt Spatial Nautilus ein "Spatial Finder"? Das wäre doch auch möglich gewesen, oder?

    Wenn also jemand was weiß - wäre nett.

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      Von ein niemand am Sa, 6. November 2004 um 03:54 #
      > Weiß jemand, warum die Gnome-Entwickler sich nicht mehr an Apple orientieren?

      Weil Apple nicht alles optimal macht.

      > Warum hat man nicht die obere Menüleiste kopiert?

      Weil das Konzept beschissen ist.

      > Und die "Preferences" sind auch in jedem Programm woanders.

      Wenn die Programme verschiedene Zwecke erfüllen, sollte das auch so sein.

      > Das wäre doch auch möglich gewesen, oder?

      Möglich schon. Nur will es niemand. Es reicht wenn man von Apple die nützlichen Designkonzepte kopiert, man muss nicht auch jeden Mist den sie sich ausdenken blind und kritiklos übernehmen, wie das einige wohl gern hätten.

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        Von mETz am Sa, 6. November 2004 um 09:05 #
        > > Und die "Preferences" sind auch in jedem Programm woanders.
        > Wenn die Programme verschiedene Zwecke erfüllen, sollte das auch so sein.

        Soso, jedes Programm soll also seinene Menüpunkt "Einstellungen..." woanders verstecken weil es einen anderen Zweck erfüllt. Der Logik kann ich jetzt irgendwie nicht so ganz folgen *g*

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          Von anon am So, 7. November 2004 um 15:36 #
          Der Beitrag von "niemand" ist ziemlich substanzlos. Jede Anwendung sollte (lt. HIG) ihren Einstellungen-Menueintrag im "Bearbeiten"-Menü haben. Abweichler werden assimiliert. Namen!
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    Von iGEL am Sa, 6. November 2004 um 15:19 #
    Moin!

    Mich hat an XFCE das Panel gestört, da hab ich lieber eine schmale Leiste, die immer On Top ist. Dann hat XFCE Fenster teilweise ausserhalb des sichtbaren Bereichs plaziert, besonders wenn der obere Rand überschritten wird, ist das nervig, weil man dann ja nicht mehr an die Kopfleiste rankommt, um das Fenster wieder reinzuschieben. Und ob das Teil nun in einer oder 10 Sekunden startet, macht bei ein- bis zwei Starts pro Tag auch nichts aus.

    iGEL

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