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Thema: GNOME 2.8.2 freigegeben

62 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Lord am Do, 9. Dezember 2004 um 12:55 #
Wäre mal interressant wieviele Prolinuxuser Gnome nutzen.

Ich selbst bin mittlerweile nur noch KDE oder Konsolennutzer, frühers hab ich ganz gerne Blackbox genutzt, aber da ich mittlerweile alles unter Linux mache und von daher natürlich viele Sachen nutze, die mir andere WMs nicht bieten ist KDE meine erste Wahl, bei der derzeitigen Rechnerpower ist Geschwindigkeit auch kein Thema mehr.
Auf nem 2GHZ und KDE mit prelinking ist Speed kein Argument:-)
Da KDE schon seit langem sehr stabil ist zählt das Argument Stabilität für mich auch nicht mehr, die einzige KDE Applikation die bei mir in den letzten 6 Monaten abgestürzt ist ist Quanta.
Frühers hatte ich doch mal ne zeitlang Gnome am laufen, weil es zu 1.4er Zeiten einfach viel schneller war, aber aus meiner Sicht war Gnome irgendwie nicht so schön zu handhaben wie KDE.

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    Von Maxi am Do, 9. Dezember 2004 um 13:00 #
    Ich benutze sehr gerne Gnome.
    Bin Suse Neuling (9.2) und habe Gnome 2.6
    Als Umsteilger von XP habe ich mich sehr leicht wieder zurechtgefunden!
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    Von LH am Do, 9. Dezember 2004 um 13:04 #
    Also ich bin KDE User :)

    Gründe: Ich mag Qt, stelle gerne viel am Desktop ein, gute Bedienung

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    Von SirSiggi am Do, 9. Dezember 2004 um 13:06 #
    Ich verwende fast ausschließlich Gnome, weil mit KDE irgendwie zu wirr ist. Ich weiß, das sagen fast alle KDE User über Gnome, aber ich empfinde es eben so.
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    Von Erik am Do, 9. Dezember 2004 um 13:20 #
    Ich hab Gnome ne Zeit lang genutzt, als mein KDE Probleme mit der Umstellung der Icons von crystalsvg auf Crystal hatte. Ich kann nur sagen: Nie wieder ohne KDE. Die Integration der Applikationen in die Umgebung und ihre Verzahnung miteinander ist beispielhaft. Wer Programme wie Kontact benutzt, öfter mal die KIO-Slaves verwendet oder sich mit Programmen wie KWallet beschäftigt hat, wird wissen, was ich meine.


    lg
    Erik

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    Von Suzan am Do, 9. Dezember 2004 um 14:11 #
    Also KDE und Gnome haben beide Vor-und Nachteile. Ich finde, dass beide sehr gut sind. Im Endeffekt ist es einfach geschmackssache, für welches man sich entscheidet. Das KDE-User über Gnome-User schimpfen und Gnome-User über KDE-User nervt einfach nur.

    Aber zur Umfrage: ich habe mir KDE angefangen, bin über XFCE jetzt bei Gnome gelandet. Und es gefällt mir wirklich ausgezeichnet.

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    Von ketjow am Do, 9. Dezember 2004 um 15:05 #
    KDE und GNOME sind beide ziemlich langsam und viel zu ausgebaut. Ich benutze meistens XFCE4 - und naturlich console
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    Von Alex am Do, 9. Dezember 2004 um 15:34 #
    ich bin seit 1.4 gnome user.
    wenn auch ein paar versionen recht unbrauchbar waren (2.0, teilweise 2.2) gefällt mir das einfache, übersichtliche konzept von gnome sehr gut.
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      Von Lord am Do, 9. Dezember 2004 um 15:53 #
      Ich fand den Gegenstück zum KDE Kontrollzentrum bei Gnome immer total wirr, da musste ich immer ewig suchen, bis ich fand was ich wollte, kann sein, dass das mittlerweile besser geworden ist.
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    Von schnecke am Do, 9. Dezember 2004 um 17:02 #
    "Auf nem 2GHZ und KDE mit prelinking ist Speed kein Argument:-) "

    Neue Hardware statt Softwareoptimierung?

    Hatte ein Progrämmchen geschrieben was eine Sokoban/Boxworld-Lösung finden sollte, auf einer 400MHz-Kiste.
    Die erste funktionierende Version brauchte teilweise 2 Stunden bis zur Lösung.
    Die zweite Version brauchte nur noch 4 Minuten. Wenn ich einen schnelleren PC gehabt hätte wär die dritte Version(3 Sekunden) nicht entstanden.....wozu auch?

    Gebt den Entwicklern 600MHz Kisten und KDE wird bald bei 600MHz flitzen(wie es bei anderen DEs ist).

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      Von Lord am Do, 9. Dezember 2004 um 17:17 #
      Bei KDE kann man doch wirklich nicht meckern, KDE ist in der 3er Version vopn Release zu Release schneller geworden, KDE mit anderen WMs zu vergleichen ist ja wohl nicht angemessen :-)

      Außerdem hängt der Speed von KDE nicht alleine von KDE ab sondern auch massiv von QT und die wollen ja bekanntlicherweise in der 4er Version einiges tun um Anwendungen zu beschleunigen.

      Ich kenne die Optimierungsgeschichten nur zu gut, hab ne zeitlang Microcontroller programmiert, da ist es noch viel wichtiger Code zu optimieren, denn da ist man immer am Limit, aber auch da ist das Problem vorhanden, dass Optimierungen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und da gilt oft die Regel, dass ein schnellerer Processor billiger ist als die Zeit die man verschwendet den Code zu optimieren.

      Aber warum sollte ich für 600er Pentium Code schreiben, wenn die nur noch von nem geringen Prozentsatz genutzt werden, meiner Meinung nach ist es viel wichtiger, dass die Anwednungen stabil laufen und Features haben die viele User haben wollen, man muss halt abwägen was wichtiger ist, deshalb sehe ich bei KDE keinen Bedarf Ressourcen in unwichtige Dinge zu stecken und KDE noch schneller zu machen, irgendwie hat man bei einigen Usern immer nur das Gefühl sie starten den ganzen Tag Anwendungen oder Booten den Rechner alle 10 Minuten(ah der Bootvorgang dauert 1min, warum geht das nicht in 30s).

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        Von schnecke am Do, 9. Dezember 2004 um 17:50 #
        Hi Lord

        Vorweg:Das soll ganz und gar nichts gegen KDE oder so sein!

        "Außerdem hängt der Speed von KDE nicht alleine von KDE ab sondern auch massiv von QT und die wollen ja bekanntlicherweise in der 4er Version einiges tun um Anwendungen zu beschleunigen."

        Na, also auf ein "reines" QT-Programm macht man klick...und da(wie bei Gtk). Die KDE-Erweiterungen verzögern die Startzeiten von QT-Progs.
        Und, nein, ich starte nicht ständig just-for-fun irgendwelche Progs. Nur wenn ich einen simplen Editor wie kwrite starte und der solange braucht wie ein altes Windows-Prog was ich mit wine gestartet habe...
        Wenn es nicht schneller gehen würde, OK. Aber wenn andere BS/DE klick-und-da als Standard definiert haben muß sich KDE daran messen.

        "Aber warum sollte ich für 600er Pentium Code schreiben, wenn die nur noch von nem geringen Prozentsatz genutzt werden

        Du wärst erstaunt was für Kisten in meinem Bekanntenkreis noch so genutzt werden(166MHz...).

        "da gilt oft die Regel, dass ein schnellerer Processor billiger ist als die Zeit die man verschwendet den Code zu optimieren."

        Kann ich bestätigen, die Optimierungen für meine dritte Version hatten fast soviel Zeit gekostet wie die erste Version.

        ciao

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    Von Marcel am Do, 9. Dezember 2004 um 17:23 #
    Meine erste Linux-Erfahrung habe ich mit Suse und Kde gemacht, doch damit kam ich nicht so gut zurecht. Erst als ich einmal Redhat mit Gnome probiert habe konnte ich mich dazu entschliessen, den endgültigen Umstieg auf Linux zu durchzuführen. In der Zischenzeit bin ich auf Gentoo umgestiegen, aber Gnome blieb als Oberfläche, da dies für mich die effizienteste Nutzung des Rechners ist. Mehr Optionen brauche ich nicht, und die Neuerungen, die Gnome in letzer Zeit erfahren hat(inkl. spatial), zeigen, dass es (für mich) in die richtige Richtung weiter geht. Jedoch muss ich zugestehen, dass die Kde-Oberfläche optisch besser aussieht, und es unter Gtk (noch) kein so gutes Brennprogramm wie K3B gibt.
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    Von JJ am Do, 9. Dezember 2004 um 19:17 #
    Auf Arbeit läuft, wenn überhaupt X, KDE, zu Hause Gnome. Die meisten Kollegen benutzen allerdings Gnome auch auf Arbeit. Letztlich ist es wohl Geschmackssache.
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    Von gerhau am Do, 9. Dezember 2004 um 22:04 #
    also ich verwende seit ich Ubuntu benutze, gerne Gnome.
    Ich liebe die Einfachheit und Klarheit dieser Umgebung.
    Einem etwas Mehr an Spielereien wäre ich aber auch nicht abgeneigt,
    nur darf der Desktop dann nicht hoffnungslos überladen wirken
    mit hundert Programmen, die ich nicht verwende.
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    Von boris am Do, 9. Dezember 2004 um 23:30 #
    Bin schon immer gnome benutzer gewesen. KDE ist mir zu aufgebläht und zu bunt - sieht zwar netter aus als Gnome, aber die Funktionalität leidet meines erachtens sehr unter der Kosmetik. Nett finde ich auch XFCE, aber seitdem ich einen Rechner habe, der auf mit mehr als xfce zurecht kommt, läuft wieder gnome. Versteht auch die Diskussion nicht, weil man beide Umgebungen gleichzeitig nutzen kann - zumindest, was die mitgelieferte Software angeht. LBF gefällt mir unter Gnome besser, weil funktionaler und "KISS"
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    Von uk am Do, 9. Dezember 2004 um 23:33 #
    Scheints als wäre ich der einzige mit enlightenment.
    Ich finde es sehr schnell, Optisch immer noch auf der Höhe, wahnsinnig aufgeräumt und die Transparenz der Fenster kommt auch ganz nett.
    Menüs sind selbst für unbedarfte wie mich ganz leicht zu erstellen. Keine Icon Schlacht. Und das wichtigste, sowohl Cinema4d als auch MicroStation läuft einwandfrei. Unter allen anderen Applikationen gibts vor allem bei Wine/Cinema Probleme. Da klappts mit dem Fensterhandling nicht so gut. Wobei ich sagen muss, die Suse 8.2 ist immer noch ungeschlagen. Suse9.2 bzw. KDE 3.3 ist im Vergleich zu den alten Versionen sehr schnell geworden (schon im Vergleich zu 9,1, Turbo). KDE benutze ich aber nur wenn ich muss und ich versuche das dann immer enlightenment anzupassen.

    Gruss
    UK

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    Von asdf am Do, 9. Dezember 2004 um 23:40 #
    Ich benutz GNOME und jeder der wirklich intensiv am Computer arbeitet, der weiß weshalb. GNOME bietet Komfort in einem schlichten Umfeld.
    Und ich fände es angebrachter wenn die Beiträge einwenig qualifizierter werden würden. Jeder der GNOME oder KDE bewerten will, sollte zunächst einmal intensiv mit den beiden Umgebungen über einen längeren Zeitraum (Monat[e]) arbeiten. Ein bisschen Rumgeklicke hier und da erlaubt es leider nicht Urteil zu fällen. Das sollten erstmal 90% hier verstehen und wir hätten 95% unnötige Posts weniger. Schade, dass das Niveau immer mehr abnimmt.
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      Von Fabian am Mo, 13. Dezember 2004 um 09:48 #
      Der _einzige_ unsachliche Post bisher war deiner ;-)

      Zum Thema: Benutze leicht verändertes KDE - Gnome Programme sind mir teilweise nicht mächtig genug. (z.B. kprinter)

      cu

      Fabian

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    Von Tasmas am Fr, 10. Dezember 2004 um 15:47 #
    Ich bin erst seit kurzem in der Linux Welt und hab mir Gnome und KDE angeschaut, mir sagt gnome mehr zu kde kommt mir manchmal überladen vor.
    Aber schlussendlich ist das wirklich Geschmacksache und wer einen schnellen Desktop für einen alten PC braucht ist mit Alternativen zu den beiden besser bedient.
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Von Thorben am Do, 9. Dezember 2004 um 12:58 #
Weiss jemand, wo ich rpmŽs für Suse 9.2 herbekommen kann?
SElbst für Gnome 2.8.0 oder 2.8.1 finde ich im ganzen Google nix...
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Von Sebastian am Do, 9. Dezember 2004 um 13:12 #
> Die nächste Version von GNOME, GNOME 2.10, ist für den März 2005 geplant und wird eine Reihe Neuerungen und Verbesserungen aufweisen.

Ui, das wird ein interessanter März: Gnome 2.10, KDE 3.4

Ich freu mich drauf! ;)

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Von Max am Do, 9. Dezember 2004 um 13:24 #
Ich nutze gern Gnome. Es ist einfach und sauber :P
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    Von Pit am Do, 9. Dezember 2004 um 13:46 #
    > Ich nutze gern Gnome. Es ist einfach und sauber

    Was ist denn an KDE unsauber(er)?

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      Von Volker am Do, 9. Dezember 2004 um 14:05 #
      >Was ist denn an KDE unsauber(er)?

      Hat er das behauptet?

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      Von Alonso am Do, 9. Dezember 2004 um 14:09 #
      So, wie ich das sehe, wurde zu KDE hier überhaupt keine Aussage gemacht.
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Von Michael Lehmeier am Do, 9. Dezember 2004 um 14:00 #
Gnome-User.

Ich hatte mich eine Zeit lang mit KDE versucht.
Als ich aber gemerkt habe, dass KDE viel zu oft eine Friss-oder-Stirb Metalitaet an den Tag legt, bin ich davon wieder abgekommen.
Oder kann ich inzwischen Widowmanager wie Enlightenmet verwenden, ohne den Eindruck zu bekommen, wie ein Fremdkoerper behandelt zu werden?
Gnome arbeitet meiner Beobachtung nach mit anderen Loesungen, KDE gegen sie.

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    Von DocSnyder am Do, 9. Dezember 2004 um 14:22 #
    Beides hat seine Berechtigung. KDE und GNOME sind nur scheinbar auf das gleiche Ziel ausgerichtet. Dass sich KDE auf den KDE-Windowmanager beschränkt kostet natürlich Flexibilität, sorgt aber für Konsistenz zwischen Desktopumgebung und Fenstermanager. Diese Konsistenz hat dazu beigetragen, dass KDE schon seit Jahren sehr anwenderfreundlich ist.

    GNOME ist inzwischen aber verdammt gut geworden und kann nun seine Trümpfe ausspielen. Dessen Design ist eher auf längerfristig ausgelegt. Deshalb dauerte es ein bisschen länger, bis ein mächtiges und konsistentes Benutzerinterface reifen konnte. Aber nun sind die Möglichkeiten "nach oben" wesentlich ausbaufähiger. Gut Ding will eben Weile haben.

    GNOME 2.6 und 2.8 lassen jedenfalls in Sachen Benutzerführung wirklich kaum mehr Wünsche offen und bieten vor allem einen sauberen, aufgeräumten Desktop, der weniger an Windows als an MacOS erinnert.

    Mir ist trotzdem nach wie vor am liebsten, wenn sowohl KDE als auch GNOME zusammen mit anderen "schlanken" Desktopumgebungen kooperieren und konkurrieren. Ohne KDE wäre GNOME nicht halb so gut und umgekehrt.

    /.
    DocSnyder.

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      Von Anonymous am Do, 9. Dezember 2004 um 14:39 #
      > Dass sich KDE auf den KDE-Windowmanager beschränkt

      Tut es aber nicht, man kann jeden anderen (am besten wm-spec konformen) Windowsmanager verwenden.

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        Von Michael Lehmeier am Do, 9. Dezember 2004 um 17:25 #
        Ich muss ja zugeben, dass es schon eine Zeit lang her ist, seit ich das getestet habe.
        Aber damals habe ich dieses Argument auch schon gehoert.

        Das ueberhaupt einzurichten war eine Zumutung und ging nur teilweise.
        Und selbst dann hat KDE den WM nur als Fremdkoerper behandelt: Desktop Switches z.B. waren ueberhaupt nicht unterstuetzt. Wozu brauche ich dann den KDE-Panel?

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          Von Anonymous am Do, 9. Dezember 2004 um 18:57 #
          "Damals" braucht man auch einen speziellen Treiber um auf Speicher jenseits von 640KB zugreifen zu können.
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    Von mark am Do, 9. Dezember 2004 um 14:31 #
    Ähhh.... Vielleicht habe ich was nicht richtig verstanden, aber was hat Enlightenmet in kde verloren?
    Ich dachte immer das der integrierte Windowmanager fest zu kde gehört.
    Ich glaube kaum das der KDE Windowmanager bei mir jemals Probleme bereitet hat (hab ich auf jedenfall nicht gemerkt).
    Was für einen Forteil bringt es Enlightenmen unter KDE laufen zu lassen?

    Gruß

    Mark

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      Von Volker am Do, 9. Dezember 2004 um 14:49 #
      Es gibt halt viele Leute, die einen anderen WM als kwin (oder wie der wm von KDE heisst) nutzen wollen.
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        Von Michael am Do, 9. Dezember 2004 um 16:39 #
        So sehe ich das auch und das ist auch etwas, was mich an KDE stört (wobei ich nicht weiß, ob's an KDE oder an den anderen WM's liegt).
        Der Windowmanager von KDE (kwin) ist imho nicht wirklich innovativ. Ich vermisse bei KDE die Pager-Fenster von Enlightenment oder die Möglichkeit verschiedene Fenster zu Tabs zusammenzufassen (wie bei Fluxbox).
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      Von Michael Lehmeier am Do, 9. Dezember 2004 um 17:20 #
      Richtig.
      Enlightenment hat nichts in KDE verloren.
      Aber ich mag nun mal Enlightenment lieber als den Windowmanager, den KDE mitbringt. KDE sagt: Nimm unseren Windowmanager oder nimm was anderes als KDE.
      Folglich benutze ich KDE nicht mehr.
      Gnome hingegen laesst mich meinen Windowmanager aussuchen.
      Deshalb benutze ich Gnome.
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        Von Michael am Do, 9. Dezember 2004 um 18:11 #
        Man kann durchaus andere Windowmanager mit KDE verwenden. Man muss dazu das startkde Skript modifizieren und kwin durch einen anderen Windowmanager ersetzen (und bevor jetzt jemand meint, dass das voellig unkonfortabel ist und es gefaelligst ne einfachere Moeglichkeit gegen sollte, erinnere ich euch daran, dass dann wieder alle schreien wuerden, dass das Bloat ist und ne Option, einen anderen Windowmanager einzustellen, niemand braucht und es neue User nur verwirrt)
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          Von Silizium am Do, 9. Dezember 2004 um 20:56 #
          Ich finde die Applikationen von KDE einfach nur gierig. Meines erachtens hat es viele der besten Programme die es unter Linux gibt erschaffen. Natürlich gibt es auch sehr gute Gnomeanwendungen. Aber unter KDE finde ich, das alles sehr schön zusammen passt. Und gut sieht es auch aus.

          KWin dagegen hasse ich wie die Pest. Es ist ein absolut mieser Windowmanager nach meinem Ermessen, und kann eigentlich nichts.
          Deshalb habe ich ihn durch Fvwm ersetzt. Fvwm ist da wirklich sehr flexibel und beschränkt sich auf das Managen von Fenstern, aber das mit allem was man sich nur wünschen kann. Ich habe mal zwei Screenshots gemacht um zu zeigen wie mein Kde-Fvwm Mix aussieht:

          Auf diesem Screenshot sieht man den Desktop so wie er normal ist.

          Hier sieht man ein besonderes Feature. Normal ist rechts die Leiste (fvwmbuttons) die verschiedene Sachen anzeigt und Links zur Verfügung stellt. Fährt man aber mit der Maus ganz nach rechts, so slidet animiert das KDE Panel über fvwmbuttons. Sieht toll aus.
          Es wird jedoch nicht nur das Panel gestartet, sondern alles von KDE. Nur statt dem KWin Fvwm.
          Ein Startscript muss man hierfür nicht anpassen. Es reicht ein simples 'fvwm -replace'.

          Liebe Grüße
          Michael

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            Von Silizium am Do, 9. Dezember 2004 um 21:06 #
            Öhm, ich habe mich verwurstelt.
            Der erste Link Namens "Hier" geht. Aber danach, wo ich über die Sensation des ganzen Desktops berichte, habe ich vor lauter Ekstase vergessen einen Link zu erstellen ;).
            Also hier der Link
            http://silizium.parityerror.de/kde-fvwm2.png

            Liebe Grüße
            Michael

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            Von tuxracer am Fr, 10. Dezember 2004 um 18:51 #
            Hi!

            Das klingt ja wirklich genial. Ich sollte mich auch mal an fvwm machen. Kann mich noch an 1994 errinern, als man noch fvwm configs aufgemotzt hat ;-) Wie genau muss ich denn fvwm in kde einbinden? Gibts da irgendwo howtos für?

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              Von Silizium am Sa, 11. Dezember 2004 um 04:33 #
              Nein, gibt keine Doku. Zumindest keine die ich kenne. Aber ich schrieb ja schon, das es simpel ist. Einfach fvwm -replace eingeben.
              Aber ich habe den KDE Kram wieder gelöscht, denn insgesamt ist es definitiv sehr viel lahmer wie das Zeug unter Fvwm.
              Und irgendwie passen die Dinge bei mir mittlerweile unter Fvwm besser zusammen als bei KDE. Da müsste ich erst alles wieder aufeinander abstimmen. Und so recht klar kommen tue ich mit KDE auch nicht.
              Also lass ich es.
              Dauert eh zulange den ganzen Mist zu kompilieren. Fvwm dagegen ist schnell fertig.

              Ich empfehle dir Fvwm sehr. Wenn du Gentoo benutzt, einfach das aus dem Portage benutzen. Ansonsten von www.fvwm.org die unstable Version downloaden. Dort kann man sich bei Screenshots auch ansehen was alles möglich ist und fertige Konfigurationen downloaden (wenn man das will).
              Es macht aber deutlich mehr Spass selbst was zu basteln. Und es gibt wirklich (fast) nichts, was nicht geht.

              Liebe Grüße
              Michael

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Von Alex am Do, 9. Dezember 2004 um 15:48 #
gibt es weigentlich schon wieder so eine übersichtsseite was es alles neues in 2.10 geben wird, wie es sie vor dem release von 2.8 gegeben hat?
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Von 4damind am Do, 9. Dezember 2004 um 16:45 #
Habe ich schon erwähnt das man auch sehr gut KDE-Anwendungen unter Gnome nutzen kann :P
Ohne K3B und Amarok könnte ich ja nicht mehr leben. Die Kombination von GTK/Gnome und QT/KDE funzt eigentlich schon recht gut. Leider scheint es noch keine einheitliche Schnittstelle für Applets zu geben, oder?
Würde ja gerne das Gnome Mailchecker Applet unter KDE laufen lassen bzw. umgekehrt einige Dinge von KDE bei Gnome. Mitunter für mich zumindest dann wieder ein Grund Gnome den Vorzug zu geben und einfach die Anwendungen von KDE zu Nutzen die mir dort gut gefallen.
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    Von theBohemian am Do, 9. Dezember 2004 um 18:08 #
    Genau so möchte ich das auch haben: Gnome soll KDE-Apps unterstützen und umgekehrt. Alles andere ist ziemlich blödsinnig und verschärft nur die (noch sinnlosere) Kluft zwischen KDE und Gnome Usern.

    Bei der Vorstellung von Gnome und KDE während der letzten Berlinux, war allerdings von beiden Seiten nicht zu hören, dass auf dieser Ebene mehr gemeinsam gearbeitet wird.

    An andere Stellen (khtml in Gnome, atk in KDE) sieht es aber schon besser aus und freedesktop.org existiert ja auch nicht ohne Grund :)

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      Von Ralph Miguel am Do, 9. Dezember 2004 um 20:36 #
      Außerhalb von Foren/Newsgroups -also im echten Leben- ist mir eine Kluft zwischen Gnomisten und KDEisten noch nicht untergekommen.
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        Von theBohemian am Fr, 10. Dezember 2004 um 09:47 #
        Auf der Berlinux hat der Vortragende für Gnome die Anwesenden gefragt, ob Qt immer noch unter einer unfreien Lizenz stünde. Das fande ich schon sehr daneben. Auch als Gnome User weis ich, dass das bei erscheinen von KDE 1.0 Qt Freie Software war ...
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          Von Ralph Miguel am Fr, 10. Dezember 2004 um 19:44 #
          Das ist auch daneben. Ich habe allerdings eher mit "Normal-Usern" zu tun, quer durch die Bank, Linuxer, BSDler, Windowsler, aber mehr als gesunde Frotzelei kommt da nicht auf. Das ist wahrscheinlich ähnlich wie mit dem Unterschied zwischen Lokalpatriotismus und Chauvinismus.
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Von Bruce Lee am Do, 9. Dezember 2004 um 17:53 #
Ich nutze auch nur Gnome. Es ist einfach, sauber und sehr Stabiel...

Gnome 2.8 ist (meine meinung) besser als KDE 3.*

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    Von theBohemian am Do, 9. Dezember 2004 um 18:10 #
    Ich finde nich gut, dass du deinen Betreff nicht subjektiver gewählt hast.
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      Von Bruce Lee am Mo, 13. Dezember 2004 um 00:11 #
      Sauber:

      Gnome Entwickler machen ihre arbeit sauber, was ich von KDE enwickler nicht sagen kann.

      Hier steht
      im neuen KDE sind insgesamt über 7000 Bugs der alten Versionen behoben:
      http://www.tecchannel.de/news/betriebssystem/16917

      und irgendwo (ledier finde ich das nicht mehr) schreibt ein KDE Entwickler das in neu KDE version über 800 bugs gemeldet sind und das in ca. 3 Wochen...

      und das habe ich mit >>>Gnome ist Sauber<<< gemeint ;-)

      Gnome enthält weniger bugs (fast garkeine) als KDE :-)


      Stabiel:

      Es mag sein das KDE zu zeit Stabiele geworden ist, aber auf jedem fall nicht Stabieler als Gnome :-)

      Besste KDE ver. ist immer noch KDE 3.1.4

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    Von hoernerfranz am Do, 9. Dezember 2004 um 18:37 #
    also vor etwa 4 wochen hab ich versuchshalber mal wieder ein gnome auf meiner gentoo-box installiert.
    nur um festzustellen, dass gnome mittlerweile langsamer ist als kde (es gab mal zeiten da war das umgekehrt).
    ansonsten hab ich ich mich mit grausen gewendet und das ganze gleich wieder gelöscht.
    wers mag soll halt damit arbeiten, hab nix dagegen ;-).
    allerdings ist in anbetracht dessen, dass in gnome etwa die 500-fachen sponsorgelder/manpower wie in kde reingesteckt werden, der sichtbare fortschritt pro zeiteinheit dürftig.
    sowas gibt zu denken....
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      Von Alex am Sa, 11. Dezember 2004 um 11:29 #
      > allerdings ist in anbetracht dessen, dass in gnome etwa die 500-fachen sponsorgelder/manpower wie in kde
      > reingesteckt werden, der sichtbare fortschritt pro zeiteinheit dürftig.

      natürlich so ein experte wie du muss es ja wissen.
      kannst du auch irgendwas von diesen behauptungen belegen?
      hast du gnome überhaupt schon mal verwendet (dazu zähle ich mehr als es zu starten, ein paar klicks zu machen, und wenn man festgestellt hat das es anders als kde ist es wieder zu löschen)?

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      Von blubb am Sa, 11. Dezember 2004 um 20:23 #
      das zeigt doch nur zu gut, das geld eben die entwicklung nicht so sehr vorantreibt, wie man immer glaubt. ich persoenlich finde gnome recht gut gelungen und ein fairer kompromiss zwischen bequemlichkeit und geschwindigkeit
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    Von Lord am Do, 9. Dezember 2004 um 21:05 #
    Was ist den "Stabiel", ein neues Wort?

    Und was mich brennend interessieren würde ist, was du mit sauber meinst, evtl kann ich das Wort mal für ein Pflichtenheft verwenden, so in der Art: "Die Software soll sauber sein"

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Von Rampage am Do, 9. Dezember 2004 um 18:50 #
Man oh man, muss denn immer jeder kommentieren, warum er nun lieber KDE, Gnome oder was weiß ich benutzt? Aleine dadurch, dass jedesmal die selben richtigen / falschen / bewusst falschen Argumente angebracht werden, wird die Diskussion auch nicht besser / interessanter / informativer.
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Von Olli am Do, 9. Dezember 2004 um 19:00 #
:P
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    Von psic4t am Do, 9. Dezember 2004 um 21:44 #
    WindowMaker ist noch viel cooler als dein kinder-xfce4!

    so, aber jetzt! :)

    und ja, twm ist der gipfel der coolness!

    grusz, psic4t.

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      Von Sunny am Fr, 10. Dezember 2004 um 01:08 #
      Hallo,

      das mit TWM stimmt sogar, TWM alleine ist schon verdammt mächtig. Man sollte sich nur einmal das Manual von TWM bzw. CTWM (TWMs Bruder, mit der Fähigkeit mehrere Desktops zu nutzen) anschauen, mir fehlt es bei den Dingern eigentlich an nix.

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Von mjb am So, 12. Dezember 2004 um 02:54 #
ich hab keinen planen wie die einstellung der entwickler dazu ist, hab irgendwo gelesen dass es kommen soll, anderswo dass es das in 2.6 schon gab und es wieder abgeschafft wurde und ganz woanders dass die funktion zwar in libburn ist aber warum auch immer nicht genutzt wird...
wird es die möglichkeit audio cds zu brennen in 2.10 geben?
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