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Thema: Intel: Mehr Unterstützung für Linux am Desktop

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bernd am Mi, 24. November 2004 um 15:30 #
Intel's Linux- bzw. OpenSource-Affinität folgt der Kuhschwanz-Mentalität, heute so und morgen so.
Ist grade mal 2 Wochen alt und Prolinux hat auch drüber berichtet:
http://marc.theaimsgroup.com/?l=openbsd-misc&m=109994542424009&w=2

Soviel zum Thema "Intel ist Open-Source-freundlich".

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    Von Roman am Mi, 24. November 2004 um 15:50 #
    Genau - verkauft sich naemlich gut. Da so mancher heute auch auf Linux schielt und Intels Marketing Fritzen dann auch sagen koennen: wir unterstuetzen auch Linux. Wie fragt natuerlich keiner ;)
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    Von fuffy am Mi, 24. November 2004 um 16:03 #
    Intel ist halt z.Zt. pro Linux auf dem Desktop und contra Linux auf dem Notebook. ;-)
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    Von energyman am Mi, 24. November 2004 um 16:36 #
    mach das mal nicht allein an centrino fest.

    Schau doch mal, wieviele Leute, die auf lkml posten ein @intel in der Adresse haben und staune (obwohl @ibm noch schlimmer ist ;) ).

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      Von Pilot am Mi, 24. November 2004 um 16:50 #
      schon mal gezählt, wie viele ein suse drinhaben? Sind ne Menge.
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      Von Alex am Mi, 24. November 2004 um 18:51 #
      > mach das mal nicht allein an centrino fest.

      also ich weiß nicht was es fest zu manchen gibt.
      ich hab einen centrino der mit 100% opensource treiber läuft (für dessen entwicklung sogar auch intel mitarbeiter bezahlt werden). damit dass ich eine firmware manuell nach installieren muss (=eine datei in ein verzeichnis zu kopieren) kann ich gut leben.
      andere hersteller tuen das weit aus weniger für linux.

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        Von Bernd am Mi, 24. November 2004 um 19:47 #
        Klar läuft auch mein Centrino mit 100% Opensource-Treibern.

        Aber alleine die Tatsache, dass Windows mit der Firmware ausgeleifert werden kann und es Lizenzrechtlich nicht erlaubt ist, die (ebenfalls binäre) Firmware mit OpenSource-Systemen auszuliefern finde ich nicht nett.
        *Für mich* ist es auch kein Problem, die Firmware von Intel runterzuladen, aber der coole "Ich steck es ein und es tut einfach"-Effekt ist weg. Und da es kein technisches Problem ist, finde ich es ein unnötiges Problem.

        Zudem ist der Linux-Treiber ja auch nicht grade früh erschienen, das jetzt noch als Leistung von Intel zu bezeichnen find ich nicht gerechtfertigt. Immerhin ist es für mich eigentlich ein finanzieller Schaden, weil ich mit dem Versprechen dass es natürlich bald treiber geben wird einen Laptop kaufe und den dann erst ein Jahr später (wo er noch die Hälfte kostet) richtig nutzen kann. Ich persönlich bin seither ziemlich sauer auf intel und sehe es nicht als Leistung, dass die jetzt doch noch einen Treiber hinbekommen haben.

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    Von Nguyen am Mi, 24. November 2004 um 17:46 #
    So uninteressiert scheint Intel an Open-Source nicht zu sein:
    http://www.freestandards.com/modules.php?name=Content2&pa=showpage&pid=7
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Von Gerd am Mi, 24. November 2004 um 16:46 #
wo steht denn die Info von Intel?
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Von gerd am Mi, 24. November 2004 um 17:21 #
welche Probleme gibt es denn konkret? Welche Prozessoren werden denn nicht unterstützt?

Wie sieht es mit dem Celeron M aus, ist der okay?


ich habe keinen blassen Schimmer...

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    Von Anony Mous am Mi, 24. November 2004 um 19:30 #
    Das hat mit den Prozessoren eigentlich nichts zu tun. Centrino ist das ganze Packet bestehend aus dem Pentium-M und den WLAN-Karten etc. Was oben gemeint ist, ist eher der Treiber Support für die WLAN Hardware.
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