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Thema: Interview mit NVidia-Entwicklern

34 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sleipnir am Fr, 12. November 2004 um 00:11 #
Es gibt zu wenige brauchbare Spieleentwicklungstools, die für kommerzielle Großprojekte taugen. Das ganze müsste schon etwas bedienbarer werden. Eine Art 3D-Studio Max oder so muss her :D

(oder gibts das schon ?!)

es fehlt vor allem an grafischen multimedia tools für sound und grafik. Die tools die es gibt sind entweder komandozeilenorientiert (und es gibt kein GUI dafür), was einfach heutzutage wenn es um Spieleentwicklung geht nich mehr sein darf oder die Usability ist unter aller Sau.

Es mag zwar einige "Perlen" geben aber hier muss sich auf jeden Fall noch einiges tun

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    Von Keno am Fr, 12. November 2004 um 00:16 #
    Wobei es der Grafik und dem Sound egal sein können, auf welcher Plattform sie entwickelt werden. Sprich: Das kann man auch unter Win oder MacOS machen. Das betrifft ja nicht den Code für das Linuxspiel.
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    Von Hanno am Fr, 12. November 2004 um 00:26 #
    > Es gibt zu wenige brauchbare
    > Spieleentwicklungstools, die für
    > kommerzielle Großprojekte taugen. Das
    > ganze müsste schon etwas bedienbarer
    > werden. Eine Art 3D-Studio Max oder so
    > muss her :D
    >
    > (oder gibts das schon ?!)

    Es gibt Maya (kommerziell), das in dem Bereich wohl führend sein dürfte. Da fehlt's also nicht.

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    Von scsimodo am Fr, 12. November 2004 um 00:59 #
    >Es gibt zu wenige brauchbare Spieleentwicklungstools, die für kommerzielle Großprojekte taugen. Das ganze >müsste schon etwas bedienbarer werden. Eine Art 3D-Studio Max oder so muss her :D

    Spieleentwicklung bzw. die Tools dafür sind IMHO das Unwichtigste!
    Vorerst setzen die Firmen die "Revolution" in Gang, nicht der Heimanwender. Und da fehlts (trotz bereits ausgereifter Software) immer noch an allen Ecken und Enden. Wo sind denn Tools wie Access (ich sage jetzt bewusst nicht "Datenbank"). Klar, ist für den Profi nicht zu gebrauchen, in Firmen aber anscheinend seeeeeehr wichtig. Ja, ich weiss es gibt MySQL, Postgres etc., aber das ist etwas über's Ziel hinausgeschossen.

    Wo ist die Einheitlichkeit z.B. bei der Administration der Rechner? Versucht doch mal 3 verschiedene Distris auf 8 verschiedenen Rechner zu administrieren? Man wird ja schon bei unterschiedlichen Windows-Versionen halb wahnsinnig!

    Wo sind die Tools, die das Arbeitsleben einfacher machen (und Anwender sind da seeehr eigen, was die Fähigkeiten angeht). Klar kann man Linux-Software so konfigurieren, dass es das macht, was es soll. Aber wie lange muss man da konfigurieren? Was kostet das den Arbeitgeber? Welche Firma kann es sich erlauben Ihre Admins an irgendwelcher Software "rumspielen" zu lassen? Vielleicht auch noch auf Produktivsystemen?

    Wo ist die Hardwareunterstützung? Natürlich ist da Linux schon sehr weit gekommen, aber wie sieht es mit dem kühlschrankgroßen Minolta-Farblaser aus, der bei uns in der Frima rumsteht? Kann Linux die Fähigkeiten ausnutzen, die das Gerät bietet? Nein, kann es nicht!

    Solche Fragen sollten erst mal geregelt werden, bevor man sich um "Spiele und Tools" kümmert.

    scsimodo

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      Von guest am Fr, 12. November 2004 um 08:15 #
      > Wo ist die Hardwareunterstützung?

      daran sind aber die Hardware-Hersteller selbst schuld !

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      Von Doener am Fr, 12. November 2004 um 11:47 #
      >Wo sind denn Tools wie Access

      Wird mit OpenOffice 2.0 kommen:

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/50364

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      Von Kevin Krammer am Fr, 12. November 2004 um 13:06 #
      Wo sind denn Tools wie Access (ich sage jetzt bewusst nicht "Datenbank")

      ReKall? Kexi? Mit SQLite als Backend hat man dann auch das "Datenbank in einem File ohne Server" Feature, das angeblich so wichtig ist.

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        Von TBO am Fr, 12. November 2004 um 21:03 #
        Mit SQLite als Backend hat man dann auch das "Datenbank in einem File ohne Server" Feature, das angeblich so wichtig ist.

        Ist es, für viele Anwendungen ist das Aufsetzen und Warten eines eigenen DB-Servers einfach "oversized" und zuviel Aufwand. Ich habe mal bei einem Ferienjob diverse Daten aus zig Excel-Tabellen extrahieren und in eine Datenbank übertragen dürfen. Es ging um die Erfassung und Dokumentation von firmeninternen Wartungsarbeiten mit 3-4 Tabellen und ein paar wenigen tausend Datensätzen. Da wird alle paar Monate mal was dran geändert nehme ich an, von 2-3 Mitarbeitern.

        Dafür setzt die EDV-Abteilung doch keinen Datenbank-Server auf. Das wird in einer Datei gespeichert, aufs Netzwerklaufwerk gelegt und fertig is. Und ich nehme an solche und ähnliche Anwendungsfälle gibt es in den Unternehmen zur genüge. Der Access-Ansatz leistet da ganz gute Dienste.

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      Von anonym am Fr, 12. November 2004 um 16:22 #
      >Welche Firma kann es sich erlauben
      >Ihre Admins an irgendwelcher Software
      >"rumspielen" zu lassen?
      >Vielleicht auch noch auf
      >Produktivsystemen?

      Meinst du mit rumspielen Try and Error Fehlersuche? Dann ist der Admin untauglich und kann beim Arbeitsamt abgegeben werden. Meinst du mit rumspielen, den Softwaretest so muß ich dir sagen das das mit allen Systemen notwendig ist. Wenn ich neue Software brauche, und die brauche ich unter Windows oder Solaris auch schonmal, muß ich testen. Ist die Maschine wichtig, hab ich dafür testrechner.

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      Von dasN am Sa, 13. November 2004 um 00:46 #
      > Versucht doch mal 3 verschiedene Distris auf 8 verschiedenen Rechner zu administrieren?

      Ist in etwa genauso schwer wie Windows in 8 verschiedenen Konfigurationen zu administrieren.

      Und kommt in der Praxis genauso selten vor, gerade bei Linux ist es relativ leicht 100 Maschinen (die sich in der Hardware sogar ordentlich unterscheiden können) zu administrieren, weil in einer Firma sowieso grundsätzlich die gleiche Distribution läuft.

      Und selbst ein Distributionsumstieg muss man nur auf einer Maschine laufen lassen, danach alle Maschinen updaten. Die Homeverzeichnisse (wo der Typ der Distribution i.A. keine Rolle spielt, jedoch aber persönliche Einstellungen) bleiben erhalten.

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      Von BuBuMacher am Sa, 13. November 2004 um 10:01 #
      "Natürlich ist da Linux schon sehr weit gekommen, aber wie sieht es mit dem kühlschrankgroßen Minolta-Farblaser aus, der bei uns in der Frima rumsteht? Kann Linux die Fähigkeiten ausnutzen, die das Gerät bietet? Nein, kann es nicht!"

      Ist das ein PS-Drucker? Wenn ja, kann Linux sehr wohl das Teil unterstützen! Google unter PPS und cups.

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    Von xTs am Fr, 12. November 2004 um 09:43 #
    > Eine Art 3D-Studio Max oder so muss her :D

    Blender?

    Grafische Tools für Sound und Grafik? Bitte? Schau dich mal um, es gibt da genug... ich würde mal behaupten, für Linux gibt es die beste Filmschnittsoftware names Cinelerra (aber kennt natürlich kein Schwein, weil es nur größere Studios einsetzen).

    Kommandozeile ist nicht Klickbar genug? Naja... und es gibt Entwicklungsumgebungen. Das wirkliche Problem ist, daß die meisten Spieleprogrammierer unter Windoof nur DirectX kennen und sich dann erstmal in OpenGL und SDL einarbeiten müssen. (wobei die SDL auch noch verbesserungeswürdig ist. Aber wenn das niemand selbst in Angriff nimmt, wird das nichts)

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    Von lima1 am Fr, 12. November 2004 um 12:08 #
    >Eine Art 3D-Studio Max oder so muss her :D
    maya gibts schon seit jahren fuer linux.
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Von Biep am Fr, 12. November 2004 um 01:49 #
Ich habe den neuesten Treiber installieren wollen und da sagte mir eine Fehlermeldung das ich kein udev System habe.
Da mein System zwar den 2.6 er Kernel hat aber ich noch mit devfs arbeite kann ich die neuere Version nicht nutzen?
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    Von pinky am Fr, 12. November 2004 um 01:54 #
    >Da mein System zwar den 2.6 er Kernel hat aber ich noch mit devfs arbeite kann ich die neuere Version nicht nutzen?

    Tja, so ist das halt mit proprietärer Software. Setzt man sie ein, dann verliert man langsam aber sicher die Kontrolle über sein System. Wenn nvidia will, dass du udev und eine bestimmte Kernel Version benutzt, dann mußt du das wohl machen ... oder du sagst "nein Danke!"

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      Von Thorsten Schnebeck am Fr, 12. November 2004 um 02:05 #
      wobei man schon sagen muss, dass udev ein Weg in die richtige Richtung ist und hilft viele dinge im hotplug-Bereich wieder übersichtlich und verständlich werden zu lassen.

      Somit ist es eher ein Gewinn an Kontrolle - auf anderem Gebiet ;-)

      Übrigens: Ich glaube, dass die Gentoo-Pakete von den NVidiatreibern auch devfs unterstützen.


      Bye

      Thorsten

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        Von energyman am Fr, 12. November 2004 um 15:15 #
        wenn man den boot unnötig langsam machen will, dann ist udev vielleicht eine Lösung.

        Wenn man allerdings sieht, daß es echte Versuche gibt, devfs zu renovieren, und diese Versuche nicht nur gut laufen, sondern auch weniger Speicher brauchen als udev&hotplug und man weiter bedenkt, daß devfs Dinge beherrscht, die udev niemals können wird, ja dann wird man nicht so einfach sagen können, daß udev der rechte Weg ist. Eine Alternative vielleicht, wenn man ein volles /dev und tar aus-und einpacken bei jedem boot/shutdown sexy findet und es auch einfach nur entspannend ist, bei jedem boot eine Minute auf udev zu warten...

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          Von Theile am Fr, 12. November 2004 um 18:02 #
          Komisch, ich habe bisher noch keinen Unterschied beim hochfahren meines Rechners bemerkt, seit ich von devfs auf udev umgestiegen bin.

          Außerdem würde ich gerne mal von Dir wissen was devfs kann, was udev (möglicherweise auch nur in Kombination) nicht kann.

          Komischerweise packe ich beim runterfahren mein /dev nicht und entpacke es beim hochfahren auch nicht, funktioniert alles prima und das schon seit 3 Monaten, als ich umgestiegen bin. Als kleinen Typ gebe ich Dir mal mit auf dem Weg, das aus- und einpacken abzustellen. Es war eine Zeitlang nötig, als udev noch sehr jung war... nun nicht mehr.

          bis denne
          theile

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          Von Erdie am Mo, 15. November 2004 um 12:29 #
          >>bei jedem boot eine Minute auf udev zu warten...

          also das kann ja gar nicht sein, der gesamte Bootvorgang incl. KDE Login bis zum Verschwinden des Logos dauert bei mir 48 s - trotz udev ??

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        Von pinky am Fr, 12. November 2004 um 16:39 #
        ich sage nicht das udev prinzipiell schlecht ist, oder das man es nicht verwenden sollte.
        Aber in diesem Fall zwingt dich die Verwendung von proprietären Treibern _jetzt_ eine Entscheidung pro udev zu treffen. Während es in einem anderen Fall mir überlassen wäre wann und ob ich auf die neue Technik umsteigen will. Nur weil udev vielleicht technische Vorteile bietet, ändert es nichts daran, dass man an diesem beispiel u.a. die schädliche Wirkung von proprietärer Software ist.
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    Von Lord am Fr, 12. November 2004 um 09:48 #
    Also ich habe auch noch kein udev sondern devfs und bei mir installiert sich der Treiber problemlos und zwar bisher jede Version von Nvidia, also muss es wo anders hapern.
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      Von Beobachter am Fr, 12. November 2004 um 10:09 #
      # Also ich habe auch noch kein udev sondern devfs und bei mir installiert sich der Treiber problemlos und zwar bisher jede Version von Nvidia, also muss es wo anders hapern. #

      Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Schnauze halten!

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        Von Unabhängiger Beobachter am Fr, 12. November 2004 um 12:35 #
        Schön. Und wo ist jetzt der Neuigkeitswert deines Beitrags? Er hat immerhin geschrieben, dass es bei ihm trotz devfs läuft. Also kein Grund, ausfällig zu werden.
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        Von energyman am Fr, 12. November 2004 um 15:11 #
        sein Beitrag war korrekt (übrigens, hier läuft devfs und kein udev und die neuesten Treiber und es läuft gut).

        Deiner war überflüssig und total daneben.

        Halt selber deine Schnauze, wenn du nichts anderes zu sagen hast, oder nimm eine Axt, zerschlag deinen Rechner und wander nach Grönland aus, da kannst du die Eisberge anpissen.

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    Von MaX am Fr, 12. November 2004 um 10:15 #
    devfs war nie freigegeben und immer als experimental gekennzeichnet. Im 2.6er ist es ja jetzt auch überflüssig, also warum sollte ein Hersteller so etwas unterstützen.
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      Von gugu am Fr, 12. November 2004 um 15:53 #
      devfs war nie frei gegeben? lol
      udev ist noch nicht reif genug, es fehlen noch etliche skripte für verschiedene hardware die noch geschrieben werden müssen. man versucht udev und hotplug zu vereinen aber es erkennt noch nicht alle hardware und man muß es selber machen.
      wo soll da der vorteil liegen?
      wenn es mal läuft sehen wir mal weiter, im moment bleibe ich bei devfs.
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        Von Theile am Fr, 12. November 2004 um 18:10 #
        Also, ich gebe Dir Recht. Devfs war freigegeben und gut, aber udev ist "reifer" geworden.

        Mein Rechner läuft seit 3 Monaten mit udev und läuft prima. Beim Umstieg war ich gespannt, wegen den von Dir erwähnten Problemen mit einiger Hardware, aber keine Probleme. Selbst das Alsa-Sounddevice-Problem ist nicht mehr vorhanden gewesen als ich es ausprobiert habe. Die Entwicklung ist sehr schnell vorangeschritten wie mir scheint.

        Es zwingt Dich doch auch keiner sofort von Devfs umzusteigen, und nein Nvidia zwingt niemanden auf udev umzusteigen. Warte noch ab bis Du denkst nun wäre es soweit.

        bis denne
        theile

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Von MIchael Flaig am Fr, 12. November 2004 um 10:42 #
Servus,

leider hat Nvidia es immernoch nicht gebacken bekommen Ihren treiber für Powerpc zu schreiben (entschuldigung _übersetzen_ ist das richtig wort)...

Schade, denn so ein iMac G5 macht doch was her, aber ohne beschleunigten Linux Treiber bleibt einem nur MacOS X, das ich zwar schön finde, aber das mir viel zu schnell "zumüllt" ...

Vielleicht tut sich ja bei Nvidia mal was und sie bringen endlich PPC Treiber.
Oder Apple baut in die nächste Version ne ATI Karte ein :)
Leider gehen da auch nichtmehr alle so locker flockig mit DRI wie z.B. die 9000 Mobility meines Powerbooks...

cu,

mfl

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    Von energyman am Fr, 12. November 2004 um 15:17 #
    und mit dem MAc und der ATI-Karten&volle 3d unterstützung hast du dann die gleiche Performance, wie mit nem ollen duron&irgendeiner nvidia-mx karte ;)


    Ist doch leider so, die ATI-Treiber sind Dreck. Und obwohl es ATI ewig weiß, hat sich da nie was dran getan

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      Von gentoo-user am Fr, 12. November 2004 um 18:37 #
      >Ist doch leider so, die ATI-Treiber sind Dreck. Und obwohl es ATI ewig weiß, hat sich da nie was dran getan

      das liest man so oft. und genau deshalb werde ich mir _nie_ eine ATI karte kaufen. und damit meine ich nicht nur eine, sondern mehrere karten für mehrere rechner im laufe mehrerer jahre. macht von meiner seite alleine schonmal ein paar tausend euro aus. die bekommt derjenige, der auch treiber mitliefert oder wenigstens per internet zur vefügung stellt. obwohl, als linux anwender braucht man eh weniger karten als windows anwender. erstens wegen der besseren systemperformance (ist mein eindruck), und zweitens kann man nur selten spontan in einem geschäft ein spiel kaufen das auch unter linux läuft. als vorbildlich kann ich da nur unreal tournament nennen.

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Von blubb am Sa, 13. November 2004 um 04:24 #
> Linux, Windows, Linux64, Win64, MacOS und Solaris

FreeBSD/x86 nicht zu vergessen :)

Ich finde Nvidias Support für alternative Betriebssysteme recht gut. Klar, es könnte besser sein (kann es immer), aber im Vergleich zu den anderen Herstellern ist es wirklich sehr gut.

Die, die sich über close source beschweren sind meistens nur Opensource-Fundamentalisten, mit denen man auch sonst wenig anfangen kann.

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    Von theBohemian am Sa, 13. November 2004 um 13:33 #
    Mit einem Treiber unter einer Lizenz Freier Software wäre allen Betriebssystemen geholfen.

    Bin ich jetzt Fundamentalist, weil ich nicht nur an mich und an dich, sondern auch alle anderen Architekturen (PPC[64], x86_64, Sparc, ..) gedacht habe?

    Wenn unfreie Treiber so toll sind, dann schreibe doch einer einen Wrapper (Captive-like), der Windowstreiber unter jeglichen Systemen nutzbar macht (inklusive CPU-Emulation und so).

    --

    Ist es eigentlich Ironie, dass ausgerechnet ein closed-source *Treiber* bei Richard Stallman das Fass zum überlaufen gebracht und er später das GNU Manifest verfasst hat? Und heute, 20 Jahre nach dem Beginn von GNU, sind einige immer noch überzeugt, dass die freie Verfügbarkeit von Quellcode keinen Mehrwert für einen Treiber hat.
    Ich glaube wir haben uns schon so an die binary-only Mentalität von NVIDIA & ATI gewöhnt, dass wir uns schon gar nicht mehr vorstellen können, welche wunderbaren Möglichkeiten uns ein freier Treiber bieten könnte. Schade eigentlich.

    cu
    theBohemian

    PS: Auf r300.sf.net werden Radeons reverse engineered. Weitere Hacker sind dort sicher willkommen. Gibt es Ähnliches auch für nv-karten, dann bitte posten.

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      Von fuffy am Mo, 15. November 2004 um 15:27 #
      Mit einem Treiber unter einer Lizenz Freier Software wäre allen Betriebssystemen geholfen.
      Falsch. Steht der NVIDIA-Treiber unter der GPL, ist er für die BSDler unbrauchbar. Umgekehrt ginge es, aber eine Freigabe zur beliebigen Weiterverwendung des Codes auch durch die Konkurrenz kannst du nicht ernsthaft erwarten.
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