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Thema: Neue GNU-Debugger-Schnittstelle für Emacs

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Von Sunny am Fr, 12. November 2004 um 12:59 #
dass Emacs eigentlich eine Lisp-Distribution ist, und der Editor nur so zu sagen mitgeliefert wird. Wenn jemand sagt Emacs sei zu gross, oder ähnele einem Betriebssystem, müsste man im gleichen Atemzug auch sagen, dass Perl (oder $BELIEBIGER_INTERPRETER) ein Betriebssystem wäre.

Ihr könnt euch grösstenteils den ganzen Mist rausnehmen, den Ihr nicht benötigt, aber warum? Irgendwann lernt man wirklich viele Ideen und Implementierungen schätzen, und die sind bei weitem IDEs wie MSVisualStudio, Borland, etc überlegen.

Ich wette 90% der Nörgler hier, haben jemals Emacs länger als zehn Minuten genutzt, geschweige denn mal das Tutorial (DAS FAST SEIT BEGINN MIT GELIEFERT WIRD) durchgearbeitet, denn danach werden einige Grundlegende Konzepte erst wirklich klar und man fängt an dieses Teil zu lieben. Es reicht nunmal nicht einfach allen nachzuplappern, dass Emacs scheisse sei, bzw. OVERBLOATED. Und das alles in Emacs reingepresst ist, stimmt auch nicht. Der Code ist sowas von modular und genial designed, da könnten sich manche noch eine Scheibe von abschneiden -- und wie gesagt, gefällt euch was da drin nicht, einfach die library nicht laden bzw. den lisp-skript.

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