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Thema: Novell verklagt Microsoft wegen Behinderung des Wettbewerbs

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lively am Di, 16. November 2004 um 02:29 #
anscheinend wird nur durch linux und ihren Förderern dieses zutiefst kapitalistisches Denken und Handeln von Microsoft "aufgearbeitet". Aus meiner Sicht wird M$ ehe in spätest 5 Jahren den "Desktop"-Markt bei den Privat-Anwendern verloren haben. Heute muss man sich ja schon schämen, wenn man als "Power-M$"-User irgendwo aufschlägt und - entweder keine Kenntnisse von linux zu haben und/oder kein linux in irgend einer Form zu haben ..
95% aller gehackten FTP-Server laufen auf M$ ...
Was, bitte will man mit so einem Dreck wie IIS wirklich anfangen?!

Windows-Administrator als Berufsbezeichnung ist ja eh ein Manko als ein Zeichen von Qualifizierung ..

Mein Reden: "Freie Software für freie Bürger"

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lively

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    Von Urin Geller am Di, 16. November 2004 um 03:58 #

    Da reden immer die Leute mit die keine Ahnung haben, so wie du, was offensichtlich ist. Ich mag mein Linux aber so Leute wie du dürfen es auch benutzen *groll*
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      Von lively am Di, 16. November 2004 um 04:32 #
      Wie gut das Du die Allwissenheit gepachtet hast, und nur Du die Befähigung haben darfst sich zu äussern.
      *plonk*
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        Von Freundlicher Mitstreiter am Di, 16. November 2004 um 11:03 #
        1.) Plonken geht hier nicht. Wir sind hier bei Pro-Linux, nicht bei Heise.

        2.) Bei dermaßen pauschalen Aburteilungen darfst du dich über Kritik nicht wundern.

        - Zitat "anscheinend wird nur durch linux und ihren Förderern dieses zutiefst kapitalistisches Denken und Handeln von Microsoft "aufgearbeitet"
        -- in der News steht, dass es die US-Regierung war, die dieses "zutiefst kapitalistische Denken" bewiesen hat. Da steht nix von Linux und seinen Förderern.
        -- MS wird regelmäßig von allen möglichen Unternehmen verklagt. Und zwar nahezu ausschließlich von solchen, die herzlich wenig mit Linux zu tun haben (AOL bsw.)

        - Zitat "Aus meiner Sicht wird M$ ehe in spätest 5 Jahren den "Desktop"-Markt bei den Privat-Anwendern verloren haben"
        -- Ich nutze Linux seit 1998, seit 2001 ausschließlich. Und ungefähr so lange höre ich jetzt die oben zitierte Aussage. Wann sind die 5 Jahre denn endlich mal rum?

        - Zitat "Heute muss man sich ja schon schämen, wenn man als "Power-M$"-User [...]"
        -- Laut Presseberichte ist Microsoft dieses Jahr von einer repräsentativen Mehrheit der Bundesbürger hinter Aldi zum zweitattraktivsten Unternehmen gewählt worden. Soviel zu MS-User und schämen.

        - Zitat "95% aller gehackten FTP-Server laufen auf M$"
        -- Quelle? Beleg?

        - Zitat "Was, bitte will man mit so einem Dreck wie IIS wirklich anfangen?!"
        -- Frag die Firmen, die IIS einsetzen (sind ja genug). Apache ist zwar weit besser, hat aber auch mit Sicherheitslöchern zu kämpfen.

        Zitat "Windows-Administrator als Berufsbezeichnung ist ja eh ein Manko als ein Zeichen von Qualifizierung"
        -- Heise-Trollniveau mal umgekehrt. Aber fernab der Trollerei: Schau bitte mal in die Jobangebote der Tageszeitungen und du wirst erstaunt sein, wie viele Firmen dieses Manko als Qualifizierung ansehen.

        - Zitat "Mein Reden: "Freie Software für freie Bürger"
        -- Schön. Dazu dann noch freies Fernsehen für freie Bürger, freie Liebe für freie Bürger, freie Fahrt für freie Bürger usw.

        Nochmal: Ich will nicht MS verteidigen, aber nur Polemik bringt eine sachliche Debatte wohl kaum weiter.

        Gruß

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          Von bf am Di, 16. November 2004 um 15:03 #
          > Ich will nicht MS verteidigen, aber nur Polemik bringt eine sachliche Debatte wohl kaum weiter.

          Oh!

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          Von tuxpower am Do, 18. November 2004 um 23:58 #
          langsam sinkt das niveau unter heise!
          schon ne schande!
          aber so richtig recht geben kann ich keinem!
          klar sollte man sich nicht unbedingt damit brüsten M$ User zu sein!
          da kontrolliert das system halt den user und nicht umgekehrt!
          zu deiner Frage nach quellen! ich kann da nur google zitieren! zdnet wäre auch eine schöne quelle!
          und was die Admins angeht! wir sind halt nun mal eine Gesellschaft, wo nur eines zählt: irgendein papier wo draufsteht qualifiziert! ob derjenige was kann lassen wir mal dahingestellt! für Linux fehlen diese einschlägigen Zertifizierungen mehr oder minder ( LPI mal aussen vorgelassen).
          Auch die fünf Jahresfrist wie oben erwänht ist wohl nicht zu packen. reden wir mal von 15-20 Jahren. Aber diese Diskussion finde ich müsig. Ich versuche lieber user zum Umstieg zu bewegen. Und das nicht mit Polemik sondern Fakten. Wenn alle Linuxuser das tun würden wär die Welt schon mal schöner!
          Ausserdem: Warum immer auf M$ rumhacken. je mehr wir mit solchen Threads wie oben angeführt arbeiten desto mehr glauben die Leute M$. Halbwahrheiten sollte man lieber für sich behalten.
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    Von B.W am Di, 16. November 2004 um 07:19 #
    Tut mir echt leid, aber solche Leute wie du sind dafür verantwortlich, dass manche Linuxuser immer noch als Fanatiker gesehen werden. Hast du schon einen aktuellen Windows2003-Server gesehen? Oder einen IIS? Oder gibst du nur das wieder, was du irgendwo mal in einer Minizeitung gelesen hast?`
    Auch Microsoft bietet gute Software an, sonst wären Sie nicht Marktführer geworden. Oder glaubst du, dass wirklich alles bei M$ nicht mit rechten Dingen zugeht? Das kann nicht sein.
    Microsoft hatte gute Produkte, nicht die besten, aber gute Produkte in der Vergangenheit, und das hat sich bis heute gehalten.

    Ich liebe mein Linux auch über alles, bin mittlerweile bei Debian angekommen, aber ich finde, ein LinuxUser, der keine Ahnung von Microsoft hat, muss sich schämen! Weil er damit seine Ignoranz und fehlende Toleranz zur Schau stellt!

    Übrigens: Microsoft wird mit Longhorn seine Stellung bei Desktop-Betriebssystemen halten. Linux wird seine Stellung ausbauen können, auf evtl. 10%. Alles andere ist Utopie. Ausser es passiert das unmöglich gehaltene: Softwarehersteller portieren Ihre Software auf Linux. Dann kann sich der Prozenzsatz verschieben.

    "Windows-Administrator als Berufsbezeichnung ist ja eh ein Manko als ein Zeichen von Qualifizierung .."
    Damit hast du dich disqualifiziert!

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      Von Axel am Di, 16. November 2004 um 08:27 #
      Bleibt doch mal auf dem Teppich. Sowohl die Tatsache, dass annähernd 95% aller Viren- und Spamseuchen von Windowssystemen ausgehen, als auch die Tatsache, dass wir ohne Microsoft heute wesentlich mehr Vielfalt, Individualität und vor allem Qualität im Softwaremarkt hätten, lässt sich doch nicht mehr ernsthaft bestreiten. Deshalb müssen wir hier immer noch nicht von Drecks... reden. "Windows-Administratoren" haben per se schon eine Menge Schwierigkeiten am Hacken. Die Jungs nun auch noch in ihrer Gesamtheit zu diffamieren, ist wohl der falsche Weg.
      Auch halte ich es für gefährlich zu behaupten, dass nur der, der Windows kennt ein "richtiger" Linuxuser ist. Wo kämen wir denn da hin...
      Und: "Auch Microsoft bietet gute Software an, sonst wären Sie nicht Marktführer geworden. Oder glaubst du, dass wirklich alles bei M$ nicht mit rechten Dingen zugeht? Das kann nicht sein."
      Das ist doch bei näherem Hinsehen kein wirklich gut überlegter Satz - oder??
      ;-))
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      Von oO am Di, 16. November 2004 um 08:34 #
      Meinungen varrieren, auch zu MS.

      Warum muessten sich LinuxUser schaemen wenn sie kein MS kennen. Okay dann schaeme ich mich mal, das ich kein MS nutze und demzufolge auch keinen weiteren Plan davon habe (also kein zusammenhaengendes Anwenderwissen mehr). Warum nutzen wir Linux? Ich fuer meinen Teil finde es einfacher, weil kein wildes geklicke und dann Vergessen...

      Und vergessen tun alle die dieses bestimmte Produkt nicht verwenden.

      p$: Wir muessen keine besseren Menschen sein, portiere mal deine Aussagen auf die anderen, nicht Linuxer...

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        Von Lord Helmchen am Di, 16. November 2004 um 09:22 #
        Warum muss das immer so ein stress sein mit diesem M$ gegen Linux und blah blah.
        Lasst hald Windows koexstieren zur Linux und Linux koexistieren zu Windows. Sind wir hier in der Kirche oder in einer anderen Monotheistischen Gemeinschaft?
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      Von Ferengi am Di, 16. November 2004 um 09:30 #
      ...dass manche Linuxuser immer noch als Fanatiker gesehen werden...
      Wo ist das Problem, ausser das Du damit eines hast.

      Auch Microsoft bietet gute Software an, sonst wären Sie nicht Marktführer geworden.

      Von welchem Planeten kommst Du oder sind die letzten 20 Jahre bei Dir anders vergangen, als bei mir? MS hat seine Marktpositionierung nur mit unlauteren Mitteln erhalten. Genauso wie Windows selber eine Raubkopie von Apple und der gemeinschaftlichen Entwicklung mit IBM war. Nannte sich übrigens OS/2. Unlautere Methoden von Microsoft sind erwiesen und Gerichtsbekannt. Wir nennen nur mal die Fälle DR DOS und Stacker, damit die Geschichte wieder richtiggestellt wird.

      ...aber ich finde, ein LinuxUser, der keine Ahnung von Microsoft hat, muss sich schämen!

      Begründung? Warum sollte man von Schrott Ahnung haben? Ausser man hat seine Seele an MS verkauft, dann kann ich das nachvollziehen.

      Microsoft wird mit Longhorn seine Stellung bei Desktop-Betriebssystemen halten. Linux wird seine Stellung ausbauen können, auf evtl. 10%. Alles andere ist Utopie.

      Ist das Zwangsoptimismus? Hoffnung der Totgeweihten?

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        Von a am Di, 16. November 2004 um 09:33 #
        Wer mit Windows nicht klar kommt, wird auch mit Linux hoffnungslos scheitern. Er wird es nur nicht merken.
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        Von Freundlicher Mitstreiter am Di, 16. November 2004 um 11:18 #
        >...dass manche Linuxuser immer noch als Fanatiker >gesehen werden...

        >Wo ist das Problem, ausser das Du damit eines hast.

        Fanatiker gelten nicht gerade als sympathische Menschen? Oder wird bspw. Bushs Doktrin vom preemptive strike in Europa enthusiastisch bejubelt?

        >Auch Microsoft bietet gute Software an, sonst wären >Sie nicht Marktführer geworden.

        >Von welchem Planeten kommst Du oder sind die >letzten 20 Jahre bei Dir anders vergangen, als bei >mir?

        Die NT-Reihe war schon immer stabil, halbwegs zuverlässig und als Workstation in jeder Hinsicht zu gebrauchen. Wer dauernd DOS und Win95 als Gegenbeispiel für schlechte MS-Software heranzieht, ist (leider) nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit.

        >...aber ich finde, ein LinuxUser, der keine Ahnung >von Microsoft hat, muss sich schämen!

        >Begründung? Warum sollte man von Schrott >Ahnung haben?

        Leider kann ich dir nicht zustimmen. Da in der öff. Verwaltung, in den Unternehmen, den Schulen und selbst in den kleinsten Büros zu mehr als 90 % Windows verwendet wird, muss man auch als privater LinuxUser von Windows Ahnung haben (es sei denn, man hat das Glück, irgendwo als Unix/Linux-Admin angestellt zu sein). Wer heutzutage kategorisch kein Windows anrühren will, der wird beruflich einige Nachteile haben. Ich sag nicht, dass ich das gut finde, aber es ist nun mal so.
        Davon abgesehen. Wenn du bekennst, von MS-Software keine Ahnung zu haben - woher weißt du dann, das die Produkte Schrott sind?

        >Linux wird seine Stellung ausbauen können, auf >evtl. 10%. Alles andere ist Utopie.

        >Ist das Zwangsoptimismus? Hoffnung der >Totgeweihten?

        Wie hoch ist der Anteil von Linux am Desktopmarkt? Bei etwa 1,2-3 %. Da war er vor vier Jahren auch schon. Warum sollte er also innerhalb kürzester Zeit auf 50 % steigen?

        Gruß

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          Von Arkon am Di, 16. November 2004 um 12:52 #
          Wer heutzutage kategorisch kein Windows anrühren will, der wird beruflich einige Nachteile haben. Ich sag nicht, dass ich das gut finde, aber es ist nun mal so.


          Ich würde nicht sagen das ich kein Windows anrühren will, was aber noch lange nicht heißt das ich damit umgehen kann.
          Es reicht durchaus um mich einzuloggen, auch Browser und ähnliches bekomme ich bestimmt noch gestartet, wenn es aber darum geht etwas einzustellen merke ich sehr schnell das ich keine Ahnung habe wo das geht (meist weiß ich was ich machen will:-)

          Das kommt einfach daher das meine letzte wirklich genutze Version von Windows W2K war und das nun schon fast 3 Jahre nicht mehr.
          Auch in der Fa. steht mittlerweile eine Linux-WS weil wir ausser für Fremdformate kein Win mehr brauchen.

          Das ist jetzt kein großer Hass auf Ms oder Windows sondern die Entscheidung für das System mit dem ich besser arbeiten kann.
          Der Kollege gegenüber hat eine WS mit Linux und ein LapTop mit Windows, weil Linux auf dem Schleppie immernoch nicht alles unterstützt.

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            Von tonymelonie am Di, 1. Februar 2005 um 11:25 #
            Ich weiß nicht was diese Diskussion soll. Wer Jahre lang mit Windows gearbeitet hat kann sich schwer auf Linux umstellen und anders herum.
            Ich bin vor ein paar Wochen erst auf Linux umgestiegen. Ich beobachte und probiere Linux schon seit ein paar Jahren und finde das es sich für mich jetzt mit der Mandrake 10.1 und der Suse 9.2 Version erst lohnt. Man muss sehen das die Masse mit Windows arbeitet und eine Umstellung nur für jemanden Sinn macht wenn es einfacher oder ähnlich ist wie bei Windows. Ich bin kein Windowsbeführworter mir stinkt der endlose Installationsprozess von Treibern und Software sowie die Systemstabilität. Weiter stinkt mir das zukünftige Vorhaben von M$ Programme als monatliches Abo zu verkaufen. Mit Outlook hat es ja schon angefangen.
            Linux beeindruckt mich in erster Linie mit einer kurzen schnellen Installation, vielen sinnvollen und nützlichen Programmen die in der Distribution mit vorhanden sind, Systemstabilität und sehr sehr einfacher Bedienoberfläche.
            Ich denke entscheidend für den Massenmarkt ist eine Linuxversion von DirektX die das installieren und starten von Spielen vereinfacht.

            Der unwissende Kunde will ein Programm das einfach zu bedienen ist. Es hat ja nicht jeder Zeit sich Stunden oder Wochenlang mit dem PC und seiner Software auseinander zu setzten.
            Es kann ja auch nicht jeder bei seinem Auto die Zünd spule oder der Zahnriemen wechseln.

            Ich glaube das Linux momentan einen guten Stand hat und mit der nächsten Version der einzelnen Distributionen eine gut Chance in hat den Massenmarkt einzusteigen.

            Und wirklich bitte keine Windows ist scheiße Linux ist super Diskussionen mehr. Soll jeder nutzen was er will und die Konkurrenz belebt das Geschäft und die Fantasie.

            Ahoi.

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      Von Markus G. am Di, 16. November 2004 um 12:24 #
      > Ich liebe mein Linux auch über alles, bin mittlerweile bei Debian angekommen, aber ich finde, ein
      > LinuxUser, der keine Ahnung von Microsoft hat, muss sich schämen! Weil er damit seine Ignoranz und
      > fehlende Toleranz zur Schau stellt!

      Na diese Aussage ist genau so polemisch wie die von Dir kritisierte Äusserung. Ich z.B. habe das Glück, dass ich sowohl privat und beruflich fast ausschliesslich Linux verwenden darf/kann. Da sich meine Berührungspunkte mit jeder Art von Windows in Grenzen halten, habe ich natürlich auch das Problem keine
      Windows-Skills mehr aufbauen zu können. Und wenn ich dann nach speziellen Windows XX Interna gefragt werde muss ich leider sagen: "Sorry, aber davon habe ich keine Ahnung!"
      Und ich werde mich deshalb bestimmt nicht schämen-
      Um es gleich mal klar zu stellen. Ich rede hier nicht von der "normalen" Desktop/Server-Administration,
      sonder eher von den spezielleren Themen der Bereiche Tuning und Troubleshooting.

      Gruß,
      Markus

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        Von B.W am Di, 16. November 2004 um 17:28 #
        Jemand der sagt, er will nichts von Microsoft wissen, weil Linux alleine das beste ist - so jemanden habe ich mit meiner Aussage gemeint.

        Ich erwarte auch nicht, dass jeder M$-Anwender nen Apache konfigurieren muss, aber wer sich mit EDV auskennt, sollte beide Welten einigermaßen bedienen können, und auch die Vor- und Nachteile des jeweiligen Systems kennen und anerkennen sollen. So wie M$ nicht nur schlecht ist, hat auch Linux nicht nur Sonnenseiten.

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      Von gerd am Di, 16. November 2004 um 14:31 #
      Nun ja:

      Apache hat bei .de-domains einen Marktanteil von 93%
      Nicht viel mehr übrig für IIS.

      Longhorn will ich erst mal sehen, 2005 frühstens, vermutlich später. Bis dahin kann viel geschehen.

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Von Andreas Cordes am Di, 16. November 2004 um 09:04 #
Ich wollte auch einfach nur mal meinen Senf dazugeben....

Es gibt einen Satz "Nur wer seinen Gegner kennt, kann ihn besiegen"

Man kann das ja ein wenig ummünzen auf Linux und M$, sprich wer MS-Produkte kennt kann man sie entsprechend entkräftigen ode befürworten.

Ich bin auch ein Linux-Fanatiker aber ich diffamiere nicht jeden Admin.
Aber gehen die Leute gegen den Strich, die sich mit Linux nicht befassen wollen weil ihr Windows sicher sei und einfach...
"Wat der Bur nit kennt, dat freit der nit"

BTW : Wir mussten einen Linux-Server aus firmenpolitischen Gründen durch einen Windows 2003 Server ersetzen.
Alles schön und gut. Schnell administriert, schnell eingerichtet, schnell die Dateien kopiert mit RSync (*g* sucht das mal auf ner Windows-Büxe)

5 Tage später durften wir den brandneuen HP-Proliant mit Windows 2003 neustarten.
Hat der doch glatt seine Freigaben verloren...
Sprich kein Share war mehr ansprechbar, ebenso der Dienst nicht.
Den Linuxrechner mussten wir nach 180 Tagen neustarten da wir eine zweite Netzwerkkarte einbauen mussten...

Im Bekanntenkreis kehrt auch so langsam ein Umdenkprozess ein und in 2005 gibt es bei uns im Verein eine Linux-Schulung :-)

Bis denn
Andeeas

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    Von a am Di, 16. November 2004 um 09:32 #
    Passiert Anfängern schon mal.
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      Von gustl am Di, 16. November 2004 um 10:57 #
      passiert auch profis. Unter Windows allerdings oefter als unter *NIX. Behauptet jedenfalls der Systemadministrator der fuer meinen HPUX Rechner zustaendig ist. Er sagt fuer die 5 HPUX Kisten braucht er ungefaehr 10% seiner Zeit, fuer die 20 Win2000 Rechner den Rest.
      Er weigert sich auch, einen SMB-Server unter Windows zu betreiben, er hat dafuer einen Linux Rechner mit Samba aufgesetzt. Ich glaube der Mann weiss durchaus was er tut.

      Gustl

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        Von Wolfgang am Di, 16. November 2004 um 11:19 #
        Womit mal wieder bewiesen ist:
        Windows erhält Arbeitsplätze!

        .. und wech ;-)

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          Von Andreas am Di, 16. November 2004 um 14:44 #
          Das stimmt tatsächlich....

          Die RS6K hier mussten nur so ca. 1h pro woche administriert werden, den Rest der Zeit liefen die einfach. (Backups usw. sind in dieser einen Stunde bereits drin)

          Die Windowsbüxen hier werden alle Nase lang neugestartet....
          Um ehrlich zu sein macht auch keiner sich die Mühe rauszufinden, warum die abtürzen. Wie soll man das auch rausfinden ohne anständige Logs ? Der Event-Viewer ist ja nicht gerade Aussagekräftig.

          So, aber nun diesen Thread geschlossen ...

          bis denn

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        Von a am Di, 16. November 2004 um 13:24 #
        Ist er wenigstens nicht allein damit.
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Von brum am Di, 16. November 2004 um 12:04 #
Hallo,

die Spaßvögel von

http://linux.about.com/library/cmd/blcmdl1_dd.htm

haben eine lustigen Link auf Ihrer Seite:

http://www.microsoft.com/germany/diefakten/default.mspx

"Windows-Benutzer haben weniger Sicherheits-Schwachstellen als Linux-Benutzer" u.a. Witze.
Dabeil ist der 11.11. schon vorbei ...

Grüße brum

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Von Checker am Sa, 20. November 2004 um 01:11 #
Was für ein offensichtliches Ablenkungsmanöver, um davon abzulenken, daß man sich für Microsoft prostituiert hat.
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