Genau - verkauft sich naemlich gut. Da so mancher heute auch auf Linux schielt und Intels Marketing Fritzen dann auch sagen koennen: wir unterstuetzen auch Linux. Wie fragt natuerlich keiner
also ich weiß nicht was es fest zu manchen gibt. ich hab einen centrino der mit 100% opensource treiber läuft (für dessen entwicklung sogar auch intel mitarbeiter bezahlt werden). damit dass ich eine firmware manuell nach installieren muss (=eine datei in ein verzeichnis zu kopieren) kann ich gut leben. andere hersteller tuen das weit aus weniger für linux.
Klar läuft auch mein Centrino mit 100% Opensource-Treibern.
Aber alleine die Tatsache, dass Windows mit der Firmware ausgeleifert werden kann und es Lizenzrechtlich nicht erlaubt ist, die (ebenfalls binäre) Firmware mit OpenSource-Systemen auszuliefern finde ich nicht nett. *Für mich* ist es auch kein Problem, die Firmware von Intel runterzuladen, aber der coole "Ich steck es ein und es tut einfach"-Effekt ist weg. Und da es kein technisches Problem ist, finde ich es ein unnötiges Problem.
Zudem ist der Linux-Treiber ja auch nicht grade früh erschienen, das jetzt noch als Leistung von Intel zu bezeichnen find ich nicht gerechtfertigt. Immerhin ist es für mich eigentlich ein finanzieller Schaden, weil ich mit dem Versprechen dass es natürlich bald treiber geben wird einen Laptop kaufe und den dann erst ein Jahr später (wo er noch die Hälfte kostet) richtig nutzen kann. Ich persönlich bin seither ziemlich sauer auf intel und sehe es nicht als Leistung, dass die jetzt doch noch einen Treiber hinbekommen haben.
Von Anony Mous am Mi, 24. November 2004 um 19:30 #
Das hat mit den Prozessoren eigentlich nichts zu tun. Centrino ist das ganze Packet bestehend aus dem Pentium-M und den WLAN-Karten etc. Was oben gemeint ist, ist eher der Treiber Support für die WLAN Hardware.
Ist grade mal 2 Wochen alt und Prolinux hat auch drüber berichtet:
http://marc.theaimsgroup.com/?l=openbsd-misc&m=109994542424009&w=2
Soviel zum Thema "Intel ist Open-Source-freundlich".
Schau doch mal, wieviele Leute, die auf lkml posten ein @intel in der Adresse haben und staune (obwohl @ibm noch schlimmer ist ).
also ich weiß nicht was es fest zu manchen gibt.
ich hab einen centrino der mit 100% opensource treiber läuft (für dessen entwicklung sogar auch intel mitarbeiter bezahlt werden). damit dass ich eine firmware manuell nach installieren muss (=eine datei in ein verzeichnis zu kopieren) kann ich gut leben.
andere hersteller tuen das weit aus weniger für linux.
Aber alleine die Tatsache, dass Windows mit der Firmware ausgeleifert werden kann und es Lizenzrechtlich nicht erlaubt ist, die (ebenfalls binäre) Firmware mit OpenSource-Systemen auszuliefern finde ich nicht nett.
*Für mich* ist es auch kein Problem, die Firmware von Intel runterzuladen, aber der coole "Ich steck es ein und es tut einfach"-Effekt ist weg. Und da es kein technisches Problem ist, finde ich es ein unnötiges Problem.
Zudem ist der Linux-Treiber ja auch nicht grade früh erschienen, das jetzt noch als Leistung von Intel zu bezeichnen find ich nicht gerechtfertigt. Immerhin ist es für mich eigentlich ein finanzieller Schaden, weil ich mit dem Versprechen dass es natürlich bald treiber geben wird einen Laptop kaufe und den dann erst ein Jahr später (wo er noch die Hälfte kostet) richtig nutzen kann. Ich persönlich bin seither ziemlich sauer auf intel und sehe es nicht als Leistung, dass die jetzt doch noch einen Treiber hinbekommen haben.
http://www.freestandards.com/modules.php?name=Content2&pa=showpage&pid=7
Wie sieht es mit dem Celeron M aus, ist der okay?
ich habe keinen blassen Schimmer...